PandoraHearts ist der erste Manga, den ich mir auch gekauft habe und seitdem bereue ich es kein Stück. In meinen Augen ist es ein Meisterwerk, welcher eine originelle Story mit liebenswerten Charakteren besitzt.
Die Handlung ist (und bleibt) spannend, abwechslungsreich und einfach nur genial. Der Anfang ist vielleicht für manche wenig ansprechbar, jedoch steigert sich die Story von Kapitel zu Kapitel und zieht einem in den Bann.
Im Großen und im Ganzen geht es eigentlich darum, die vielen Rätseln zu entwirren, die nach und nach auftauchen, die Leser verwirren und ineinander verschlungen sind. In einem Band werden fast immer mindestens ein Rätsel gelüftet, wobei allerdings eine Welle anderer hinzukommen. Man könnte es so bezeichnen, dass man immer einen Schritt nach vorne und zwei nach hinten macht.
Man merkt, dass Jun Mochizuki die Handlung sehr gut durchdacht hat. Sie treibt die Handlung immer weiter mit einem angenehmen Tempo, der nicht zu schnell und überhastet wirkt, jedoch auch nicht im Schneckentempo läuft. Zwischendurch gibt es kleine Verschnaufpausen für die Leser, wo alles etwas ruhiger wird und die Charaktere sich ebenso ausruhen können. Allerdings sind diese Momente keineswegs langweilig, den währenddessen werden die Leser mit witzigen Szenen unterhalten.
Ebenso könnte man es als die Ruhe vor dem Sturm bezeichnen.
Gut durchdacht, witzig, actiongeladen, mysteriös und mit einer düsteren Atmosphäre.
Was will man mehr? :-)
Die Charakteren sind allesamt einfach nur genial, abwechslungsreich und tiefgründig. Der Hauptcharakter Oz Vessalius, auf den ersten Blick ein Stereo-typischer Charakter, der immer fröhlich drauf ist und um seine Freunde zu beschützen selbst sein Leben aufs Spiel setzen würde, ist in Wahrheit tiefgründiger als man glauben mag. Oz ist jemand, der selbst die absurdesten Umständen einfach akzeptieren würde und das macht ihn schwer zu schaffen. Er ist sehr gerissen und klug, lächelt oft, jedoch nicht immer aus Fröhlichkeit. Eher würde ich sagen, dass er seine Freunde einfach nicht zeigen will, wie schlecht er sich gerade fühlt um sie nicht zu belästigen bzw ihnen keine Sorgen zu machen.
Außerdem ist da noch Alice, die fleischbesessene und leicht arrogante Tsundere und Gilbert, der eine Katzen-Phobie hat und für seinen Master, Oz, alles tun würde um ihn zu schützen, Break mit seiner Puppe Emily und auch Sharon sowie eine Menge anderer Charaktere, die ebenballs ihren ganz eigenen Charme haben und perfekt eingegliedert werden.
Eigentlich kann ich (fast) niemanden aus PandoraHearts hassen, denn sie sind einfach nur toll. Selbst die Gegenspieler von Oz&Co wissen zu überzeugen und sind auch nicht abgrundtief böse. Sie haben ihre eigene Gründe und Hintergrundgeschichte, die sie so handeln lässt. Ein weiterer Pluspunkt für den Manga, denn dort gibt es kein genaues Gut und Böse, kein Weiß-Schwarz. Ebenso entwickeln sich die Charaktere auch weiter, statt immer auf der selben Stelle zu verharren.
Der Zeichenstil ist einer der schönsten, die ich kenne und wird auch im Laufe der Handlung immer besser. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet und gezeichnet. Wirklich, ich habe rein gar nichts an den wundervollen Zeichenstil von Jun Mochizuki zu bemeckern.
Zum Schluss möchte ich noch erwähnen, dass der Manga ziemlich an die Geschichte von Alice im Wunderland angelehnt ist und viele Charaktere die Namen der Figuren tragen. Abgesehen von Alice, gibt es zum Beispiel noch Break, dessen Chain Mad Hatter heißt, mit anderen Worten der verrückte Hutmacher. Das Abyss ist das Wunderland.
Noch nie hat mich ein Manga derart gefesselt und ich empfehle es wirklich jedem, der nach einem guten, abwechslungsreichen Manga mit viel Fantasy, Mystery, Comedy und Action sucht.
