Samurai Champloo (2004)

サムライチャンプルー

Informationen

Beschreibung

In dieser Mischung aus Hip-Hop und Martial Arts treffen zwei gegensätzliche Samurai ‒ Mugen, ein zielloser Kämpfer und Jin, der besonnene Samurai auf Reisen ‒ auf Fuu, eine Frohnatur von Mädchen, die auf der Suche nach dem Samurai ist, der nach Sonnenblumen duftet. Gemeinsam macht sich das ungleiche Trio auf eine abenteuerliche Reise durchs Japan der Edo-Periode. Diverse künstlerische Freiheiten gestalten selbiges jedoch nicht wirklich so traditionell, wie man es für diese Zeit erwartet hätte.
In this mix of hip-hop and martial arts, two different samurai – Mugen, an aimless fighter, and Jin, a calm travelling samurai – meet Fuu, a cheerful girl who is looking for the samurai who smells of sunflowers. Together, the diverse trio makes their way on an adventurous journey across Japan in the Edo period. Various artistic liberties paint it in a not so traditional light, as one would expect for that time.
En esta mezcla de hip hop y artes marciales, dos samuráis muy diferentes (Mugen, un luchador sin rumbo, y Jin, un samurái sensato que está de viaje) se encuentran con Fuu, una chica alegre y despreocupada en busca del samurái con olor a girasoles. Este trío disparejo se embarca en un viaje lleno de aventuras por Japón en el periodo Edo. Sin embargo, diversas libertades artísticas hacen que las cosas no sean tan tradicionales como se esperaría de la época.
C’est dans un mélange de hip-hop et d’arts martiaux que deux samouraïs totalement opposés, Mugen, un combattant vagabond et Jin, le samouraï par définition, rencontrent Fuu, une fille joyeuse à la recherche d’un samouraï au parfum de tournesol. Le trio bien particulier se met en chemin à travers le Japon de l’ère d’Edo. Mais les diverses libertés artistiques prises ne reflètent pas exactement ce que l’on se serait imaginé de cette ère.
In questa combinazione tra hip-hop e arti marziali, due diversi tipi di samurai – Mugen, un combattente senza meta e Jin il samurai stoico e calmo– incontrano Fuu, una ragazza allegra che è in cerca del samurai che profuma di girasoli. Il trio disuguale si incammina insieme verso un viaggio pieno d’avventure, attraverso il Giappone nel periodo Edo. Diverse libertà artistiche rendono questo viaggio non tanto tradizionale in confronto a quanto ci si aspetterebbe da quel periodo.
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Avatar: animus
Admin
#1
Japan des 18.Jahrhunderts trifft auf modernen Hip-Hop = “coole“ Mischung?

Samurai Champloo beschreibt die Reise der jungen Fuu auf der Suche nach dem Mann, der nach Sonnenblumen duftet- unterstützt von den Ronin Mugen und Jin. Das Ganze ereignet sich zur Edo-Zeit, historisch ist der Anime jedoch nicht ganz korrekt: Vieles wird mit schwarzem Humor verwischt und mithilfe von Hip-Hop & Co. modernisiert.


Die Serie, nach einer Idee von Shin’ichiro Watanabe (u.a. Cowboy Bebop) ,der bekannt für seine Genremischungen ist, verbindet in diesem Titel zwei Elemente, die gegensätzlicher kaum sein könnten. Das Ganze gelingt meiner Meinung nach sogar ziemlich gut, unterhaltsam ist Samurai Champloo allemal. Nur leider ist die Qualität der Episoden ziemlich schwankend. Auch erinnern viele Folgen eher an einen episodenhaften Anime, der rote Faden zeigt sich nur selten und wird oft unterbrochen. Da viele Folgen einzeln sehr gut überzeugen und somit das wiederholte schauen vereinfacht wird ist es auf der einen Seite vielleicht ganz nützlich, doch andererseits nimmt es den Reiz und das Spannende an dieser etwas abgedrehten Serie. Natürlich bin ich nach Meisterwerken wie Cowboy Bebop mit ein wenig Erwartung an Samurai Champloo herangegangen- welches diese kurz und knapp nicht erfüllen konnte.

