OverDrive (2007)

オーバードライヴ

Informationen

Beschreibung

Mikoto Shinozaki ist ein »normaler« Schüler, den man auch ganz gern als »Durchschnitt« bezeichnet. Gegenüber seiner Sitznachbarin Yuki Fukazawa verhält er sich jedoch nicht ganz so normal – immerhin hegt er für sie Gefühle!

Eines Tages nach der Schule, schafft er es endlich, mit ihr allein zu sein. Yuki bemerkt seine Annäherungen und versucht diese Situation auszunutzen. Sie fragt ihn, ob er nicht dem Fahrrad-Club ihres großen Bruders beitreten wolle. Naiv und nicht wissend, wie man mit so einem »Ding« umgeht, tritt Miktoto dem Club bei. Schon bald packt ihn der Ehrgeiz und für ihn steht fest: Fahrrad fahren ist genau das, was er machen will!
Mikoto Shinozaki is a “normal” student who is also quite happily referred to as “average”. However, he doesn’t behave quite so normally towards his seatmate Yuki Fukazawa – after all, he has feelings for her!

One day, after school, he finally manages to be alone with her. Yuki notices his advances and tries to take advantage of this situation. She asks him to join her big brother’s bike club. Naïve and not knowing how to handle such a “thing”, Miktoto joins the club. Soon, his ambition gets the better of him, and he decides that riding a bike is exactly what he wants to do!
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Trailer

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Neuerscheinungen

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Bilder (50 Screenshots)

Charaktere

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: Kuro-Okami
V.I.P.
#1
Bei OverDrive haben wir es auf den ersten Blick mit einem Standard-Ganbatte zu tun, der sich altbewährter Mittel bedient, um den Zuschauer zu unterhalten. Benutzt er doch wie die meisten anderen Genrevertreter den selben Grundaufbau, bestehend aus einem Jungen, den man als Außenseiter, ohne wirkliches Talent bezeichnen kann, der durch den Fahrradsport beginnt sich zu entwickeln. Schaut man sich den Anime dann aber an, wartet er dann doch mit wesentlich mehr auf, als man zunächst erahnt hätte.


Zugegeben, der Beginn lässt diesen Schluss noch nicht zu, da man sich schlicht an das bekannte Muster hält, doch spätestens nach ein paar gesehenen Folgen wird einem auffallen, dass hier der Fokus ganz anders gesetzt wurde. Man hat sich bei diesem Anime nämlich bemüht eine Art Gleichheit zwischen Charakteren und dem Sport zu finden, weswegen sowohl der Werdegang der Figuren beschrieben wird, aber auch gleichzeitig auf den Sport selbst eingegangen wird.

Man hat sich bei diesem Anime sichtlich darum bemüht wirklich jedem Charakter mehr Leben einzuhauchen, denn selbst Nebencharaktere werden hier näher beleuchtet. Aber die Protagonisten muss man hier besonders hervorheben, denn sie durchleben die größten Veränderungen, die einem als Zuschauer aber glaubhaft näher gebracht werden, eben weil man auf die gesamte Entwicklungsphase eingeht und die Veränderungen im Leben eines jeden Charakters mitberücksichtigt; als Beispiel sei hier der Protagonist genannt, der langsam aber stetig durch den Fahrradsport an Selbstbewusstsein gewinnt und durch seine Freunde beginnt sich zu öffnen. Gleichermaßen wird auch noch auf den Sport eingegangen; der Fahrradsport selbst wird einem näher gebracht und man bekommt einen Einblick darin, wie abwechslungsreich der Sport eigentlich ist. Während man anfangs noch annehmen könnte, dass der Sport lediglich aus dem Treten in die Pedalen besteht, zeigt einem der Anime glaubhaft, wie viele Faktoren eigentlich noch da einwirken; Teamgeist, individuelle Fähigkeiten, äußere Umstände usw. all dies wird in dem Rennen berücksichtigt. Diese Gleichheit im Bezug auf den Sport und die Charaktere lässt sich gut in dem Anime einbauen, weil dieser lediglich aus einem längeren Rennen besteht.