Im Großen und im Ganzen geht es eigentlich darum, die vielen Rätseln zu entwirren, die nach und nach auftauchen, die Leser verwirren und ineinander verschlungen sind. In einem Band werden fast immer mindestens ein Rätsel gelüftet, wobei allerdings eine Welle anderer hinzukommen. Man könnte es so bezeichnen, dass man immer einen Schritt nach vorne und zwei nach hinten macht.
Man merkt, dass Jun Mochizuki die Handlung sehr gut durchdacht hat. Sie treibt die Handlung immer weiter mit einem angenehmen Tempo, der nicht zu schnell und überhastet wirkt, jedoch auch nicht im Schneckentempo läuft. Zwischendurch gibt es kleine Verschnaufpausen für die Leser, wo alles etwas ruhiger wird und die Charaktere sich ebenso ausruhen können. Allerdings sind diese Momente keineswegs langweilig, den währenddessen werden die Leser mit witzigen Szenen unterhalten.
Ebenso könnte man es als die Ruhe vor dem Sturm bezeichnen.
Gut durchdacht, witzig, actiongeladen, mysteriös und mit einer düsteren Atmosphäre.
Was will man mehr? :-)
Die Charakteren sind allesamt einfach nur genial, abwechslungsreich und tiefgründig. Der Hauptcharakter Oz Vessalius, auf den ersten Blick ein Stereo-typischer Charakter, der immer fröhlich drauf ist und um seine Freunde zu beschützen selbst sein Leben aufs Spiel setzen würde, ist in Wahrheit tiefgründiger als man glauben mag. Oz ist jemand, der selbst die absurdesten Umständen einfach akzeptieren würde und das macht ihn schwer zu schaffen. Er ist sehr gerissen und klug, lächelt oft, jedoch nicht immer aus Fröhlichkeit. Eher würde ich sagen, dass er seine Freunde einfach nicht zeigen will, wie schlecht er sich gerade fühlt um sie nicht zu belästigen bzw ihnen keine Sorgen zu machen.
Außerdem ist da noch Alice, die fleischbesessene und leicht arrogante Tsundere und Gilbert, der eine Katzen-Phobie hat und für seinen Master, Oz, alles tun würde um ihn zu schützen, Break mit seiner Puppe Emily und auch Sharon sowie eine Menge anderer Charaktere, die ebenballs ihren ganz eigenen Charme haben und perfekt eingegliedert werden.
Eigentlich kann ich (fast) niemanden aus PandoraHearts hassen, denn sie sind einfach nur toll. Selbst die Gegenspieler von Oz&Co wissen zu überzeugen und sind auch nicht abgrundtief böse. Sie haben ihre eigene Gründe und Hintergrundgeschichte, die sie so handeln lässt. Ein weiterer Pluspunkt für den Manga, denn dort gibt es kein genaues Gut und Böse, kein Weiß-Schwarz. Ebenso entwickeln sich die Charaktere auch weiter, statt immer auf der selben Stelle zu verharren.
Der Zeichenstil ist einer der schönsten, die ich kenne und wird auch im Laufe der Handlung immer besser. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet und gezeichnet. Wirklich, ich habe rein gar nichts an den wundervollen Zeichenstil von Jun Mochizuki zu bemeckern.
Zum Schluss möchte ich noch erwähnen, dass der Manga ziemlich an die Geschichte von Alice im Wunderland angelehnt ist und viele Charaktere die Namen der Figuren tragen. Abgesehen von Alice, gibt es zum Beispiel noch Break, dessen Chain Mad Hatter heißt, mit anderen Worten der verrückte Hutmacher. Das Abyss ist das Wunderland.
Noch nie hat mich ein Manga derart gefesselt und ich empfehle es wirklich jedem, der nach einem guten, abwechslungsreichen Manga mit viel Fantasy, Mystery, Comedy und Action sucht.
Kommentare
Hier fesselt mich einfach nichts.
Ich finde es schade das die Reihe schon vorbei ist, aber jeder der Mystery, Action und Spannung liebt, der sollte hier zugreifen!
Ansonsten klare Kaufemfhelung von mir wer auf Magische Kräfte und Mystery steht.