Die zweiteilige Mezzo OVA hat mich damals schon kaum begeistern können und fiel allein durch ihre übertriebene Darstellung von Gewalt, einem mehr als dürftigen Skript und tellerflachen Figuren, auf. Von der Serie versprach ich mir, neben ordentlicher Action, nun wenigstens einen HALBWEGS interessanteren Handlungsfaden und das man sich angesichts der Länge von 13 Episoden etwas mehr auf den Cast konzentriert hat. Nun ja, zumindest was die Action angeht kann Mezzo DSA in der ersten Episode schon mal zählbares vorweisen und glänzt vom Start weg mit gut animierten und turbulenten Szenen mit gehörigem Knalleffekt, auch wenn das Geschehen zuweilen ein wenig übertrieben zu sein scheint. Ich wagte früh die erste Prognose dass sich dieser Anime wohl zu einem erheblich großen Anteil auf Action konzentrieren und der Rest (sprich, Cast und Story) eher unauffällig im Hintergrund dümpeln wird, also dass die Serie eher den Weg eines “Burst Angel“ einschlägt. Das ich mich nicht täuschen sollte wusste ich dann 3 Episoden später, als ich mich immer noch fragte wann Mezzo DSA endlich mal anfängt eine Story zu entfalten, denn das stellt sich wie erwartet nicht ein. Stattdessen wird man als Zuschauer mit einem episodischen Verlauf abgespeist, der sich so darstellt das die 3 Mitglieder der DSA immer wieder einen Auftrag bekommen, diesen erfüllen und dann warten bis der Nächste vorbei geflattert kommt. Die einzelnen Episoden sind vom Skript her zu 90% sehr simpel und streuen obendrein noch wie aus heiterem Himmel unpassende Elemente wie Geister oder Aliens mit ein die die ganze Chose recht paradox aussehen lassen. Außer Kopfschütteln fiel mir dazu nicht viel ein… “Gut, halb so schlimm die Action ist ja noch da und die haut richtig rein!“ Tja, mit diesem Gedanken klammert man sich, nach der ernüchternden Erkenntnis dass nicht nur keine Story gegeben ist, sondern auch die Figuren so uninteressant und flach sind wie man sie aus der OVA kennt, an den letzten Strohhalm mit der Aufschrift “Unterhaltung“. Nur schade dass die Action nie wieder das Niveau der ersten gut 2 Episoden erreicht und sowohl von der Präsentation als auch von den Animationen her merklich abbaut. Und siehe da: Auf einmal hat Mezzo DSA gar nichts mehr was sich lohnt angeschaut zu werden und wird zwangsläufig immer langweiliger. Ich kann diesen Anime letzten Endes eigentlich niemandem empfehlen, denn er hat nichts an sich was sich lohnt gesehen zu werden. Spannende Story, interessante Figuren und unterhaltsame Action findet man überall nur nicht hier!
