Rezensionen – Fate/Zero
Ich halte es für bahnbrechend wenn ein Prequel das Original in die dunkelsten Schatten stellt und gnadenlos deklassiert. Sicherlich ist Fate/Zero kein Meisterwerk, dennoch aber um ein vielfaches sehenswerter als alles andere, das es zum Fate Universum zu sehen und lesen gibt. Während Fate/Stay Night an grenzenloser Ignoranz, Dummheit, dem dümmsten Chauvinismus, der einem hätte einfallen können und unfassbarer gehirnamputiertheit leidet, bietet Fate/Zero über viele Strecken hinweg gute Unterhaltung, schöne Animationen, gute Inszenierung, interessante Charaktäre und gute Action, wenn es mal dazu kommt.Das Fate Universum steht bei denen, die es kennen, in sehr schlechtem Licht. Fate/Zero hat Glück ein Prequel dessen zu sein, da es für sich stehen kann, auch wenn es den selben Namen trägt.
Ich habe damals jede Folge kurz nach der Ausstrahlung gesehen und habe nach zwei bzw. drei Jahren einen Rewatch gemacht.
Man merkt an diesem Anime deutlich, dass er eine Light-Novel adaption ist. Über viele Passagen werden die Charaktäre und die Beziehnungen zueinander dadurch verdeutlicht. Fate/Zero nimmt sich viel Zeit dafür. Zeit, die es als Gesamtwerk und Buch Adaption benötigt und es auch zu dem macht, was es ist. Dies ist viel weniger ein Manko, als eine Notwendigkeit, die sicherlich auch anders hätte ausfallen können. Ich habe das Buch nicht gelesen, aber ich denke, dass dadurch mehr Nähe zum Original erhalten wird und das Problem AnimeDie Geschichte teilt sich in Staffel eins und zwei, welche ich gleichzeitig behandeln möchte.
Zwar beschäftigen sich beide Staffeln mit dem selben Krieg um den Heiligen Gral, die Schwerpunkte, die sich im Verlauf der Staffeln ergeben, liegen aber unterschiedlich. Beide sind was den Verlauf der Geschichte angeht gut gestaltet und inszeniert, ich habe mich durch die Entwicklung und die Wendungen des Krieges gut unterhalten gefühlt. Ich kann mich nicht erinnern, dass ein Wie oder Warum nicht aufgeklärt wurde oder ich gewisse Taten oder Ereignisse nicht habe nachvollziehen können. Insgesamt bleibt die Geschichte für mich in sich schlüssig und weitestgehend verständlich. Die Geschichte selbst lässt den Zuschauer zufrieden zurück.
Insbesondere die Inszenierung der Actionszenen, zusammen mit diesem großartigen Soundtrack, der genau das macht was er soll - den Zuschauer tiefer hineinziehen - gab mir an vielen Stellen ein Gänsehautgefühl. Die Animationen und der Stil selbst steht für sich und präsentiert die gelungene Geschichte sehr hervorragend und wunderschön, auch im Detail. Wer allerdings bei einem "Magierkrieg" viele übermächtige Zauberkämpfe erwartet, wird enttäuscht.
Die Charaktäre in Ihrer Entwicklung und in dem was sie sind hat mir sehr gut gefallen. Einige Charaktäre stagnieren bei dem, was sich bereits zu beginn waren, allerdings ist dies bei diesen Charaktären gewünscht und auch richtig so. Die Charaktäre die sich zu entwickeln hatten, haben sich verständlich entwickelt. Jeder ist dabei so einzigartig und unterscheidet sich deutlich vom anderen. Dies aber untypisch wie man es aus vielen anderen Anime kennt, insbesondere aus Shounen. Die Charaktäre sind durchaus realistisch geschrieben worden und sind während des gesamten Anime sterblich. Jeder hat seine Zeit, ob kürzer angeschnitten oder länger, abhängig von seiner Relevanz. bekommen.
Es ist auf jeden Fall wert sich den 40-Minütigen Piloten anzusehen, wenn man sich unsicher ist, ob Fate/Zero etwas ist, wo man einen unsicheren Blick hineinwerfen möchte. Man kann diesen Anime vielleicht als einen Einstieg in die etwas erwachseneren Anime sehen, da ich ihn ziemlich ausgeglichen und nicht "zu erwachsen finde und natürlich, wie jeder Anime, einige Schwachstellen hat. Mein Kommentar ist zugegeben sehr positiv geprägt. Eine deutlich negativere und nachvollziehbare Kritik kann man sich bei Pilop einholen.