Dieser ist aber auch der größte Knackpunkt im Anime, da man das Rennen mit diversen trivialen Rückblenden angereichert hat, um auch während der Fahrt noch auf die Charaktere einzugehen. Das wirkt alles andere als gut untergebracht, denn während der Rennen wird so etwas wie Geschwindigkeit/Spannung aufgebaut; das Rennen nimmt langsam Fahrt auf, doch im nächsten Moment darf man sich eine minutenlange Rücklende ansehen, die einem den Charakter zwar näher bringt, doch darunter leidet das Rennen sehr. Es wirkt, als ob man zwischenzeitlich umgeschaltet hat und wenn man wieder zum Rennen schaltet, beginnt der Spannungsaufbau wieder von neu, nur um ihn wieder mit einer weiteren Rücklende zu zerstören.

Fazit:
Der Anime leidet vor allem unter seinem Rennen, das durch die ganzen Rückblenden an Attraktivität verliert. Es wird Spannung aufgebaut, man will als Zuschauer sehen, wie es weiter geht, doch im nächsten Moment bekommt man eine sehr lange Rücklende zu sehen, was dem Spannungsbogen sehr im Weg steht. Man hat sich um Gleichheit bemüht, der Sport wird einem näher gebracht, die Charaktere werden allesamt abgehandelt, doch am Ende hat man sich in den Charakterentwicklungen verloren, worunter der Anime sehr zu leiden hatte.
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Avatar: KawaiiChan#2
Anspruch:viel
Action:mittel
Humor:mittel
Spannung:viel
Ein Anime übers Fahrad-fahren! Wer nun denkt, dass er lieber schnell weiter klicken sollte, dem empfehle ich sich dies noch einmal zu überlegen. Denn wer gerade einen tollen Ganbatte-Anime sucht, wird hier sicherlich ganz gut bedient werden! Overdrive bietet in vielerlei Hinsicht nichts Neues, dabei aber umso mehr etwas was man noch nie gesehen hat. Wer kann schon behaupten, dass es viele Animeserien mit diesem Thema gibt? Ich sage einfach mal keiner, denn Overdrive ist in dieser Hinsicht schon recht einzigartig und neben sympatischen Charakteren und einer packenden Story, regt der Anime auch zum nachdenken an!

Lässt die Stützräder lieber zu Hause, denn nun kommen die Jungs mit ihren Bikes!


Bei der Story fällt einen natürlich sofort das typische Ganbatte-Siegel auf. Junge der meist nichts kann, kommt zufällig auf den Sport und schein ein Naturtalent darin zu sein. In diesem Fall, ist es hierbei der Junge Mikoto, der auf den Fahrradclub seiner Schule trifft. Wieso macht er das ganze? Weil er in die Schwester des Chefs des Clubs verliebt ist und diese natürlich fein beeindrucken möchte. Der Rest des Anime, dreht sich neben diesem kleinen Versprechen zwischen Protagonist und seiner Angebetenen, größtenteils um die anderen Charaktere der Serie. Vom aufbrausenden Chef der unbedingt ein Rennen gewinnen will, bis hin zum einsamen Wolf, vernünftigen Freund und angeberischen Champion. Mikoto ist natürlich das Hauptaugenmerk der Serie, doch während des großen Rennens - welches den kompletten Anime in Anspruch nimmt, gibt es vieles was man über die anderen Charaktere erfahren kann, sollte um diese besser zu verstehen. Und die Hintergrundgeschichten zu den Charakteren sind bei weitem nicht langweilig. Auch wenn das Ganze während eines Rennens abgearbeitet wird, sind diese Past-Schritte immer passend gewählt worden und die gegenwärtigen Aktionen der Charaktere haben die jeweilige Folge stets packender gemacht. Das Ende vom Anime hat mich jedoch ein wenig enttäuscht. Ich finde es zwar schön, dass man immer so bei der Story geblieben ist aber dennoch finde ich es doof, dass man so viel wert auf Chraktertiefe gelegt hat, dass die Serie dann nur dieses Highlight hat. Romantik wäre sicherlich auch wieder ein netter Pluspunkt gewesen, der nur ab und an wieder eine Rolle gespielt hat.