Animation
An den Animationen gibt es zunächst eigentlich so gut wie nichts auszusetzen. Die ersten Episoden glänzen nicht nur mit sehr flüssigen Action-Szenen, sondern auch mit stets sauber gezeichneten Charakteren und Hintergründen die reich an Details sind. Leider nimmt diese Qualität kurz darauf von Episode zu Episode merklich ab. Die Action ist zwar nach wie vor flüssig aber bei weitem nicht mehr so visuell hervorragend wie am Anfang. In der ersten Episode war man noch sehr detailverliebt und hat löblicherweise sogar durch Kugelhagel entstandene Einschusslöcher stets in jeder Szene berücksichtigt (etwas was allzu selten in Animes dieser Art vorkommt) und an der Kulisse entstandener Schaden war auch noch vorhanden wenn die Kamera wieder zum Ort der Entstehung zurück schwenkte. Davon ist später leider nur noch wenig bis nichts zu bemerken. Auch schleichen sich Episoden ein in denen man nicht mehr allzu viel wert darauf legte die Charaktere sauber zu zeichnen und das Design selbiger schweift hin und wieder merklich vom ursprünglichen ab. Kurz gesagt: Das Niveau in dieser Kategorie sinkt zusehends und vor allem das Herzstück der Serie, die Action, leidet darunter enorm. Einfach nur Schluderei oder ein zu knappes Budget? Man kann in der Hinsicht nur Mutmaßungen anstellen…
Sound
Es kommt wirklich selten bis nie vor das ich mir ein Opening bei erstmaligem Hören nicht bis zum Ende anhöre, aber DIESES ließ mir einfach keine Wahl. Ein so nerviges Lied ist mir schon lange nicht mehr untergekommen. Das ED ist zwar besser aber auch da war nach dem ersten Mal nur noch energisches skippen angesagt. An die BGM habe ich leider keinerlei Erinnerungen, nicht ein einziger Tune ist mir sonderlich positiv aufgefallen. Absolut unspektakulär also. Die Soundeffekte sind als gelungen einzustufen und realistische Waffengeräusche und “Punch & Kick“-Sounds begleiten die Action-Szenen, was dem ganzen Spektakel atmosphärisch zu Gute kommt. Die Seiyuus machen ihre Sache gut und bringen jede Figure überzeugend rüber. Die einzige Ausnahme ist Asami, deren übertrieben schüchtern piepsige Stimme mir immer mehr auf den Sack ging! Alles in Allem: Musikalisch ist Mezzo nicht unbedingt der große Wurf und auch kein bisschen erinnerungswürdig.
Story
Wie bereits gesagt hat Mezzo DSA nicht wirklich eine festgelegte Handlung. Der Verlauf ist episodisch und außer den Episoden 4-5 und 11-13 stehen die Episoden in keinerlei Zusammenhang. Inhaltlich sind sie allesamt ziemliche Dünnbrettbohrer und von Spannung ist weit und breit nichts zu sehen. Mikura, Harada und Kurokawa bekommen einen Auftrag, nehmen ihn des Geldes oder aus humanitären Gründen an, bekommen es mit irgendwelchen Gangstern zu tun, ein wenig Geballer hier, ein wenig Martial-Arts von Mikura da und am Ende ist der Job erledigt und auf geht’s zum Nächsten. Es wird einige wenige Male versucht ein paar Twists in so manche Episode einzubauen aber außer Ep 5 und 7 gibt es nichts was wirklich dazu in der Lage ist einen auf dem falschen Fuß zu erwischen (selbst in den angesprochenen Episoden ist es nichts sonderlich weltbewegendes). Ich war sogar in der Lage den Verlauf einer gesamten Episode, schon wenige Minuten nach Anbruch selbiger, komplett voraus zu ahnen aber angesichts des simplen Schemas ist das nichts womit man sich groß brüsten könnte. Ach ja fast hätte ich’s vergessen: Es läuft von Beginn an noch ein Subplot im Hintergrund der sich um Kurokawa und einen auf ihn angesetzten Killer dreht. Dieser taucht jedoch schnell wieder unter und außer das man den Attentäter in manchem Episoden für ein paar Augenblicke zu Gesicht bekommt (man soll ja schließlich BLOß nicht vergessen das es den Kerl noch gibt…), kommt bis zum Anbruch des letzten Viertels der Serie Null Komma, Nichts und als es dann endlich soweit ist verfährt die Serie nach ihrem üblich langweiligen Schema. Somit bleiben am Ende nur ganze 2 ½ Episoden übrig bei denen ich mich nicht allzu stark langweilte, der Rest ist aus meiner Sicht nicht erwähnenswert.