Zum Schluss lässt sich sagen, dass dieser Anime für sich selbst stehen kann, als eigene Geschichte mit überdimensionalen Abstand zum Rest des Fate Universums. Die Animationen sind sauber, wunderschön gemacht und auf dem aktuellen Stand der Technik, der Zeichenstil ist für diesen Anime schön gelungen und übertrifft den seiner "Vorgänger" um längen. Der Soundtrack ist perfekt auf den Anime und die jeweiligen Szenen abgestimmt. Die Story ist in sich schlüssig und gut gestaltet, ebenso wie die Charakterentwicklung.
Ich habe damals jede Folge kurz nach der Ausstrahlung gesehen und habe nach zwei bzw. drei Jahren einen Rewatch gemacht.
Man merkt an diesem Anime deutlich, dass er eine Light-Novel adaption ist. Über viele Passagen werden die Charaktäre und die Beziehnungen zueinander dadurch verdeutlicht. Fate/Zero nimmt sich viel Zeit dafür. Zeit, die es als Gesamtwerk und Buch Adaption benötigt und es auch zu dem macht, was es ist. Dies ist viel weniger ein Manko, als eine Notwendigkeit, die sicherlich auch anders hätte ausfallen können. Ich habe das Buch nicht gelesen, aber ich denke, dass dadurch mehr Nähe zum Original erhalten wird und das Problem AnimeDie Geschichte teilt sich in Staffel eins und zwei, welche ich gleichzeitig behandeln möchte.
Zwar beschäftigen sich beide Staffeln mit dem selben Krieg um den Heiligen Gral, die Schwerpunkte, die sich im Verlauf der Staffeln ergeben, liegen aber unterschiedlich. Beide sind was den Verlauf der Geschichte angeht gut gestaltet und inszeniert, ich habe mich durch die Entwicklung und die Wendungen des Krieges gut unterhalten gefühlt. Ich kann mich nicht erinnern, dass ein Wie oder Warum nicht aufgeklärt wurde oder ich gewisse Taten oder Ereignisse nicht habe nachvollziehen können. Insgesamt bleibt die Geschichte für mich in sich schlüssig und weitestgehend verständlich. Die Geschichte selbst lässt den Zuschauer zufrieden zurück.
Insbesondere die Inszenierung der Actionszenen, zusammen mit diesem großartigen Soundtrack, der genau das macht was er soll - den Zuschauer tiefer hineinziehen - gab mir an vielen Stellen ein Gänsehautgefühl. Die Animationen und der Stil selbst steht für sich und präsentiert die gelungene Geschichte sehr hervorragend und wunderschön, auch im Detail. Wer allerdings bei einem "Magierkrieg" viele übermächtige Zauberkämpfe erwartet, wird enttäuscht.
Die Charaktäre in Ihrer Entwicklung und in dem was sie sind hat mir sehr gut gefallen. Einige Charaktäre stagnieren bei dem, was sich bereits zu beginn waren, allerdings ist dies bei diesen Charaktären gewünscht und auch richtig so. Die Charaktäre die sich zu entwickeln hatten, haben sich verständlich entwickelt. Jeder ist dabei so einzigartig und unterscheidet sich deutlich vom anderen. Dies aber untypisch wie man es aus vielen anderen Anime kennt, insbesondere aus Shounen. Die Charaktäre sind durchaus realistisch geschrieben worden und sind während des gesamten Anime sterblich. Jeder hat seine Zeit, ob kürzer angeschnitten oder länger, abhängig von seiner Relevanz. bekommen.
Es ist auf jeden Fall wert sich den 40-Minütigen Piloten anzusehen, wenn man sich unsicher ist, ob Fate/Zero etwas ist, wo man einen unsicheren Blick hineinwerfen möchte. Man kann diesen Anime vielleicht als einen Einstieg in die etwas erwachseneren Anime sehen, da ich ihn ziemlich ausgeglichen und nicht "zu erwachsen finde und natürlich, wie jeder Anime, einige Schwachstellen hat. Mein Kommentar ist zugegeben sehr positiv geprägt. Eine deutlich negativere und nachvollziehbare Kritik kann man sich bei Pilop einholen.
Zum Schluss lässt sich sagen, dass dieser Anime für sich selbst stehen kann, als eigene Geschichte mit überdimensionalen Abstand zum Rest des Fate Universums. Die Animationen sind sauber, wunderschön gemacht und auf dem aktuellen Stand der Technik, der Zeichenstil ist für diesen Anime schön gelungen und übertrifft den seiner "Vorgänger" um längen. Der Soundtrack ist perfekt auf den Anime und die jeweiligen Szenen abgestimmt. Die Story ist in sich schlüssig und gut gestaltet, ebenso wie die Charakterentwicklung.