Bei den Charakteren fällt einem natürlich auf, dass Mikoto auf extrem trottelig getrimmt ist. Ich glaube ich habe schon lange keinen Ganbatte-Anime mehr gesehen in der ein Mainchara so... lausig dargestellt wurde. Mikoto ist ein absoluter Looser und kann wirklich nichts besonderes. Ich fand es deswegen schön zu sehen wie er sich im Anime immer wieder hochmausern konnte. Irgendwie hat es einen richtig glücklich gemacht zu sehen, wie aus dem kleinen Trottel nach der Zeit ein kleiner Held wurde. Andere Charaktere muntern den Anime natürlich ungemein auf und sorgen für die nötige Unterhaltung. Chef Yousuke fand ich besonders sympatisch. Er wirkte für Mikoto wie der perfekte große, rebellische Bruder der auch mal agressiv werden kann. So muss ich das sehen! Solche Charaktere, die nicht auf zu weich getrimmt sind, liebe ich immer noch am meisten. Die Angebetene von Mikoto... argh... mi der musste ich ein wenig kämpfen, da sie mir am Anfang kein bisschen sympatisch rüber kam. En Glück legte sich das nach einiger Zeit auch. Wie schon erwähnt, wird sehr auf die Charaktere eingangen und bei der Folgenanzahl, ist auch genug Zeit um die Charaktere richtig zu beleuchten! Gute Arbeit in diesem Fall!

Zu Sound und Animationen kann ich bei beiden Dingen auch nur Lob aussprechen. Mir haben besonders die Sequenzen beim großen Rennen gefallen! Es wurde wirklich sehr viel Wert drauf gelegt, was sauberes abzuliefern. Das Opening zum Anime, gehört wohl mit zu den coolsten, die ich damals gehört habe und auch jetzt sollte sich das OP vor anderen nicht vergessen. Ein richtig cooler Ohrwurm das Lied. Der Soundtrack im Anime allgemein hatte jetzt zwar keinen hohen Wiedererkennungswert aber meiner Ansicht nach, hat er stets zur jeweiligen Situation gepasst!

Mein abschließendes Fazit zu Overdrive, lautet deswegen...

...das ihr euch bei dem Anime sicherlich nicht die Finger verbrennen werdet! Gebt der Serie auch bei dem Sport eine Chance. Ihr bekommt gewiss etwas ungeheuer gutes vor die Linse gesetzt. Mir hat es wirklich einen großen Spaß gemacht Mikoto bei seinem Abenteuer und der neuen Welt die er entdeckt zuzusehen. Ich hätte mir wirklich gewünscht das der Anime noch weiter läuft, aber dass wars es dann leider auch schon wieder. Wer auf Ganbatte steht, wird mit dem Anime sicher richtig viel Spaß haben. Ich hätte bei weitem nicht gedacht, dass man das Thema so toll rüberbringen kann. Falls es eine weiter Staffel zum Anime geben sollte, wäre ich sicherlich die Erste die sich darüber freuen würde!

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Avatar: WhiteSnake#3
Sehr positiver Sport Shounen, der nicht viel Neues bietet, dieses jedoch wunderschön verpackt!

Story:
Die Story ist im Grunde genommen, eine x-beliebige, wie fast in jedem 2.ten Sport-Shounen. Ein Versager, in diesm Falle Shinozaki Mikoto, gerät durch seine heimliche Liebe an eine Sportart die ihm gefällt und an der er dann Spaß findet. Hier kommen wir denke ich zum ersten besonderen Teil dieser Serie, denn es handelt sich, man glaube es oder nicht, um Radsport! Meiner Meinung nach ein sehr interessanter Sport, deswegen hab ich diesen Anime überhaupt gesehen.