Charaktere
Die Charaktere passen wirklich gut zur Story, denn wie auch die Handlung präsentieren sie sich durch die Bank weg uninteressant und flach. Ihre oberflächliche Behandlung sorgt dann auch für die obligatorische Missachtung die man ihnen als Zuschauer entgegenbringt. Wie will man auch einen Bezug zu Figuren aufbauen die weder Entwicklung noch Tiefe vorweisen können. Mikura und Harada bekommen zwar Episoden spendiert in denen ihre Vergangenheit immerhin etwas näher behandelt wird, aber darauf wird danach nie wieder eingegangen. Außerdem nervt es mich wenn ein Charakter etwas erlebt das ihn eigentlich für den Rest der Serie wenigstens etwas prägen müsste, dieser sich aber schon in der nächsten Episode so verhält als wäre nie etwas gewesen und den ursprünglichen Gemütszustand einnimmt den er zu Beginn der Serie hatte (ich sag nur: Mikura, Episode 5). Kurokawa bekommt nicht mal solch eine Episode spendiert. Er bleibt komplett in der Rolle des Comic-Reliefs stecken und besonders überzeugend ist er als selbiges nicht einmal. Die restlichen Charaktere verdienen keine Erwähnung da man sie bis auf wenige Ausnahmen (welche aber ebenso ignorierenswert sind) nie wieder zu Gesicht bekommt nachdem sie ihren Auftritt in einer Episode hatten. Bliebe am Ende nur noch Asami, die ich allerdings nicht erwähne weil sie es aufgrund positiver Eindrücke verdient hätte sondern allein deswegen weil sie mich so unheimlich nervte. Sie ist der typische kleine, pathetische Feigling der sich einen starken Charakter (in diesem Fall Mikura) zum Vorbild nimmt und versucht so zu werden wie er. Natürlich ist sie klein, süß, unschuldig und mit zartem, piepsigen Hauchstimmchen versehen mit dem sie beim Zuschauer Beschützerinstinkte wachrufen soll. Ihre Schüchternheit ist sooooo übertrieben, das ich manchmal hätte kotzen können und obendrein trägt sie NICHTS, absolut GAAAR NICHTS zum Geschehen bei! Einen so nutzloseren und nervigen Charakter hab ich schon lange nicht mehr gesehen und ich habe schon mehr Worte über sie verloren als sie eigentlich verdient hat… Fazit: Der Cast von Mezzo DSA ist insgesamt einfach nur schwach und uninspirierend.
Wert
Tja, ganze 13 Episoden und nicht eine EINZIGE die ich mir jemals in meinem ganzen Leben auch nur noch ein EINZIGES Mal ansehen werde, nicht mal mit dem Hintern. Hätte man ein kreativeres Skript für die einzelnen Episoden an den Tag gelegt oder die Action unterhaltsam gestaltet, dann hätte Mezzo DSA womöglich noch für den einen oder anderen Fan eine Daseinsberechtigung. So bekommt dieser Anime am Ende von mir nur das Prädikat “Brauch man WIRKLICH nicht gesehen zu haben“!
Animation
An den Animationen gibt es zunächst eigentlich so gut wie nichts auszusetzen. Die ersten Episoden glänzen nicht nur mit sehr flüssigen Action-Szenen, sondern auch mit stets sauber gezeichneten Charakteren und Hintergründen die reich an Details sind. Leider nimmt diese Qualität kurz darauf von Episode zu Episode merklich ab. Die Action ist zwar nach wie vor flüssig aber bei weitem nicht mehr so visuell hervorragend wie am Anfang. In der ersten Episode war man noch sehr detailverliebt und hat löblicherweise sogar durch Kugelhagel entstandene Einschusslöcher stets in jeder Szene berücksichtigt (etwas was allzu selten in Animes dieser Art vorkommt) und an der Kulisse entstandener Schaden war auch noch vorhanden wenn die Kamera wieder zum Ort der Entstehung zurück schwenkte. Davon ist später leider nur noch wenig bis nichts zu bemerken. Auch schleichen sich Episoden ein in denen man nicht mehr allzu viel wert darauf legte die Charaktere sauber zu zeichnen und das Design selbiger schweift hin und wieder merklich vom ursprünglichen ab. Kurz gesagt: Das Niveau in dieser Kategorie sinkt zusehends und vor allem das Herzstück der Serie, die Action, leidet darunter enorm. Einfach nur Schluderei oder ein zu knappes Budget? Man kann in der Hinsicht nur Mutmaßungen anstellen…
Sound
Es kommt wirklich selten bis nie vor das ich mir ein Opening bei erstmaligem Hören nicht bis zum Ende anhöre, aber DIESES ließ mir einfach keine Wahl. Ein so nerviges Lied ist mir schon lange nicht mehr untergekommen. Das ED ist zwar besser aber auch da war nach dem ersten Mal nur noch energisches skippen angesagt. An die BGM habe ich leider keinerlei Erinnerungen, nicht ein einziger Tune ist mir sonderlich positiv aufgefallen. Absolut unspektakulär also. Die Soundeffekte sind als gelungen einzustufen und realistische Waffengeräusche und “Punch & Kick“-Sounds begleiten die Action-Szenen, was dem ganzen Spektakel atmosphärisch zu Gute kommt. Die Seiyuus machen ihre Sache gut und bringen jede Figure überzeugend rüber. Die einzige Ausnahme ist Asami, deren übertrieben schüchtern piepsige Stimme mir immer mehr auf den Sack ging! Alles in Allem: Musikalisch ist Mezzo nicht unbedingt der große Wurf und auch kein bisschen erinnerungswürdig.
