AodhanV.I.P.
#1Wenn man mal darüber hinwegsieht, dass Angel Densetsu am Anfang wirklich schrecklich gezeichnet ist, hat man hier wohl einen der lustigsten Comedy-Mangas vor sich. Der unschuldige und friedliebende Kitano wird dank seines fürchterlichen Aussehens ständig für einen Schläger gehalten und muss sich deswegen nicht nur mit Vorurteilen, sondern auch mit anderen Delinquenten herumschlagen.
Natürlich bleibt er nicht lange alleine, da ein paar seiner Schulkameraden ihn als Banchou (sprich Boss der Schläger) ansehen und sich ihm anschließen. Die Pointe des Mangas ist nun, dass der Held sich gerade wegen seiner Naivität und der völlig falschen Einschätzung der Lage immer wieder retten kann und dadurch zur Legende wird, von der der Titel spricht. Der Humor nutzt sich zwar später etwas ab, aber in der ersten Hälfte folgte bei mir wirklich ein Lacher auf den nächsten. Neben der Comedy zeigt der Manga auch ein recht interessantes Bild der japanischen Schlägerszene. Passend zur Thematik werden die Helden öfter mal in Kämpfe verwickelt und die Kampfszenen wurden shounen-typisch recht gut umgesetzt. Die Zeichenqualität ist am Anfang wie gesagt ziemlich übel, aber da der Mangaka von Angel Densetsu derselbe ist, der Claymore zeichnet, kann man sich vielleicht vorstellen wie sich der Stil im Laufe der Zeit verändert.
Natürlich bleibt er nicht lange alleine, da ein paar seiner Schulkameraden ihn als Banchou (sprich Boss der Schläger) ansehen und sich ihm anschließen. Die Pointe des Mangas ist nun, dass der Held sich gerade wegen seiner Naivität und der völlig falschen Einschätzung der Lage immer wieder retten kann und dadurch zur Legende wird, von der der Titel spricht. Der Humor nutzt sich zwar später etwas ab, aber in der ersten Hälfte folgte bei mir wirklich ein Lacher auf den nächsten. Neben der Comedy zeigt der Manga auch ein recht interessantes Bild der japanischen Schlägerszene. Passend zur Thematik werden die Helden öfter mal in Kämpfe verwickelt und die Kampfszenen wurden shounen-typisch recht gut umgesetzt. Die Zeichenqualität ist am Anfang wie gesagt ziemlich übel, aber da der Mangaka von Angel Densetsu derselbe ist, der Claymore zeichnet, kann man sich vielleicht vorstellen wie sich der Stil im Laufe der Zeit verändert.
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