PilopV.I.P.
#1Wie schon die Vorlage präsentiert sich auch Yozakura Quartet: Hana no Uta als zwar aufgrund seiner Figuren sympathischer, was seine Geschichte betrifft aber nicht gerade gehaltvoller Anime, der im Gegensatz zur Hoshi no Umi OVA auch zu wenig der an sich guten Action aufweist.
An sich ist Han no Uta als Remake gedacht, sollte also die in Yozakura Quartet erzählte Geschichte noch einmal umsetzen. Davon kann man hier allerdings nicht wirklich sprechen. Zwar ist der Anime wirklich unabhängig von der ersten Serie, bewerkstelligt das aber letztendlich dadurch, indem er sich für den größten Teil der Laufzeit nur lose an der Vorlage orientiert und vor allem darauf bedacht ist die wichtigsten Grundlagen der Gesamtgeschichte abzuhandeln, um dann am Schluss mit "Hana no Uta" einen neuen Arc zu zeigen. Dass das überhaupt funktionieren kann liegt dann wohl daran, dass sich die Handlungsdichte schon in der Vorlage in Grenzen hält und man entsprechend leicht viel kürzen kann. So bekommt man schließlich die nicht unübliche, hier weitgehend leichtherzig gehaltene Mischung aus Komödie, ein wenig Alltagsdrama und Action präsentiert, wobei der zu geringe Anteil an Letzterer hier sicher der bedauernswerteste Umstand ist, denn wenn es zu längeren Actionszenen kommt, dann können sich diese was Animation betrifft meist wirklich sehen lassen. Unter mangelnder Action leidet dann bedauerlicherweise auch das Finale, das damit vergleichsweise matt ausfällt.
Fazit:
Trotz über lange Strecken sehr freier Umsetzung der Vorlage, geht bei diesem "Remake" inhaltlich nicht allzu viel Relevantes verloren, zumindest wenn man sich des Umstandes bewusst ist, dass zeitlich nach Episode 8 die Hoshi no Umi OVA eingeschoben gehört, die bereits zuvor vom gleichen Team adaptiert wurde, an deren Unterhaltungswert die Serie nun aber nicht mehr heranreicht. Sympathisch? Ja. Herausragend? Nein. Unterhaltsam? Genug.
An sich ist Han no Uta als Remake gedacht, sollte also die in Yozakura Quartet erzählte Geschichte noch einmal umsetzen. Davon kann man hier allerdings nicht wirklich sprechen. Zwar ist der Anime wirklich unabhängig von der ersten Serie, bewerkstelligt das aber letztendlich dadurch, indem er sich für den größten Teil der Laufzeit nur lose an der Vorlage orientiert und vor allem darauf bedacht ist die wichtigsten Grundlagen der Gesamtgeschichte abzuhandeln, um dann am Schluss mit "Hana no Uta" einen neuen Arc zu zeigen. Dass das überhaupt funktionieren kann liegt dann wohl daran, dass sich die Handlungsdichte schon in der Vorlage in Grenzen hält und man entsprechend leicht viel kürzen kann. So bekommt man schließlich die nicht unübliche, hier weitgehend leichtherzig gehaltene Mischung aus Komödie, ein wenig Alltagsdrama und Action präsentiert, wobei der zu geringe Anteil an Letzterer hier sicher der bedauernswerteste Umstand ist, denn wenn es zu längeren Actionszenen kommt, dann können sich diese was Animation betrifft meist wirklich sehen lassen. Unter mangelnder Action leidet dann bedauerlicherweise auch das Finale, das damit vergleichsweise matt ausfällt.
Fazit:
Trotz über lange Strecken sehr freier Umsetzung der Vorlage, geht bei diesem "Remake" inhaltlich nicht allzu viel Relevantes verloren, zumindest wenn man sich des Umstandes bewusst ist, dass zeitlich nach Episode 8 die Hoshi no Umi OVA eingeschoben gehört, die bereits zuvor vom gleichen Team adaptiert wurde, an deren Unterhaltungswert die Serie nun aber nicht mehr heranreicht. Sympathisch? Ja. Herausragend? Nein. Unterhaltsam? Genug.
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