Avatar: YonneYonne

Rezensionen

Rezensionen – Rou Kyuu Bu!

Avatar: Yonne#1
Ich persönlich bin schon immer ein geheimer Fan von Sportserien, aber hier war ich nur Begeistert, fast schon blind verliebt, die Serie ist süß und doch auch ernst zu nehmen, aber ich will jetzt direkter zum Anime Schreiben.

Zur Story muss ich sagen finde ich die 12 Episoden schon richtig, es wird nichts unnötig in die Länge gezogen und man hat nur selten den Eindruck es fehlte was. Nur finde ich das Rou Kyuu Bu! zu schnell ein Ende gefunden hat – man hätte noch weitermachen sollen, das Ende ist für meinen Geschmack zu sehr offen geblieben. Die Charakterentwicklungen gehen flott voran und scheinen sehr schnell an Stärke zu gewinnen. Und was ich hoch anrechne ist das keiner der Charaktere Naiv ist, alle sind ernst zu nehmen, (Auch Hinata – aber erst später) Die Umgebung ist sehr schön dargestellt sowie auch die Charaktere.
Subaru Hasegawa ist der Hauptcharakter der sehr gerne Basketball spielt, aber durch einen Vorfall im früheren Jahrgang keinen Basketball in der Schule spielen kann, seine Tante die als Grundschullehrerin arbeitet ist gerade Betreuerin einer Mädchenbasketballmannschaft aber sie hat keine Ahnung von Basketball, nun Zwingt sie Subaru dazu die Mädchen zu unterrichten, zunächst für 3 Tage, nach und nach gewinnt er Interesse an ihnen und die Mädchen – die alle die Unterschiedlichsten Charaktertypen haben, fangen an Subaru zu mögen. Die Geschichte arbeitet sich so Stück für Stück weiter, ohne ein wirkliches Drama.
Schade ist wie gesagt das am Ende nicht wirklich was passiert ist, es kam mir vor das es so endete wie es angefangen hatte. Aber ich empfehle Rou Kyuu Bu an allen die was an Sportserien mit Romantik was gewinnen können, Komödie konnte bei mir nicht wirklich Punkten. Und mein Ergebnis; Wirklich schön gemacht, nur leider zu kurz und ein Lehrers Ende. Dennoch zum Ansehen immer wert, und keinesfalls verschwendete Zeit.
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Rezensionen – Hoshizora e Kakaru Hashi

Avatar: Yonne#2
Anspruch:wenig
Humor:mittel
Spannung:nichts
Hier haben wir einen typischen Harem 08/15 Anime wie es davon schon genüge gibt. Und leider sticht hier tatsächlich überhaupt nichts raus was dies ändern könnte.

Gehen wir mehr auf die Story ein. Unser zukünftiger Mädchenschwarm kommt in eine Gegend an wo er schon als Kind gelebt hat und wohnt mit seinen Bruder erstmal in einen Wohnheim. Wie in jeden Harem Anime stürzt unser „Held“ in der Ersten Episode auf ein Mädchen. Und das ganz zufällig? Nein das allein war schon so voraussehbar das alle auf der Welt Wahrsager werden könnten. Es ist auch nicht schwer zu erraten was als nächstes Passiert, ein Mädchen hat nur das gesehen was allein nur zum Missverständnis führen konnte. Und so läuft es in allen anderen Episoden ab, man kann schon genau sagen was als nächstes Passiert. Und das finde ich ist der größte Frevel an dieser Serie. Die Handlung von den ganzen Mädchen finde ich ziemlich beschränkt, wo das eine Mädchen essen mag, kann das andere Gut Sport, das andere kann wiederum nur Nett sein (Oder wie in den Anime beschrieben „Große Schwester Charakter“). Unser Held dagegen wieder ein ganz netter Kerl der nichts anderes drauf hat über irgendwelchen Mädchen zu stolpern und zu sagen „Auauau Das Tat weh“ – Also echt woher kennt man diesen Spruch wohl zu genüge?
Die Aminationen sind alle geglückt jedoch haben wir wieder das nur unsere Hauptcharaktere besondere Haarfarben bekommen alle anderen haben normale, was man wieder von anderen Harem Animes kennt. Die Umgebung überzeugt auf jeden Pixel und man merkt dass man an Details nicht gespart hat. Der Sound ist ganz passable besonders das ED gefällt mir. Das OP finde ich auch ganz OK aber mehr auch nicht. Alles andere ist 100% Standart.