Die Story ist lahm, das Ende weiß nicht ganz zu überzeugen und der Hintergrund der Suche nach dem "Sonnenblumenmann" ist zu vorhersehbar, als dass es noch als Story bezeichnet werden könnte. Hier ein klares Minus, auch wenn das Finale dramatisch inszeniert wurde.

Positiv zu vermerken ist, dass einem hier ein echter Seh- und Hörgenuss geboten wird. Flüssige Animationen, coole Schwertkämpfe, lässige Sprüche- und Hip-Hop. Hört man selten in Anime und gerade das macht den Samurai Champloo wohl auch so unverwechselbar. Hierauf wurde wirklich viel Wert gelegt, der OST gefällt mir sehr gut (und ich bin kein Hip-Hop Fan ^^). Genauso verhält es sich mit dem Charakterdesign. Die klaren Zeichnungen haben mir gut gefallen, zudem gibt es durchgehend hübsch anzusehende Hintergründe.

Dann noch zu den Figuren, die schließlich die Serie tragen: Fuu, Mugen und Jin.
Zuerst zur nervigsten Figur Fuu. Das kleine nörgelige Mädchen zieht die Serie teils zusätzlich durch ihre tollpatschige Art runter, glücklicherweise trägt sie das niedliche Flughörnchen Mo-mo mit sich. Der blasseste Charakter (nicht nur von der Hautfarbe) ist Jin. Zu meiner Freude erfährt man ein wenig über seine Vergangenheit.
Der stille und ausgeglichene Typ in der Truppe und daher auch meine Lieblingsfigur. Zuletzt noch Mugen, rüpelhaft, laut und schwierig. Er sieht Jin als Konkurrent an, sein Kampfstil, der ein wenig an den brasilianischen Capoeira-Kampftanz erinnert macht ihn interessant. Ein wenig mürrisch aber trotzdem hilfsbereit ist es einem bald möglich auch ihm Sympathie entgegenzubringen. Spätestens nachdem seine Vergangenheit aufgerollt wird wohl der tragischste Charakter der Gruppe.

Rundum eine witzige Serie die den Dreh zum dramatischen mühelos schafft. Viele vereinte Stile, die den Reiz des ganzen ausmachen, zum Leidwesen der Story und der gesamten Charakterentwicklung. Für Fans von Action, cooler Musik und schwarzem Humor einen Blick wert.
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Avatar: Conny#2
"Pimp my Samurai"

Was erhält man, wenn man die Musikrichtung Hip Hop, den Anime Cowboy Bebop und herkömmliche Samurais miteinander vermischt? GENAU! Samurai Champloo.
Samurai Champloo ist wirklich ein mehr als beachtlicher Samurai Anime, der zwar meiner Meinung nach nicht ganz an die Qualität eines Basilisk rankommt, dennoch geile Kämpfe und coole Sprüche bietet.

Die Animationen sind wirklich herrlich. Wer den Stil von Cowboy Bebop schon mochte, wird auch hier voll auf seine Kosten kommen. Auch der Charakter Design ist wirklich toll. Man merkt total das hier die Cowboy Bebop Macher am Werk waren. Mugen wirkt wirklich wie die Samurai Variante von Spike Spiegel.

Wo wir auch schon bei den Charakteren wären. Mugen ist der quirlige, der Draufgänger. Jinn dagegen der gelassene, der Ruhige.
Und Fuu? Tja Fuu ist die nervende Nervensäge, um die sich fast die halbe Serie dreht.

Fuu möchte nämlich den Samurai der nach Sonnenblumen duftet finden. Als sie Mugen und Jinn eher durch Zufall begegnet, bittet sie sie, ihr aus ihrer Suche zu helfen. Nach einigem hin und her geht die Reise für die drei los.
Fuu, Mugen und Jinn sind übrigens die einzigen Charaktere die in wirklich ausnahmslos jeder Folge auftreten.
Das ist das, was ich ein bisschen schade an SC fand. Ich hätte mir teilweise mehr Story-Folgen gewünscht. Die meisten Folgen waren zwar Super (Bis auf die Zombie - und die Baseball Folge - die waren total öde), aber trotzdem wird erst auf die Story gegen Ende eingegangen.
Ebenfalls ETWAS, aber nicht doll, enttäuscht war ich vom Ende. Ich hätte mir ein ähnliches Ende wie bei Cowboy Bebop gewünscht. Das wäre ein perfekter Abschluss gewesen.
Meine Lieblings-Folgen sind übrigens die Folgen mit der blinden Samurai Frau.

