„Spy × Family Code: White“ Vorab-Eindruck zum Kinofilm

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„Spy × Family Code: White“ Vorab-Eindruck zum Kinofilm

Veröffentlich am von RocketsSnorlax
Vor ein paar Tagen begab ich mich in geheimer Mission nach Berlint, um in der Zentrale einer Geheimorganisation die neusten Berichte über die Familie Forger zu erfahren …
Der Name des Berichts: „Spy × Family Code: White
Die Familie Forger steckt echt in der Klemme: Weil es bei der Operation Strix zu geringe Fortschritte gibt, wollen die Vorgesetzten Agent Twilight von seiner Tarnmission als Familienvater Loid Forger abziehen. Yor Forger, die von seinem Geheimnis nichts weiß (und umgekehrt) bekommt panische Angst, dass ihr geliebter Scheinehemann fremd gehen könnte …
Und die Tochter Anya Forger? Sie soll in der Schule einen Backwettbewerb gewinnen, sich so einen Stellar verdienen – und so ihren Adoptivvater in seiner Mission einen gewaltigen Schritt nach vorn bringen.

Um dieses Etappenziel zu erreichen, gibt Loid Forger wie immer 110 % und hat längst die Lieblingsspeise des Rektors, der als Juror fungieren soll, recherchiert: Meremere. Und weil es das Original der Meremere nur im alpinen Frigis gibt, beginnt damit für Loid, Yor, Anya und Hund Bond ein großer Familienausflug.


Weiterlesen auf eigene Gefahr:
Doch was wie eine leichte Mission aussieht, entpuppt sich bald als trügerisch: Nicht nur, dass jemand anderes die letzte Meremere des Tages haben will (und Loid die schwer zu beschaffenden Zutaten besorgen muss), sondern dass Anya versehentlich die Pläne einer anderen Militärorganisation durchkreuzt – und deshalb letztendlich entführt wird.

Die Befreiung von Anya nimmt Topagent Loid selbst in die Hand, und Yor, die Auftragskillerin mit dem Codenamen Dornenprinzessin, hängt sich an seine Fersen, um ihn zu unterstützen. Das Finale bietet nicht nur Loid, wie man sonst Agenten nur aus Hollywood-Filmen kennt, sondern viel heiße Yor-Action.

Selbstverständlich bietet auch der Kinofilm wieder den unverwechselbaren Humor, der „Spy × Family“ auszeichnet, und mich im Kino immer wieder lächeln ließ.

Die Story des Films ist vor der zweiten Staffel angesiedelt, Vorkenntnisse aus der Serie sind aber nicht zwingend erforderlich (erhöhen aber sicher den Spaßfaktor).

Der Film hat eine Laufzeit von 110 Minuten und wurde von der FSK ab 12 Jahren freigegeben, mit den Inhaltsdeskriptoren Gewalt, Verletzung.

Kinostart in Deutschland und Österreich ist der 23. April, in der Deutschschweiz startet der Film am 25. April. Wie bei Anime-Kinofilmen üblich zeigen zahlreiche Kinos sowohl die OmU als auch die deutsche Synchronfassung: Kinofinder.

Für alle, die die Serie schon lieben gelernt haben, ist der Film ein Pflichtprogramm. Und wer die Serie noch nicht kennt? Dem hilft Crunchyroll weiter.

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Kommentare (3)

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Avatar: Chrolo#1
Das wird ein Fest =D
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Avatar: Timeistt#2
Anime oder Anime ich nehme beides
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Avatar: Mirrormantiz#3
Werde ihn am Dienstag in Sinsheim anschauen; bin gespannt!
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