Das Niveau von Kamen Maid Guy möchte ich gut gemeint als niedrig bezeichnen, sämtliche Gags und Witze sind wirklich nur für Leute die nicht viel Anspruch brauchen um etwas lustig zu finden. Außerdem beinhaltet der Anime auch noch alle möglichen, im Ecchigenre vorhanden Merkmale, was ihn für Freunde dieses Genres Sehenswert macht. Eigentlich gibt es nur wenige Animes dieser Art die mich bis jetzt wirklich begeistern konnten, aber Kamen no Maid Guy hat einen Weg gefunden bei mir mächtig an Sympathie zu gewinnen. Eine Sache ist völlig genial! Ich kann nur sagen: Ihr solltet dem Anime zumindest eine Folge lang eine Chance geben und dann selbst entscheiden.
Zeichenstil
Zeichnerisch und Animationstechnisch darf man nicht all zu viel erwarten. Alles ist recht simpel gestaltet und vor allem Hintergründe und Umgebung sind sehr durchschnittlich gestaltet. Vom Charakterdesign her legt der Anime, zumindest bei der Hauptcharakterin, viel Wert auf Kurven und vor allem das Design des Maid Guys ist großartig. Die meisten anderen Figuren wirken um einiges undetaillierter und blasser. Alles in Allem ist Kamen no Maid Guy grafisch sicher nichts weltbewegendes, aber auch nicht all zu schlecht einzuordnen.
Sound
Sowohl Opening als auch Ending sind sehr gut gelungen und tragen einen Großteil zur Atmosphäre bei, vor allem das OP verstärkt beim Zuschauer den Eindruck, dass sich der Anime nicht sehr ernst nimmt. Die Songs selber sind gut gelungen, wobei sie grundverschieden sind. Die BGM unterstreicht Aussage der Serie mit fröhlichen Melodien, die die Situationskomiks enorm fördert.
Story
Die Story ist einfach gestrickt und schnell erzählt: Naeka soll einmal das ganze Vermögen ihres Opas erben, es gibt nur ein Problem, sie wird von irgendwelchen Leuten verfolgt. Darum wird der Maid Guy als eine Art Beschützer engagiert. Die Episoden erzählen Geschichten aus dem Schul- und Privatleben von Naeka und dem Maid Guy, die mehr oder weniger sehr ungewöhnlich sind. Obwohl es eine Art Storylinie gibt, ist der Anime für meinen Geschmack ein bisschen zu episodisch aufgebaut.
Charaktere
Nun kommen wir endlich zu dem Punkt der nun ausschlaggebend war für meine doch recht hohe Bewertung . So gut wie alle Charaktere die in Kamen no Maid Guy vorkommen sind stereotypisch und klischeehaft, mit einer Ausnahme: Dem Maid Guy. Vielleicht hat der ein oder andere schon mal so einen Charakter gesehen, ich für meinen Teil aber noch nicht. Kennt ihr diese Charaktere, die man entweder total genial findet oder komplett doof? Genau so ein Charakter ist der Maid Guy. Er ist nicht nur unglaublich intelligent und stark, auf seine Kappe gehen so ziemlich alle (guten) Gags im gesamten Anime. Aber so ist er nun mal der Maid Guy, die perfekte Mischung aus Maid, Ninja und Vollidiot! Es gibt noch einen Aspekt mit dem man sich abfinden muss um ihn zu mögen, er ist ein Alleskönner. Der Maid Guy kann ALLES! Und wenn ich alles sage dann mein ich auch alles, total genial! Aber seht selbst.
Fazit
Wie gesagt, Kamen no Maid Guy ist sicher nicht perfekt, aber die Entscheidung diesen Anime anzusehen bereue ich nicht und das liegt ganz allein am Maid Guy. Wer solche Charaktere wie ihn mag muss unbedingt mal reinschauen, alle andern sollten einen großen Bogen herum machen.
Zeichenstil
Zeichnerisch und Animationstechnisch darf man nicht all zu viel erwarten. Alles ist recht simpel gestaltet und vor allem Hintergründe und Umgebung sind sehr durchschnittlich gestaltet. Vom Charakterdesign her legt der Anime, zumindest bei der Hauptcharakterin, viel Wert auf Kurven und vor allem das Design des Maid Guys ist großartig. Die meisten anderen Figuren wirken um einiges undetaillierter und blasser. Alles in Allem ist Kamen no Maid Guy grafisch sicher nichts weltbewegendes, aber auch nicht all zu schlecht einzuordnen.
Sound
Sowohl Opening als auch Ending sind sehr gut gelungen und tragen einen Großteil zur Atmosphäre bei, vor allem das OP verstärkt beim Zuschauer den Eindruck, dass sich der Anime nicht sehr ernst nimmt. Die Songs selber sind gut gelungen, wobei sie grundverschieden sind. Die BGM unterstreicht Aussage der Serie mit fröhlichen Melodien, die die Situationskomiks enorm fördert.
Story
Die Story ist einfach gestrickt und schnell erzählt: Naeka soll einmal das ganze Vermögen ihres Opas erben, es gibt nur ein Problem, sie wird von irgendwelchen Leuten verfolgt. Darum wird der Maid Guy als eine Art Beschützer engagiert. Die Episoden erzählen Geschichten aus dem Schul- und Privatleben von Naeka und dem Maid Guy, die mehr oder weniger sehr ungewöhnlich sind. Obwohl es eine Art Storylinie gibt, ist der Anime für meinen Geschmack ein bisschen zu episodisch aufgebaut.
Charaktere
Nun kommen wir endlich zu dem Punkt der nun ausschlaggebend war für meine doch recht hohe Bewertung . So gut wie alle Charaktere die in Kamen no Maid Guy vorkommen sind stereotypisch und klischeehaft, mit einer Ausnahme: Dem Maid Guy. Vielleicht hat der ein oder andere schon mal so einen Charakter gesehen, ich für meinen Teil aber noch nicht. Kennt ihr diese Charaktere, die man entweder total genial findet oder komplett doof? Genau so ein Charakter ist der Maid Guy. Er ist nicht nur unglaublich intelligent und stark, auf seine Kappe gehen so ziemlich alle (guten) Gags im gesamten Anime. Aber so ist er nun mal der Maid Guy, die perfekte Mischung aus Maid, Ninja und Vollidiot! Es gibt noch einen Aspekt mit dem man sich abfinden muss um ihn zu mögen, er ist ein Alleskönner. Der Maid Guy kann ALLES! Und wenn ich alles sage dann mein ich auch alles, total genial! Aber seht selbst.
Fazit
Wie gesagt, Kamen no Maid Guy ist sicher nicht perfekt, aber die Entscheidung diesen Anime anzusehen bereue ich nicht und das liegt ganz allein am Maid Guy. Wer solche Charaktere wie ihn mag muss unbedingt mal reinschauen, alle andern sollten einen großen Bogen herum machen.
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