Das Opening Lied ist ein total "tightes" Hip Hop Liedchen mit dem Namen Battlecry (Some day Some Night....usw). Mir gefällt dieses Lied sehr gut, und wiederspiegelt auch den Inhalt der Serie wieder.
Das Ending dagegen ist eine wunderschöne Ballade die Gänsehaut verursacht.


Fazit : Yeah man, diese Samurais sind echt voll GROOVY. Samurai Fans MÜSSEN Samurai Champloo gesehen haben!!!
Der Anime bekommt 9 von 10 scharfen Samurai-Schwertern .

9/10
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Avatar: Rincewind#3
Samurai Champloo! Hält die erste Folge, was sie verspricht? Um das mal voraus zu schicken: Leider nein!

Die wirklich fulminante erste Sendung, die nur so von prickelnden Aktionszenen, ungewöhnlichen Cuts und prächtiger Animation strotzt, zeigt die Begegnung der drei Hauptcharaktere Fuu - der Gutmensch schlechthin -, dem stillen Jin und dem draufgängerischen Mugen, die sich schließlich gemeinsam auf den Weg machen um den Samurai, der nach Sonnenblumen duftet, zu finden.


Die interessanten Protagonisten, die ungewöhnliche Aufbereitung (Hip-Hop Sound, Storytelling mit Zeitsprüngen usw.) lassen einiges erwarten. Was die darauf folgenden Sendungen bringen ist aber leider ziemlich ernüchternd. Folge 12 "Rückblick" bringt das bis dahin Gebotene mit ein paar von Fuus Tagebucheinträgen recht gut auf den Punkt:

- "Irgendwie geht es in letzter Zeit immer nur darum genug Geld fürs Essen aufzutreiben."
- "Bestimmt gibt es auf der ganzen weiten Welt niemanden, der so oft entführt wird wie ich!"
- "Sollte ich im Umgang mit anderen Menschen misstrauischer sein?"

Bis auf die eine oder andere wirklich witzige oder berührende Folge bekommt man auch genau das geboten. Immer wieder dieselben Szenarien, wobei sich die Story kaum weiterentwickelt.

Danach kommt das Ganze aber endlich ein bisschen in Schwung. Vor allem in den später häufigeren Fortsetzungsfolgen wird gezeigt, was man aus den schrägen Hauptpersonen und deren Vergangenheit machen kann. Endlich nimmt die Geschichte Fahrt auf und begeistert mit gekonnt inszenierten Sendungen. Das Ende weiß jedoch, auf Grund des allzu plötzlichen Auftretens der oberfiesen Bösewichter bzw. deren nicht voll zu durchschauenden Motivation leider nicht ganz zu überzeugen ...

Begleitet wird der Anime von einem nicht uninteressanten Hip-Hop Sound, der trotz der theoretisch großen Kluft zum "Drehort" (Japan zur Edo-Zeit) die einzelnen Szenen doch ganz passend einrahmt.
Dass das eine oder andere Mal ein ganzes Musikstück durchgezogen wird, das die mitunter langen Bildsequenzen stimmungsvoll untermalt, hat mir sehr gut gefallen und spricht meiner Meinung nach sehr für den Soundtrack.

Auch die Animationen können sich sehen lassen. Vor dem wunderbar gemalten Hintergrund gehen die, auf ganz eigene Art gezeichneten Charaktere ihren Beschäftigungen nach. Dabei sind die flüssig animierten Kampfszenen, die auch die Bewegungen und die Schwertführung - sieht man von Mugen einmal ab - sehr wirklichkeitsgetreu darstellen, wohl das Highlight, das diesen Anime in meinen Augen wieder etwas aufwertet.