Mein Fazit?
Wer sich einen Harem Anime reinziehen will kann dies gerne tun, aber alle Anderen die mehr auf Abwechslung unter anderem stehen, empfehle ich diesen Anime nicht.
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Rezensionen – Oretachi ni Tsubasa wa Nai

Avatar: Yonne#3
Anspruch:mittel
Humor:mittel
Spannung:nichts
Erotik:mittel
Bei diesem Anime hatte ich anfangs Schwierigkeiten zu verstehen worum es geht. Damit ihr es auch wisst was ich sehr späht herausgefunden habe:

Alles das vor den OP kommt ist reiner Fanservice und hat rein gar nichts mit der Geschichte zu tun. Das heißt in Prinzip ihr könnt immer die Ersten Szenen auslassen, da sie nicht mehr als Fanservice ist. Auch in der ersten Episode könnt ihr die ersten Minuten Ignorieren, bis zum Lokal.

In der Ersten Episode war ich zuerst etwas erschrocken, da einfach zu viele Charaktere auf einmal auftauchen. Und erst recht über die Menge der Schimpfwörter die gefallen sind. Was am meisten besten gelungen ist die Amination, der Charaktere und der Umgebung. Am schlechtesten sind die Ecchi Situationen gelungen. Die Comedy überzeugt nur teilweise, mal ein müder Lacher wert und dann mal gut gelungen. Die beiden Geschichten die nebeneinander laufen sind nicht wirklich Interessant, es fehlen einfach die Ideen, was bleibt ist einfaches Alltagsleben, von mehreren Charakteren. Ein Problem das später auftaucht ist das man beide Geschichten nicht mehr auseinander halten kann, da sie sich immer mehr vermischen. In den Einzelnen Episoden passiert nicht wirklich viel und da der Anime nur 12 Episoden hat, ist er für mich persönlich zu kurz. Der Sound ist in Ordnung aber viel zu leise, das OP fand ich ganz in Ordnung, Die ED waren meistens eher schwach. Zu den Ecchi muss ich sagen dass der Anfang jeder Episode mit den Fanservice ausgestattet ist, was eigentlich vollkommen unnötig, lästig und verwirrend ist. Romantik kommt leider nur spärlich rüber da es zu viele Liebesgeschichten auf einmal sind, die sich gegenseitig blockieren.

Jetzt gehe ich auf die wichtigsten Charaktere ein,
Susuke ist ein vorlauter nahezu Nutzloser Kerl der nichts als Blödsinn im Kopf hat, er lässt sich ständig irgendwie von seinen Freund hereingelegen und steht anschließend blöd da. Meistens hat er kein Geld daher arbeitet er an vielen verschiedenen Jobs bis er was Ordentliches zu tun hat. Er arbeitet nebenbei als Schüler Buch Autor.

Takashi ist ein übernetter junge der noch in die Schule geht und eigentlich in einer „anderen Welt“ auf seinen Thron steigen will, wenn nicht seine Schwester und seine Freundin ihn nicht aufhalten würden.


Am Ende finde ich den Anime ganz in Ordnung, es ist zwar kein Meisterwerk, aber man kann sich ihn ansehen. Ich empfehle diesem Anime allen die eher auf einen eher auf abgeschwächten Harem stehen sowie auch auf Romantik und Comedy.
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Rezensionen – Oniichan no Koto nanka Zenzen Suki ja Nain da kara ne!!