Story
Wie bereits gesagt hat Mezzo DSA nicht wirklich eine festgelegte Handlung. Der Verlauf ist episodisch und außer den Episoden 4-5 und 11-13 stehen die Episoden in keinerlei Zusammenhang. Inhaltlich sind sie allesamt ziemliche Dünnbrettbohrer und von Spannung ist weit und breit nichts zu sehen. Mikura, Harada und Kurokawa bekommen einen Auftrag, nehmen ihn des Geldes oder aus humanitären Gründen an, bekommen es mit irgendwelchen Gangstern zu tun, ein wenig Geballer hier, ein wenig Martial-Arts von Mikura da und am Ende ist der Job erledigt und auf geht’s zum Nächsten. Es wird einige wenige Male versucht ein paar Twists in so manche Episode einzubauen aber außer Ep 5 und 7 gibt es nichts was wirklich dazu in der Lage ist einen auf dem falschen Fuß zu erwischen (selbst in den angesprochenen Episoden ist es nichts sonderlich weltbewegendes). Ich war sogar in der Lage den Verlauf einer gesamten Episode, schon wenige Minuten nach Anbruch selbiger, komplett voraus zu ahnen aber angesichts des simplen Schemas ist das nichts womit man sich groß brüsten könnte. Ach ja fast hätte ich’s vergessen: Es läuft von Beginn an noch ein Subplot im Hintergrund der sich um Kurokawa und einen auf ihn angesetzten Killer dreht. Dieser taucht jedoch schnell wieder unter und außer das man den Attentäter in manchem Episoden für ein paar Augenblicke zu Gesicht bekommt (man soll ja schließlich BLOß nicht vergessen das es den Kerl noch gibt…), kommt bis zum Anbruch des letzten Viertels der Serie Null Komma, Nichts und als es dann endlich soweit ist verfährt die Serie nach ihrem üblich langweiligen Schema. Somit bleiben am Ende nur ganze 2 ½ Episoden übrig bei denen ich mich nicht allzu stark langweilte, der Rest ist aus meiner Sicht nicht erwähnenswert.