Alles in allem verliert "Samurai Champloo" wegen der sehr flachen Story leider einiges, was die geniale Animation nicht wieder gut machen kann. Dieser Anime wäre ohne Probleme auch mit der Hälfte der gezeigten Folgen ausgekommen und damit vielleicht sogar gesamt besser ausgestiegen.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#4
Samurai Champloo leidet in meinen Augen etwas darunter, dass es scheinbar kein Episoden-Anime sein will, sich aber in fast allen Folgen als solcher gibt.

Die ersten Episoden sind klassisch aufgebaut: Die Gruppe findet zusammen und man bekommt ein ungefähres Bild vom Charakter der einzelnen Mitglieder. Man erfährt, dass es darum geht den nach Sonnenblumen riechenden Samurai zu finden. Genau hier tritt dann auch schon das erste Problem in der Story auf: Warum sucht sie ihn? Das erfährt man nämlich ziemlich lange nicht und wenn es rauskommt ist es ziemlich unspektakulär. Was man leider auch vermisst ist nahezu jegliche Charakterentwicklung. Es würde glaub ich keinen Unterschied machen, wenn man nach der dritten Folge direkt die 24. ansehen würde, damit hätte man nämlich bis auf ein paar Ausnahmen nahezu alle Folgen, in denen auf die Gesamtgeschichte eingegangen wird, gesehen. Die Charaktere machen während dieser Zeit keine nennenswerte Entwicklung durch und das ist, wenn man eh schon keine wirkliche Story hat, doch ein ziemliches Manko.

Fazit:
Story- und Charakterentwicklungsmäßig hat der Anime wenig zu bieten. Den Hauptteil könnte man als Fillerfolgen bezeichnen, die allerdings gelungen sind und auch gute Unterhaltung bieten. Da Samurai Champloo aber eigentlich nicht als Episoden-Anime angelegt ist, gibt es von mir für die Vernachlässigung der Geschichte und der Charaktere doch etlichen Punkteabzug.
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Avatar: akira86#5
Anspruch:wenig
Action:sehr viel
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Manche Serien haben einfach das gewisse Etwas... So auch Samurai Champloo. Schon nach der ersten Episode ist klar, dass hier mehr geboten wird als man vielleicht anfangs vermuten würde. Schließlich gibt es nicht grade wenige Serien/Movies welche Samurai behandeln! Aber Samurai Champloo geht hier erfreulicherweise eigene und neue Wege.

Zusammegefasst geht es darum, dass die beiden Schwertkämpfer Mugen und Jin auf die 15jährige Fuu treffen und sich zusammen auf die Suche nach dem „Samurai, der nach Sonnenblumen riecht“ machen. Dabei hat jeder der 3 seine Eigenarten.

Regie führte Shinichiro Watanabe, der vielen sicher auch durch die Regiearbeiten zu Cowboy Bebop bekannt sein dürfte. Viele Elemente und Stilmittel aus Cowboy Bebop lassen sich auch in Samurai Champloo wiederfinden.
So ist die gesamte Serie episodisch aufgebaut und in der Regel ist eine Episode ein in sich abgeschlossenes Abenteuer von Mugen, Jin und Fuu. Champloo steht, wie ich recherchieren konnte, für Vermischen. So vermischen die Macher 2 Elemente, die verschiedener nicht sein könnten. Die Serie spielt in der Edo-Zeit Japans (1603 bis 1868 ), wie es für Samurai nicht verwunderlich ist... allerdings sind sehr viele Hip-Hop Elemente und Sounds eingebaut und es gibt zB auch schon Graffitis. Diese beiden Elemente sind hier sehr passend vermischt worden und weiß selbst Nicht-Hip-Hoppern zu gefallen. Erfrischend anders sind auch die zwischenzeitlichen Zeitsprünge in einzelnen Episoden, in denen zuerst eine Szenerie gezeigt wird, und schließlich erst, wie es dazu kam.