Charaktere:
Nun gut, die Charaktere mögen nicht besonders sein, jedoch werden die Standard-Typen aus fast jedem Anime sehr positiv dargestellt. Ich konnte mich von Beginn an mit "Chibisuke" anfreunden und mitfiebern. Natürlich sind auch die anderen Typen vertreten, wie der coole Leader, seine ruhige und augeglichene Rechte Hand, sowie den stillen Außenseiter. Ich fand die Charaktere bis hier soweit gelungen, jedoch fand ich den Anti-Helden, nicht sehr gut gelungen. Dieser hat mich aus irgendeinem Grund einfach nicht überzeugt, sei es nun die arrogante Haltung, trotz Versagens, oder was auch immer.
Zum weiblichen Teil der Besetzung kann man nur soviel sagen, dass diese kaum in Erscheinung treten, bis auf die Liebe des "Helden". Diese war jetzt auch nicht spektakulär, Standard-Typ, beliebtes Mädchen. Wie gesagt, hielt sich der Rest leider im Hintergrund, hier hätte ich mir mehr gewünscht.

Pro's:
Ich persönlich finde es gut, dass der Hauptcharakter nicht von Beginn an ein Überflieger ist. Die Entwicklung ist zwar überdurchschnittlich gut, aber er ist nicht der Beste, soviel sei voraus gesagt.
Was mir auch sehr gut gefallen hat war dieser Zusatz aus Comedy und dem Spritzer Romance, was dem ganzen meiner Meinung nach eine gewisse Würze verleiht. Sehr gut fand ich ebenfalls den hohen Identifizierungsgrad mit dem Hauptcharakter, ich habe permanent mitgefieber und wollte wissen was als nächstes passieren wird.

Con's:
Seichte Animes schön und gut, aber knapp zwei Monate Vorbereitung und ein größeres Rennen über knapp 15 Episoden geht einfach zu weit! Permanente Wiederholungen und Rückblenden sind vorprogrammiert! Zudem hätt ich mir gewünscht, dass mehr Zeit der nett anzusehenden Romanze gewidmet worden wäre, denn diese wirkt recht vielversprechen, aber außer ein paar "Rot-Anlauf"-Momenten passiert hier rein garnichts! Zudem gefiel mir das Ende eigentlich ganz gut, doch es wird den Spekulationen zu einer weiteren Staffel einfach zu viel Raum gelassen. In der letzten Folge kristallieren sich neue Entwicklungen, sowie Charaktere und dies ist meiner Meinung nach ungünstig gestaltet.


FAZIT:
Man fragt sich wahrscheinlich wie diese hohe Wertung trotz der vielen Negativpunkte zustande kommt.
Ganz einfach, der Anime passte. Wenn ich darüber nachdenke fallen mir negative Sachen ein, aber der Anime wurde praktisch nie langweilig, ich war immer motiviert weiter zu gucken, um zu wissen, was passiert und das ist meiner Meinung nach das Wichtigste in einem Anime, die Motivation!

Ich hätte mir zwar eine zweite Staffel gewünscht, aber dieser Anime ist sehr empfehlenswert für alle Freunde des Sportes und auch alle Anderen. Das Ende ist akzeptabel und die verstrichene Zeit im Anime wirkt ein wenig lang gezogen, abgesehen davon ein sehr solider Anime, den ich jedem ans Herz legen möchte!

In diesem Sinne:
"Ganbare Chibisuke!"
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Kommentare

Avatar: MTT#1
Vom Grundkonzept her, hatte der Anime sehr viel Potenzial. Auch wenn es ein Typischer Sportanime mit dem Schema: "Junge kann nichts, findet aber durch äußere Einflusse eine Sportart die er unbedingt ausüben will. Durch überdurchschnittlichen Talent sowie extrem harten Training wird er dann ein Topsportler".Vermischt wird das noch mit einer Brise Romance. Aber durch übertrieben typisches Klischee aus Sportanimes und dem nicht nachvollziehbarem Verhalten des Hauptcharakters, war ich dann doch sehr enttäuscht.
Fangen wir mit dem Hauptcharakter an. Eigentlich ist er ein Looser, der keine Freunde hat. Aber trotzdem ist er irgendwie doch sehr lebhaft und zum Teil aufgedreht. Kaum vorstellbar wenn er ja eigentlich darunter litt, dass er ja so alleine war. Es grenzte fast an Depression. Es wird oft genug erwähnt, dass das Fahrrad alles zum besseren ändert.
Aber das Sportliche in diesem Anime hat mich am meisten enttäuscht. So zeigen die Macher, dass sie wahrscheinlich keine Ahnung haben vom Radfahren.
Im Fahrradrennen, der die gesamte zweite Hälfte füllt, passieren immer wieder unlogische Sachen. zb. hat der Hauptcharakter immer wieder Luft obwohl er am Ende ist und schafft es dann einen Spurt hinzulegen und alle Topfahrer zu überholen(Komisch nur, dass er erst einen Monat Fahrrad fährt und bis vor dem Rennen sehr langsam war. An einer anderen Stelle stürzt sein Teampartner böse und bleibt dann sehr lange liegen. Den Rückstand holt er dann selbstverständlich wieder auf. Es wird Versuch das Rennen dramatischer und spannender zu machen, leider aber auf Kosten von Logik.

