DevilcookerV.I.P.
#1Man man man, was hab ich mir da nur wieder angeschaut?
R-15 ist ein lupenreiner Fanservice-Anime, ein Harem, der sicher nicht durch Kreativität, aber teilweise durch Absurdität punkten kann.
Die Story gibt nicht viel her: Eine Schule, an der alle Schüler "Genies" auf irgendeinem speziellen Feld sind. Das besondere Talent des Hauptcharakters Taketo ist zufällig, dass er besonders gute Erotikromane schreibt, was natürlich die ganzen prüden Schulmädchen vertreibt. Ja, es ist dennoch ein Harem.
Die Charaktere sind leider allesamt komplett eindimensional, beschränkt auf ihr spezielles Talent. Auch sehe ich eine gewisse Diskrepanz im Anspruch der Serie, denn Dialoge und Story begeistern maximal 12-jährige, und der offensichtlichen Zielgruppe, die wohl einige Jahre älter sein sollte.
Die Comedy ist allgemein recht flach, aber teilweise eben recht absurd, weshalb es doch den einen oder anderen guten Lacher gibt.
Musikalisch hat der Anime leider fast null zu bieten. Das Outro ist ganz nett, aber alles, was man sonst hört, ist dieses andauernde, immer wieder recyclte, irgendwann verdammt nervtötende Stück Musik, was Fukune auf ihrer Klarinette spielt. Optisch...nunja. Bei den Pantyshot- oder Nacktszenen, und derer gibt es glücklicherweise reichlich, hat man sich viel Mühe gegeben. Sonst ist die Qualität solide, aber nicht überragend.
Fazit: Wenn einem der Humor zusagt, und man von dem Anime nicht mehr erwartet, als Fanservice und den ein oder anderen Lacher, so kann man sich das durchaus anschauen.
R-15 ist ein lupenreiner Fanservice-Anime, ein Harem, der sicher nicht durch Kreativität, aber teilweise durch Absurdität punkten kann.
Die Story gibt nicht viel her: Eine Schule, an der alle Schüler "Genies" auf irgendeinem speziellen Feld sind. Das besondere Talent des Hauptcharakters Taketo ist zufällig, dass er besonders gute Erotikromane schreibt, was natürlich die ganzen prüden Schulmädchen vertreibt. Ja, es ist dennoch ein Harem.
Die Charaktere sind leider allesamt komplett eindimensional, beschränkt auf ihr spezielles Talent. Auch sehe ich eine gewisse Diskrepanz im Anspruch der Serie, denn Dialoge und Story begeistern maximal 12-jährige, und der offensichtlichen Zielgruppe, die wohl einige Jahre älter sein sollte.
Die Comedy ist allgemein recht flach, aber teilweise eben recht absurd, weshalb es doch den einen oder anderen guten Lacher gibt.
Musikalisch hat der Anime leider fast null zu bieten. Das Outro ist ganz nett, aber alles, was man sonst hört, ist dieses andauernde, immer wieder recyclte, irgendwann verdammt nervtötende Stück Musik, was Fukune auf ihrer Klarinette spielt. Optisch...nunja. Bei den Pantyshot- oder Nacktszenen, und derer gibt es glücklicherweise reichlich, hat man sich viel Mühe gegeben. Sonst ist die Qualität solide, aber nicht überragend.
Fazit: Wenn einem der Humor zusagt, und man von dem Anime nicht mehr erwartet, als Fanservice und den ein oder anderen Lacher, so kann man sich das durchaus anschauen.
Kommentare
Was bekommt man geboten? Einen vertrottelten Pornoautor, eine erpresserische Stalkerin, die Naive, die eifersüchtige Lesbe und ihr männlicher Gegenpart.
Trotzdem reicht diese Mischung nicht um mal etwas Slapstick oder Wortwitz zu kreieren, und der inflationäre Einsatz von Fanservice hilft auch nicht wirklich.
Langeweile von vorne bis hinten.