Der episodische Verlauf ist sicher nicht jedermanns Sache und so mancher wird den roten Faden storytechnisch vermissen. Man fragt sich vielmehr vor jeder Episode, was denn die 3 nun wieder für ein verrücktes Abenteuer erleben. Die Episoden sind sehr unterhaltsam, nie langweilig und gespickt mit viel Humor. Dazu ist wirklich für jeden etwas dabei, denn die erlebten Abenteuer könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Charaktere wachsen einem sehr schnell ans Herz... jeder auf seine eigene Art und Weise.
Wirklich gelungen ist dazu ausnahmsweise sogar mal die deutsche Synchronisation. Einen großen Teil des Coolness-Faktors trägt ohne Zweifel der Synchronsprecher von Mugen bei. Dabei handelt es sich um niemand geringeren als David Nathan, der deutschen Stimme von Johnny Depp und Christian Bale.

Fazit: Samurai Champloo braucht sich vor anderen Top-Serien nicht zu verstecken! Eine gesunde Mischung aus Action, Spannung und Humor macht die Serie mehr als sehenswert und man wird schließlich noch mit einem gelungenen Ende belohnt.
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Kommentare

Avatar: cocacolarosa#1
Samurai Champloo ist definitiv einer meiner Lieblingsanimes.
Ich finde die Mischung Samurai/HipHop ist eine unglaublich gute Idee, da ich von Beidem ein großer Fan bin. Außerdem finde ich im Gegenteil zu so manch Anderem nicht, dass die Story den Anime insgesamt schlechter macht, denn ich mag dieses Leichepisodische. Der Anime hat mich von Anfang an gepackt und ich fand keine einzige Folge langweilig.
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Avatar: gekko#2
Ich habe diesen Anime nun schon zum 6. Mal gesehen (jedes Mal in einem durch) und kann das Zusammenspiel japanischer/amerikanischer Kultur und Neuzeit/Altzeit Elemente weiterhin nur genial finden.
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Avatar: G00der#3
Ich bin ein Hip Hopper, mag Humor, Anime und Samurai... da ist es kein Wunder das dieser Anime voll meinen Geschmack trifft. Ich war von der ersten bis zur letzten Folge fasziniert von diesen Meisterwerk, was bei mir nur ganz selten vorkommt.
Für mich ganz klar einer der besten Anime aller Zeiten. =)
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Avatar: ShadowFlower#4
Bei Samurai Champloo war ich am Anfang etwas skeptisch, da mir der Zeichenstil erst nicht so gefallen hat und ich wirklich kein Freund von Hip Hop bin. Dennoch habe ich einfach mal mit dem Anime angefangen und bin positiv überrascht worden. Nachdem ich mich einmal an den Zeichenstil gewöhnt hatte, hat er mir sogar sehr gut gefallen und auch die Musik hat gut zur Atmosphäre von Samurai Champloo gepasst. Die Musik ist zwar kein Meisterwerk, aber auch für Hip Hop Hasser wie mich, recht akzeptabel.

Der Anime verläuft recht episodisch, was ich aber nicht als negativ aufgefasst habe, denn jede Episode ist es wert angesehen zu werden. Es macht einfach Spaß, den 3 Hauptcharakteren bei ihren Abenteuern und Kämpfen, die allesamt sehr gut dargestellt sind zuzusehen.

Fazit: Samurai Champloo ist nicht perekt, aber sehr abwechlungsreich mit lustigen Szenen und sympatischen Charakteren. Der Anime wird so schnell nicht langweilig und es lohnt sich, ihn bis zum Ende anzuschauen!
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Avatar: KamenRider-Odin#5
Anspruch:6
Action:10
Humor:8
Spannung:5
Erotik:1
Ich stehe echt nicht auf solche Samurai Animes und hatte an Samurai Champloo am Anfang auch keine großen Erwartungen. Das es jetzt einer meiner Lieblingsanimes ist überrascht mich immer etwas aber Samurai Champloo hat irgendwie das gewisse Etwas. Die Kämpfe sehen sehr gut aus, die Charaktere finde ich sehr sympathisch und der Humor passt perfekt. Selbst solche Folgen die total lächerlich sind und ich bei solchen Animes üblicherweise verdamme wie z.B.
Baseball spielen
, haben mir hier sehr gefallen. Einzig das Opening der Serie fand ich nicht so toll, ansonsten habe ich an Samurai Champloo wirklich nichts auszusetzen.

Eine guter Samurai Anime der sich oft selbst nicht ganz ernst nimmt. Nicht jedem sein Fall, aber reinschauen lohnt sich.
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