Weiter negativ aufgefallen sind die häufigen Wiederholungen verschiedener Szenen. Positiv sind wohl die Comedy, so wie manchmal die Animation. Man kann diesen Anime schauen, muss aber nicht.
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Avatar: Crany#2
Die Serie ist klar unterteilt in 2 Handlungssträngen: 1. Shinozaki lernt die freude am Fahrrad fahren und trainiert wie bessen und 2. Das Rennen. Wie schon gesagt wurde is das Rennen nicht so ganz realistisch mit typisch "Shounen"-haften Comebacks, aber trotz allem eine sehenswerte serie für alle Sport Anime Fans
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Avatar: Darkstar#3
Anfangs baute sich der Anime sehr vielversprechend auf, leider konnte er es nicht bis zum Schluss halten.
Was ich sehr schade fand war die Tatsache das es im ganzen Anime nur ein einzigen großen Event gab, welcher sich durch knapp die halbe Serie zog.
Gegen Anfang des Rennes wurde es so langatmig das ich die Serie schnellst möglich hinter mich bringen wollte.
Der Comedy Part kommt auch nur ganz am Anfang der Serie zum Einsatz und nimmt dann stark ab, was die Serie etwas seriöser da stehen lässt.
Der Anime ist gegen Anfang ganz interessant, verliert aber ab etwa der Mitte und man wünscht sich endlich ein Ende, so hab ich es zumindest empfunden.
Das Potential war da, wurde aber leider nicht voll genutzt...
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Avatar: Ciy#4
Naja, hab grade letzte Folge angeschaut und muss sagen, dass ich ihn, entgegen der geläufigen Meinung hier, nicht so ausergewöhnlich finde, einfach durchschnittlicher Sport anime. (warum da romance dabei steht hab ich mich bis nach der letzten episode gefragt....ohne eine antwort zu finden)

Was ich extrem ermüdend fand, war das es im gesamten anime 1 einziges Rennen gab, das wars, dann noch dutzende Wiederholungen der selben Handlungsabläufe (nichts neues im genre) und sehr unsinnige Verhaltensweisen, hauptperson sieht zb so aus als würde sie in ohnmacht fallen, fängt aber plötzlich an zu sprinten, holt alles ein was geht und gewinnt die etappe


Zusammenfassend also ein Anime, welcher recht unterhaltend ist, sich aber nicht von der Masse abhebt.
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Avatar: HoD#5
Dieser Anime sucht meines Erachtens im Genre der Sport-Animes seines Gleichen. Sehr eindrucksvoll wird der Aufstieg im (bzw. die Verbundenheit zum) Fahrradsport sehr schön dargestellt und umgesetzt.
Mit all den Strapazen und der Quälerei aber auch mit den Problemen mit denen sich ein Highschooler so rumschlägt.
Auch wenn diese 26 Folgen wirklich nur den Beginn einer großen Sportkarriere aufzeigen so fesselt die Story einen trotzdem.

Schlussendlich hofft man am Ende der Serie das doch noch eine 2. Staffel erscheinen wird und den Faden noch ein wenig weiterspinnt. Doch ob sich diese Hoffnung erfüllen wird steht wohl noch in den Sternen.
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