AodhanV.I.P.
#1Ah! My Goddess ist eine leichtherzige romantische Komödie mit "Magical Girlfriend", deren große Stärken ihre Vielseitigkeit und die sehr sympathischen Charaktere sind.
Eine ernstzunehmende Liebesgeschichte sollte man aber nicht erwarten. Die beiden sind von Anfang an ein Paar und mehr rührt sich nicht. Eigentlich geht es dem Autor des Mangas, Kosuke Fujishima, nämlich gar nicht so sehr um die Romantik, nur bemerkt man das beim Anime nicht, weil praktisch alles entfernt wurde, was nicht mit Romantik zu tun hat. Ganz besonders der Motorsport, der in der Vorlage eine große Rolle spielt. Deswegen bin ich mit der Adaption auch nicht wirklich zufrieden, es ist schade, dass der ganze Facettenreichtum des Mangas verloren gegangen ist. Das bedeutet aber nicht, dass mir der Anime nicht gefällt, er hätte nur noch viel besser sein können.
Die Charaktere von Ah! My Goddess sind alle sehr sympathisch, aber leider zeigt sich hier eine bzw. sogar die größte Schwäche des Animes, denn gerade das Protagonistenpaar wurde gegenüber dem Manga auffällig verändert. Belldandy sieht wegen ihrer Reinherzigkeit natürlich auch im Original stets das Gute in den anderen, aber sie ist längst nicht so naiv wie im Anime und hat auch bei weitem mehr Interessen als ihre Beziehung mit Keiichi. Der wurde im Anime in einen fast schon typischen Loser verwandelt, während er das im Manga nur bei Frauen ist. Seine hervorragenden Rennfahrkünste und Mechanikerfähigkeiten wurden auf ein Minimum reduziert (was wie gesagt daher kommt, dass viele Kapitel fehlen). Die anderen Figuren wurden zum Glück gegenüber dem Manga nicht verändert und sind genauso sympathisch wie dort.
Eine ernstzunehmende Liebesgeschichte sollte man aber nicht erwarten. Die beiden sind von Anfang an ein Paar und mehr rührt sich nicht. Eigentlich geht es dem Autor des Mangas, Kosuke Fujishima, nämlich gar nicht so sehr um die Romantik, nur bemerkt man das beim Anime nicht, weil praktisch alles entfernt wurde, was nicht mit Romantik zu tun hat. Ganz besonders der Motorsport, der in der Vorlage eine große Rolle spielt. Deswegen bin ich mit der Adaption auch nicht wirklich zufrieden, es ist schade, dass der ganze Facettenreichtum des Mangas verloren gegangen ist. Das bedeutet aber nicht, dass mir der Anime nicht gefällt, er hätte nur noch viel besser sein können.
Die Charaktere von Ah! My Goddess sind alle sehr sympathisch, aber leider zeigt sich hier eine bzw. sogar die größte Schwäche des Animes, denn gerade das Protagonistenpaar wurde gegenüber dem Manga auffällig verändert. Belldandy sieht wegen ihrer Reinherzigkeit natürlich auch im Original stets das Gute in den anderen, aber sie ist längst nicht so naiv wie im Anime und hat auch bei weitem mehr Interessen als ihre Beziehung mit Keiichi. Der wurde im Anime in einen fast schon typischen Loser verwandelt, während er das im Manga nur bei Frauen ist. Seine hervorragenden Rennfahrkünste und Mechanikerfähigkeiten wurden auf ein Minimum reduziert (was wie gesagt daher kommt, dass viele Kapitel fehlen). Die anderen Figuren wurden zum Glück gegenüber dem Manga nicht verändert und sind genauso sympathisch wie dort.
Kommentare
Absolut sehenswert! Es gibt einige Folgen die mir von der Story her nicht sehr gefallen haben, doch die Serie an sich ist einfach nur Spitzenklasse.
Die Geschichte ist einigermaßen gut erzählt. Es gibt Romantik, Dämonen, Götter, Engel, Liebe, Hass, Eifersucht, ...
Obwohl der Film früher rauskam, sollte man zuerst die Staffeln anschauen, den der Film rundet die Geschichte wirklich ab!
Ich wünsche mir SEHR dass es weitere Staffeln oder Filme gibt, leider scheint es nicht der Fall zu sein!
Die Story zieht und zieht sich und man wird derweil mit unnötigen Episoden überhäuft.
Der Storyverlauf erinnerte mich enorm an Love Hina, wo man auch erst alle 30 Folgen sehen musste, bevor endlich was passierte.
Anders als bei Love Hina wird man hier aber am Ende nicht "belohnt" -.-"
Was mich auch ein wenig stutzig machte, war, dass anscheinend niemand so recht auf die Magie reagierte, das wurde zwar noch in der 1. Staffel ein wenig beachtet, aber hier in der 2. Staffel vollkommen außer Acht gelassen, als ob das Umfeld davon nichts mit bekommen würde.