Avatar: Yonne#4
Anspruch:wenig
Action:nichts
Humor:sehr viel
Spannung:mittel
Erotik:viel
Schon nach kurzer Zeit als ich die erste Folge sah, war ich begeistert. Zu einem das die Protagonisten den Zuschauer abwechslungsreich Unterhalten und zum anderen eine Komödie geschaffen haben die man sich mehr als einmal reinziehen möchte. Nao ist eindeutig die Hauptperson, da man sie einfach am längsten an seinem Bildschirm kleben hat. Sie ist in ihren Bruder Shusuke Verliebt (Bruder komplex) und bringt ihn immer in besonderen Situationen, in denen er sich manchmal in Erklärungsbedarf, gegenüber seinen Eltern befindet. Zum Beispiel lässt Nao, Shusuke oft unter ihren Rock schauen, dabei tut sie so als ob dies immer Zufall oder absichtliches schauen ihres Bruders ist.

Die Handlung ist einfach gestrickt, so etwa zwei Events kommen pro Folge. In jeder Folge kämpfen die Mädchen um Shusukes Aufmerksamkeit. Dabei zeigen sie sich nur einig wenn Shusukes Blick, andere Mädchen trifft und wird schnell zur Zielscheibe ihrer Frustrationen. Shusuke wird von den Mädchen Täglich Belästigt und in erklärenden Situationen gebracht.
Besonders gut find ich das dass Ende einer Episode schwer vorauszusehen ist. Was für Überraschungen sorgt.

Der Soundtrack ist am Besten gelungen, nach meiner Persönlichen Meinung. OP und ED sind vom Text her der Serie angepasst. Die Titel sind in allgemeinen sehr erfrischend und weckt den müden Zuschauer unter uns schnell auf.

Das Design ist eine Abwechslung gegenüber anderen Anime Serien. Die Charaktere sind ungewöhnlich dünn gehalten und oft als Off-Charakter zu sehen, was ich normalerweise als störend empfinden würde. Ist hier eher als Süß zu bezeichnen.

So jetzt mein Fazit: Ich kann diesen Anime mit guten Gewissen an euch weiterempfehlen.
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Rezensionen – Ladies versus Butlers!

Avatar: Yonne#5
Ladies versus Butlers!

Hört sich schon nach einer Komödie an, ist es auch, nein eine Ecchi Komödie. Schon in den ersten Minuten zeigen die Mädchen alles an Oberweite was sie haben. Unser Protagonist wird auf die ganz harte Probe gestellt.

Jetzt die einzelnen Punkte:

Sound:
Das OP hat mir sehr gut gefallen, besonders das „Stop you“ in Englisch hat immer wieder einen kleinen kick gegeben und auch die Nutzung von Stereo Effekten.
Die Charakter haben eine typische Moe Stimme, aber nicht alle einige Chara -stimmen kommen schlecht rüber. (gemeint ist kratzig)
Umgebungsgeräusche habe ich zwar wahrgenommen hatte aber keine Ahnung von was oder wo die kommen.

Charakter Design:
Viele sind besonders Niedlich gehalten außer unser Protagonist der mit seiner Narbe übern Auge besonders Gefährlich für die Mädchen aussieht. Alle Charaktere sind mit wenigen Details geprägt, Augen sind fast leer, Kleidung hat fast nichts an sich und alle Tragen die gleiche, und so weiter. Das heißt nicht das sie immer dasselbe Tragen, aber alles ist zu einfach dargestellt. In den Ecchi Zehnen verlieren die Charaktere oft ihre Form, oder ihre Oberweite wird plötzlich auf einmal größer.

Optik:
Die Umgebung, die sich nur auf das Schulgelände und selten außerhalb befindet, ist ordentlich umgesetzt. Aber es gibt ja nicht viele Details auf so großen Plätzen oder Räumen mit 3 Metern hohen Fenster. Aber die Umgebung ist ja nicht so wichtig da man doch lieber mit besonders viel Zoom auf die Oberweite der Charakter geht.

Story / Handlung:
So ein Junge Namens Hino kommt als Butler in einer ehemaligen Mädchenschule, gleich am Anfang stolpert er gleich über ein Mädchen mit Großer Oberweite wo dann auch noch zufälligerweise seine Hand landet. Was passiert? Das Mädchen scheucht gleich die Habe Schule auf ihn. So ist die erste Episode zu Ende. Im verlauf findet er seine alte Schulfreundin dort. (Die ein Merkwürdiges verhalten hat)
Im weiteren Verlauf sieht man nur Ecchi-comedy kein Drama keine Romantik nur Ecchi-comedy. Ich interpretiere das Ziel der Serie so dass er nur die Schule durchstehen will. Die Episoden haben fast oder gar keinen Zusammenhang und die Anzahl, da es ja kein Ziel in diesen Anime gibt sind zwölf Episoden ganz in Ordnung.

