Wer mal wieder ordentlich Blut, Gedärme, Eingeweide und sonst so lebenswichtiges Innereien-Zeug sehen möchte, der ist bei Corpse Party: Tortured Souls goldrichtig. Auch Moe-Hasser können einen Blick riskieren, vorausgesetzt, sie bringen einen starken Magen und bisschen Nerven mit, paar Schocker gibt es nämlich auch. Belohnt werden sie mit jeder Menge entstellter Moefiguren, wie es Elfenlied nicht besser gekonnt hätte.
„I didn´t want...anyone...to die...“
Für das Intro und Outro von Corpse Party: Tortured Souls hätte ich mir mehr Gänsehaut gewünscht. Die Songs fangen zwar etwas mulmig an, werden aber schnell zum Pop-Song, der in meinen Ohren so gar nicht zum düsteren Horror von CP passen möchte. Hier bieten andere Serien, allen voran Higurashi, mehr Stil. Das ist jedoch nur meine subjektive Meinung und die meiner Ohren. Der Rest, wie Animation und Optik, sieht... nun ja... so schön wie halt an der Wand klebende Organe eben aussehen können. Man geizt nicht mit spritzenden Blut, abgetrennten Körperteilen, Waffen die in Körper eindringen und den dazugehörenden verzerrten Gesichtern in Angst und Panik. Von der Seite habe ich bei CP nichts zu beanstanden.
Die Serie hat es jedoch nicht geschafft in mir große Sympathie für die Figuren aufkommen zu lassen. Bis auf ein oder zwei Figuren, war es mir herzlich egal, dass der Rest durch den Fleischwolf gedreht wird, und ja kein Spoiler, die Figuren sterben. Wer gedacht hat das hier eine Großzahl überlebt, ist im falschen Film. Warum so wenig Sympathie von mir? Nun, die Figuren sind nicht besonders helle und klischeehafte Archetypen, denen ich allgemein in jeder Serie den Tod wünsche, doch CP macht es mir besonders leicht sie nicht zu mögen. Für Survival Horror zwar nicht optimal, jedoch sollte man es mit Humor nehmen. Neben dem von mir favorisierten Mädchen mit Zopf und Verstand, gibt es auch Psychopathen, noch mehr Psychopathen, Heulsusen, Planlose und den obligatorischen „Oni-chan-Schreier“. Wahnsinn dieser Cast. Immerhin ist die Geschichte nicht gänzlich unspannend und weckt Neugier. Ein mysteriöser Ort mit einer Vergangenheit, die man aufdecken möchte – oder muss - und gleichzeitig versuchen Mann/Frau dabei nicht von Rachegeistern in Stück geschnitten zu werden. Doch leider ist das Ganze auch größtenteils vorhersehbar und mit dem etwas löchrige Ende konnte ich mich auch nicht so ganz anfreunden, wobei es recht witzig war.
Vielleicht liest man es meinen Zeilen nicht heraus, doch finde ich Corpse Party: Tortured Souls schon nicht schlecht. Nicht weil ich übermäßig auf dieses ganze Gedärme-Zeug stehe und Horrorfilme ohnehin nicht besonders ausstehen kann, sondern weil es nach langer Zeit mal wieder ein ordentlicher Splatter ist, bei dem man den Figuren ansieht, dass sie überleben wollen und damit passt auch alles atmosphärisch, nicht zu vergessen paar echt üble......autsch. Nichtsdestotrotz waren mir die Figuren, bis auf das Oni-Chan-Girl und dem Mädchen mit Hirn, alle recht egal und die erzählte Geschichte erfüllt nur den Standard, der für einen Splatter von Nöten ist.
„I didn´t want...anyone...to die...“
Für das Intro und Outro von Corpse Party: Tortured Souls hätte ich mir mehr Gänsehaut gewünscht. Die Songs fangen zwar etwas mulmig an, werden aber schnell zum Pop-Song, der in meinen Ohren so gar nicht zum düsteren Horror von CP passen möchte. Hier bieten andere Serien, allen voran Higurashi, mehr Stil. Das ist jedoch nur meine subjektive Meinung und die meiner Ohren. Der Rest, wie Animation und Optik, sieht... nun ja... so schön wie halt an der Wand klebende Organe eben aussehen können. Man geizt nicht mit spritzenden Blut, abgetrennten Körperteilen, Waffen die in Körper eindringen und den dazugehörenden verzerrten Gesichtern in Angst und Panik. Von der Seite habe ich bei CP nichts zu beanstanden.
Die Serie hat es jedoch nicht geschafft in mir große Sympathie für die Figuren aufkommen zu lassen. Bis auf ein oder zwei Figuren, war es mir herzlich egal, dass der Rest durch den Fleischwolf gedreht wird, und ja kein Spoiler, die Figuren sterben. Wer gedacht hat das hier eine Großzahl überlebt, ist im falschen Film. Warum so wenig Sympathie von mir? Nun, die Figuren sind nicht besonders helle und klischeehafte Archetypen, denen ich allgemein in jeder Serie den Tod wünsche, doch CP macht es mir besonders leicht sie nicht zu mögen. Für Survival Horror zwar nicht optimal, jedoch sollte man es mit Humor nehmen. Neben dem von mir favorisierten Mädchen mit Zopf und Verstand, gibt es auch Psychopathen, noch mehr Psychopathen, Heulsusen, Planlose und den obligatorischen „Oni-chan-Schreier“. Wahnsinn dieser Cast. Immerhin ist die Geschichte nicht gänzlich unspannend und weckt Neugier. Ein mysteriöser Ort mit einer Vergangenheit, die man aufdecken möchte – oder muss - und gleichzeitig versuchen Mann/Frau dabei nicht von Rachegeistern in Stück geschnitten zu werden. Doch leider ist das Ganze auch größtenteils vorhersehbar und mit dem etwas löchrige Ende konnte ich mich auch nicht so ganz anfreunden, wobei es recht witzig war.
Fazit: |
Vielleicht liest man es meinen Zeilen nicht heraus, doch finde ich Corpse Party: Tortured Souls schon nicht schlecht. Nicht weil ich übermäßig auf dieses ganze Gedärme-Zeug stehe und Horrorfilme ohnehin nicht besonders ausstehen kann, sondern weil es nach langer Zeit mal wieder ein ordentlicher Splatter ist, bei dem man den Figuren ansieht, dass sie überleben wollen und damit passt auch alles atmosphärisch, nicht zu vergessen paar echt üble......autsch. Nichtsdestotrotz waren mir die Figuren, bis auf das Oni-Chan-Girl und dem Mädchen mit Hirn, alle recht egal und die erzählte Geschichte erfüllt nur den Standard, der für einen Splatter von Nöten ist.
Kommentare
Die Animation der Charaktere,der Umgebung und vorallem des Blutes war Top und ich kann gar nicht oft genung sagen wie schön ich diesen Anime fande.Es war Horror und Drama in einem.Einerseits musste ich mir das Kotzen verkneifen und anderer Seits auch das Weinen,da die tragischen Tode der Charaktere einfach zu traurig waren.Jedoch gibt es eine Sache zu bemängeln gab.Das Ende.!
Eine spannende Story die mit einem Fehlerhaften Freundschaftsbund anfängt und in eine fesselnde Entwicklung nimmt, in der es darum geht was vorgefallen ist und wie man wieder rauskommt.
Alles in allem ist Dieser Anime ein guter schock, grussel "Film" mit einer interessanten Fluch-Story und interessanten Charakteren die verschiedene Entwicklung und Ereignisse durchgehen.