Nach den ersten paar Folgen kam mir Valvrave schon vor wie der typische 0815-Mecha-schon-tausenmal-gesehen-Kram.
Der Anime entwickelt sich im großen und ganzen sehr langsam, weswegen man lange vor dem Ende von Staffel Eins relativ schnell enttäuscht sein kann, dass die Geschichte nur so lala ist.
Gegen Ende, besonders der letzten Episode, der Hinweis, darauf dass es noch ein paar Plot Twists geben wird und vieles anders ist als man am anfang der Staffel Eins hätte annehmen können.
Alles in allem ist der Anime selbst jedoch eine interessante Sache gewesen und alleine das am Ende doch nicht alles so platt war wie man denken könnte, hat die Geschichte schon wieder sehenswert gemacht.
Die Charaktere sind anfangs, das was man eben kennt und keiner großen Worte braucht um sie zu beschreiben. Enttäuschenderweise geht die Charakterentwicklung auch nicht wirklich vorran.
Positiv ist hervorzuheben, dass (fast) alle Entscheidungen welche von einzelnen Charakteren getroffen werden, auf Ereignisse innerhalb der Handlung des Animes zurück zu führen sind so für den Zuschauer klar der Entscheidungshintergrund nach zu vollziehen ist (wenn auch die Entscheidung nicht immer nach vollzogen werden kann)
Alles in allem, muss man sagen, diese Staffel für sich alleine ist eher medium.
Entfaltet sich aber noch in Staffel zwei, deswegen mein Tipp:
Auch wenn Staffel Eins enttäuschend war, schaut euch Staffel zwei an
Der Anime entwickelt sich im großen und ganzen sehr langsam, weswegen man lange vor dem Ende von Staffel Eins relativ schnell enttäuscht sein kann, dass die Geschichte nur so lala ist.
Gegen Ende, besonders der letzten Episode, der Hinweis, darauf dass es noch ein paar Plot Twists geben wird und vieles anders ist als man am anfang der Staffel Eins hätte annehmen können.
Alles in allem ist der Anime selbst jedoch eine interessante Sache gewesen und alleine das am Ende doch nicht alles so platt war wie man denken könnte, hat die Geschichte schon wieder sehenswert gemacht.
Die Charaktere sind anfangs, das was man eben kennt und keiner großen Worte braucht um sie zu beschreiben. Enttäuschenderweise geht die Charakterentwicklung auch nicht wirklich vorran.
Positiv ist hervorzuheben, dass (fast) alle Entscheidungen welche von einzelnen Charakteren getroffen werden, auf Ereignisse innerhalb der Handlung des Animes zurück zu führen sind so für den Zuschauer klar der Entscheidungshintergrund nach zu vollziehen ist (wenn auch die Entscheidung nicht immer nach vollzogen werden kann)
Alles in allem, muss man sagen, diese Staffel für sich alleine ist eher medium.
Entfaltet sich aber noch in Staffel zwei, deswegen mein Tipp:
Auch wenn Staffel Eins enttäuschend war, schaut euch Staffel zwei an
Kommentare
Nun, das ist nicht beabsichtigt gewesen. In Foren habe ich auf so etwas stets geachtet. Das Datum des zitierten Posts in der Ansicht des normalen Webdesigns sticht aufgrund seiner viel zu unscheinbaren Präsens (Position und Schriftschnitt) in viel zu wenig hervor.
Mit einem kräftigen und sich farblich abhebenden Schriftschnitt steche das Datum eines Posts in viel klarer ins Auge. Ein dicker weißer Farbton reiche schon aus. Das muss man bei dem Webdesign berücksichtigen.
In schöner gestaltet, ist nicht gleich lesbarer. Davon können sich viele Untertitler eine Scheibe abschneiden. Allen Dingen voran der grässliche Sub von "Shiroi-Fansubs" zu "Strawberry Panic"!.
Was akzeptiert er denn? Er handelt entgegen den Prinzipien seiner Freunde, wodurch er so kaltblütig agiert, wie derjenige, in wessen Körper er steckt. Er handelt rational wie ein Rächer, geradezu skrupellos und mörderisch. Sicherlich - in seinem alten Körper in Episode #1 ist er ein Weichkäse, doch in dem neuen Körper liefert er geradezu eine männliche Show ab. So mag ich den.