Seien wir mal ehrlich: Wer würde schon zum Idol werden um seine Schule davor zu bewahren geschlossen zu werden? Wohl die Wenigsten. Zu diesen gehören auch die Mädchen des Animes Love Live!: School Idol Project. „Also schon wieder ein typischer Idol-Anime?“, denkt man. Dachte ich auch, und ja, es stimmt. Doch mit einfachen Dingen wie gutem Humor und liebreizenden Figuren schafft man es hier den Zuschauer zu unterhalten, so dass dieser gar nicht merkt wie die Zeit verfliegt.
„Nico-nico Smile!“
Honoka will ihre Schule retten die, aufgrund schwindender Zahl an Neuanmeldungen, geschlossen werden soll. Um effektiv Werbung zu machen, entschließt sie sich zusammen mit ihren Freundinnen, und , eine Schul-Idol-Gruppe zu gründen. Währende die Handlung von Episode zu Episode konstant voranschreitet, schließen sich immer mehr Mädchen der Gruppe an. Trotz der späteren Fülle an Figuren, die ausnahmslos alle weiblich sind und verschiedene Archetypen darstellen, waren mir die Idol-Girls allesamt sympathisch.
Die Hintergrundgeschichte, über die Schule der Idols, dient nur als Aufhänger um einen Grund für das Zusammenschließen der Mädchen zu haben. Eine interessante Geschichte sollte man nicht erwarten, was nicht heißt, dass die einzelnen Episoden nicht gut ausgearbeitet sind. So gibt es mit jeder Episode neue Entwicklungen und Ergebnisse die, zusammen mit dem leichtgängigen Humor der Serie, nie Langeweile aufkommen lassen.
Musikalisch bekommt man eine große Palette typischer J-Pop-Songs präsentiert, die viel Unterstützung durch CG in den dazugehörigen Tanzvideos bekommen. Die Übergänge zwischen Zeichnungen und Computeranimationen sind hier sehr sprunghaft und auffällig, was im Endeffekt nicht wirklich störend ist, jedoch von anderen Serien schon besser gemacht wurde. Etwas kritischer ist da schon das Umschwenken gegen Ende vom eigentlichen Motiv der Serie. Sind die ersten 10 Episoden geprägt von einer leichtherzigen und humorvollen Stimmung, wirken die finalen Episoden , durch das hervorheben eines Randdramas, etwas zu aufgesetzt. Auch wenn die Entwicklungen nicht uninteressant sind, wollen sie einfach nicht ins Gesamtbild passen.
Möchte man sich an das Idol-Genre heranwagen, so ist Love Live! ein guter Einstieg. Da es sich hier um Schul-Idols handelt, bekommt man zwar keinen Einblick in das wirkliche, beinharte Idol-Geschäft geboten, dass hier Gezeigte ist jedoch nicht weniger interessant und mit charmanten Figuren auch gleichzeitig viel lustiger. Nur das Finale fällt durch seine Entwicklung matt aus und trübt etwas das Gesamtbild.
„Nico-nico Smile!“
Honoka will ihre Schule retten die, aufgrund schwindender Zahl an Neuanmeldungen, geschlossen werden soll. Um effektiv Werbung zu machen, entschließt sie sich zusammen mit ihren Freundinnen, und , eine Schul-Idol-Gruppe zu gründen. Währende die Handlung von Episode zu Episode konstant voranschreitet, schließen sich immer mehr Mädchen der Gruppe an. Trotz der späteren Fülle an Figuren, die ausnahmslos alle weiblich sind und verschiedene Archetypen darstellen, waren mir die Idol-Girls allesamt sympathisch.
Die Hintergrundgeschichte, über die Schule der Idols, dient nur als Aufhänger um einen Grund für das Zusammenschließen der Mädchen zu haben. Eine interessante Geschichte sollte man nicht erwarten, was nicht heißt, dass die einzelnen Episoden nicht gut ausgearbeitet sind. So gibt es mit jeder Episode neue Entwicklungen und Ergebnisse die, zusammen mit dem leichtgängigen Humor der Serie, nie Langeweile aufkommen lassen.
Musikalisch bekommt man eine große Palette typischer J-Pop-Songs präsentiert, die viel Unterstützung durch CG in den dazugehörigen Tanzvideos bekommen. Die Übergänge zwischen Zeichnungen und Computeranimationen sind hier sehr sprunghaft und auffällig, was im Endeffekt nicht wirklich störend ist, jedoch von anderen Serien schon besser gemacht wurde. Etwas kritischer ist da schon das Umschwenken gegen Ende vom eigentlichen Motiv der Serie. Sind die ersten 10 Episoden geprägt von einer leichtherzigen und humorvollen Stimmung, wirken die finalen Episoden , durch das hervorheben eines Randdramas, etwas zu aufgesetzt. Auch wenn die Entwicklungen nicht uninteressant sind, wollen sie einfach nicht ins Gesamtbild passen.
Fazit: |
Möchte man sich an das Idol-Genre heranwagen, so ist Love Live! ein guter Einstieg. Da es sich hier um Schul-Idols handelt, bekommt man zwar keinen Einblick in das wirkliche, beinharte Idol-Geschäft geboten, dass hier Gezeigte ist jedoch nicht weniger interessant und mit charmanten Figuren auch gleichzeitig viel lustiger. Nur das Finale fällt durch seine Entwicklung matt aus und trübt etwas das Gesamtbild.
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