Ganz ehrlich... langsam aber sicher gehen mir die Serien von ufotable gehörig auf den Zeiger.
Coyote Ragtime Show hat wie alles andere von diesem Studio unheimlich viel Potential, formt aus einem ausgelutschten Genre eine interessante Show und beginnt mit viel Geballer und großartiger Action, die sich vor Hämmern wie Black Lagoon oder Baccano! überhaupt nicht zu verstecken braucht. Coole Charaktere werden vorgestellt, es bahnt sich eine turbulente Verfolgungsjagd durch die Galaxis an und man bekommt das Gefühl, nun etwas ganz Großes miterleben zu dürfen. So stark wie sie begonnen hat, baut die Serie dann aber auch postwendend ab und hinterlässt mal wieder nur enttäuschte Erwartungen für den frisch angefixten Fan von Maschinengewehre und Schwerter schwingenden Androidinnen, charismatischen Space Cowboys und knallharten Cops mit Oberweite. Gigantisches Potential zu verschenken scheint wirklich das durchgängige Ziel und Hobby dieses Studios zu sein und ehrlich gesagt regt es mich mittlerweile einfach nur noch auf...
Mit der Optik verhält es sich bedauerlicher Weise ähnlich und so wird mit der Zeit die Darstellung der zahlreichen Explosionen immer schlichter, das eigentlich schöne Charakterdesign schludriger und die Hintergründe immer unspektakulärer. Flüssig bleibt es trotzdem und so kommen wir zum Gesamturteil "Sehr guter Standard". Musikalisch erwartet den Zuschauer eine bunte Mischung aus Big Beat, klassischem Rock, Orchesterstücken und J-Pop, die sich durchaus hören lassen kann. Opening und Ending fallen hauptsächlich unter letztere Kategorie und gefallen mir persönlich aufgrund des Männergesangs und der Clips eher weniger.
Kurz:
Wahrscheinlich ist Coyote Ragtime Show gar nicht so schlimm, wie ich es hier darstelle und verdient womöglich auch eine 7er oder 8er Wertung; mich frustriert es nur zu sehen, wie aus so einem brillanten Anfang und so coolen Charakteren im Endeffekt so wenig gemacht werden kann. Kann man sich anschauen, muss man meiner Meinung aber nicht wirklich.
Coyote Ragtime Show hat wie alles andere von diesem Studio unheimlich viel Potential, formt aus einem ausgelutschten Genre eine interessante Show und beginnt mit viel Geballer und großartiger Action, die sich vor Hämmern wie Black Lagoon oder Baccano! überhaupt nicht zu verstecken braucht. Coole Charaktere werden vorgestellt, es bahnt sich eine turbulente Verfolgungsjagd durch die Galaxis an und man bekommt das Gefühl, nun etwas ganz Großes miterleben zu dürfen. So stark wie sie begonnen hat, baut die Serie dann aber auch postwendend ab und hinterlässt mal wieder nur enttäuschte Erwartungen für den frisch angefixten Fan von Maschinengewehre und Schwerter schwingenden Androidinnen, charismatischen Space Cowboys und knallharten Cops mit Oberweite. Gigantisches Potential zu verschenken scheint wirklich das durchgängige Ziel und Hobby dieses Studios zu sein und ehrlich gesagt regt es mich mittlerweile einfach nur noch auf...
Mit der Optik verhält es sich bedauerlicher Weise ähnlich und so wird mit der Zeit die Darstellung der zahlreichen Explosionen immer schlichter, das eigentlich schöne Charakterdesign schludriger und die Hintergründe immer unspektakulärer. Flüssig bleibt es trotzdem und so kommen wir zum Gesamturteil "Sehr guter Standard". Musikalisch erwartet den Zuschauer eine bunte Mischung aus Big Beat, klassischem Rock, Orchesterstücken und J-Pop, die sich durchaus hören lassen kann. Opening und Ending fallen hauptsächlich unter letztere Kategorie und gefallen mir persönlich aufgrund des Männergesangs und der Clips eher weniger.
Kurz:
Wahrscheinlich ist Coyote Ragtime Show gar nicht so schlimm, wie ich es hier darstelle und verdient womöglich auch eine 7er oder 8er Wertung; mich frustriert es nur zu sehen, wie aus so einem brillanten Anfang und so coolen Charakteren im Endeffekt so wenig gemacht werden kann. Kann man sich anschauen, muss man meiner Meinung aber nicht wirklich.
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