Charaktere
Die Charaktere passen wirklich gut zur Story, denn wie auch die Handlung präsentieren sie sich durch die Bank weg uninteressant und flach. Ihre oberflächliche Behandlung sorgt dann auch für die obligatorische Missachtung die man ihnen als Zuschauer entgegenbringt. Wie will man auch einen Bezug zu Figuren aufbauen die weder Entwicklung noch Tiefe vorweisen können. Mikura und Harada bekommen zwar Episoden spendiert in denen ihre Vergangenheit immerhin etwas näher behandelt wird, aber darauf wird danach nie wieder eingegangen. Außerdem nervt es mich wenn ein Charakter etwas erlebt das ihn eigentlich für den Rest der Serie wenigstens etwas prägen müsste, dieser sich aber schon in der nächsten Episode so verhält als wäre nie etwas gewesen und den ursprünglichen Gemütszustand einnimmt den er zu Beginn der Serie hatte (ich sag nur: Mikura, Episode 5). Kurokawa bekommt nicht mal solch eine Episode spendiert. Er bleibt komplett in der Rolle des Comic-Reliefs stecken und besonders überzeugend ist er als selbiges nicht einmal. Die restlichen Charaktere verdienen keine Erwähnung da man sie bis auf wenige Ausnahmen (welche aber ebenso ignorierenswert sind) nie wieder zu Gesicht bekommt nachdem sie ihren Auftritt in einer Episode hatten. Bliebe am Ende nur noch Asami, die ich allerdings nicht erwähne weil sie es aufgrund positiver Eindrücke verdient hätte sondern allein deswegen weil sie mich so unheimlich nervte. Sie ist der typische kleine, pathetische Feigling der sich einen starken Charakter (in diesem Fall Mikura) zum Vorbild nimmt und versucht so zu werden wie er. Natürlich ist sie klein, süß, unschuldig und mit zartem, piepsigen Hauchstimmchen versehen mit dem sie beim Zuschauer Beschützerinstinkte wachrufen soll. Ihre Schüchternheit ist sooooo übertrieben, das ich manchmal hätte kotzen können und obendrein trägt sie NICHTS, absolut GAAAR NICHTS zum Geschehen bei! Einen so nutzloseren und nervigen Charakter hab ich schon lange nicht mehr gesehen und ich habe schon mehr Worte über sie verloren als sie eigentlich verdient hat… Fazit: Der Cast von Mezzo DSA ist insgesamt einfach nur schwach und uninspirierend.
Wert
Tja, ganze 13 Episoden und nicht eine EINZIGE die ich mir jemals in meinem ganzen Leben auch nur noch ein EINZIGES Mal ansehen werde, nicht mal mit dem Hintern. Hätte man ein kreativeres Skript für die einzelnen Episoden an den Tag gelegt oder die Action unterhaltsam gestaltet, dann hätte Mezzo DSA womöglich noch für den einen oder anderen Fan eine Daseinsberechtigung. So bekommt dieser Anime am Ende von mir nur das Prädikat “Brauch man WIRKLICH nicht gesehen zu haben“!
Kommentare
Ich versteh gar nich was die anderen haben klar eine wirkliche Story hats nich Ein Auftragsmörder soll Korukawa ermorden das wars auch schon aber dafür gibts ne Menge Action & Humor besonders die 1ste & die Letzten 4 Folgen sind einfach richtig gut gemacht. Die deutsche Syncro ist nicht so toll geworden Harada & Korukawa sind recht gut gelungen aber was sie sich bei Mikura und Asami gedacht haben..... Aber ich finde die Serie nicht übel und hab sogar die DVD Box im Schrank stehen. Ich kanns jedem empfehlen einfach Gehirn ausschalten und spass haben^^
Hier gibts einfach Action in einer dunklen Gangster-Großstadt-Atomsphäre. Die Drei Hauptfiguren schiessen sich mit mehr oder weniger Können und Glück von einem Auftrag zum nächsten durch. Für mich war dieser Anime ein guter Zeitvertreib, er ist ziemlich anspruchslos. Teilweise konnte man mal lachen, aber im großen und ganzen ist er nichts Anspruchsvolles. Ich hab ihn in Englisch geschaut und fand dieses Gangsterenglisch eigentlich ganz unterhaltsam, vielleicht wäre mit deutscher Synchro meine Bewertung schlechter ausgefallen, da mir das geschriebene Englisch bzw. die Untertitel teilweise schon nicht so zugesagt haben wie dieses gesprochene Gangsterenglisch.
Zum Zeitvertreib würd ich mir auch eine Fortsetzung anschauen, aber ob ich diesen Anime wieder anschauen werde, stell ich mal in Frage.
einzig die deutsche syncro hätte weit besser sein können.
Zum besseren Verständnis sollte man wohl die OVA gesehen haben ( welche leider 2 unpassende Hentai Scenen der besonderen Art enthält)
Qualität der deutschen Synchronisation: 55% (leider nur eine schlechte Synchro)