Mein Fazit:
Durchschnittliche Ecchi-comedy Mischung, der der hier was erwartet schaut hier am falschen Ende. Hier steht nur der Comedy- und MoeFaktor. Witzig ist es schon aber mehr auch nicht.
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Rezensionen – Angeloid: Sora no Otoshimono

Avatar: Yonne#6
Eines Abends fällt ein Engel Namens Ikaros‚ Tomoki vor die Füße. Und Nannte ihn Meister und erklärte ihm dass sie alle Wünsche erfüllen kann.

Was schnell auffällt bei Sora no Otoshimono. Was für mich in dem Fall überraschend war, das Tomoki, sie bei ihm Wohnen lies und gebrauch von diesen Unendlichen Möglichkeiten nimmt. Tomoki lässt sich eine Episode richtig gut gehen, merkt aber schnell das so viel Macht sehr gefährlich ist, und er nimmt immer weniger von ihr zu gebrauch, später gar nicht mehr. (Vermutlich weil er gemerkt hat, das es zu gefährlich ist sie so leichtsinnig zu benutzen)

Was mir Persönlich sehr aufgefallen ist, da ich noch nie so einen Anime gesehen, wirklich noch nie. Warum, weil ich mich mit Tomoki zum Teil verglichen kann? Nur zum kleineren Teil, eher die Kreativität so was zu Produzieren, fasziniert mich, um auf den Punkt zu kommen. Ich habe derartiges noch nie gesehen. Das meine ich nicht nur im Positiven Sinne sondern auch einige Negativen Bereiche in diesen Anime. Besonders misslungen ist die erste Hälfte der Serie, so viel Ecchi und solche Perversen Wünsche, in der ersten Folge toleriert man es noch aber irgendwann denkt man nur: „Ja ich hab es ja verstanden, Tomoki ist das Perverse in Person.“ Nur ist dies der Falsche Eindruck der gewonnen wird. Wenn man weiter in Richtung zweite Hälfte von diesen Anime ankommt singt Tomokis Perversion nach und nach, dennoch hat er gerne Rückfälle. Die einen nicht besonders stören sollten. Was mir besonders Gefallen hat ist das Tomoki im Ernstfall so gut wie immer richtig gehandelt hat und stellte sich nicht unnötig dumm. Dies ist mir besonders wichtig gewesen damit es sich nicht zu viel unnötige Spannung aufbaut, die in vielen Animes völlig falsch eingesetzt wird. Der Aufbau der einzelnen Episoden ist sehr gelungen, besonders am Ende – so das man sich sofort die nächste Episode ansehen will. Auch Inhaltlich sind die Episoden interessant gestalten, viele Ereignisse, Kreativ gestaltet, Interessant verpackt und mit viel Ecchi.
Nachdem ich das OP gehört habe war ich hin und weg, obwohl es doch nur so gewöhnlich klingt nimmt es jemanden doch ungewöhnlich schnell in seinen Bann ein. Das ED? Die 13 EDs, jede Episode hat ihr eigenes ED, was mich sehr Positiv gestimmt hat, das Eins besser ist als das Andere ist, ist klar aber daraus sollte man selber seine eigenen Favoriten suchen. Das Charakter Design überzeugt besonders bei Ikaros, Sohara und einigen Weiteren, die das Ziel haben besonders Süß zu wirken und dazu auch noch viele Tiefe Einblicke erlauben. Leider ist Tomoki in vielen Episoden öfter als Off-Charakter zu sehen als in seiner gewöhnlichen Form, vielleicht ein Versuch ihn wie einen Einfaltspinsel darzustellen, dies bei einigen Gelegenheiten gelingt. Aber am Ende doch nur Kindisch wirkt. Wie immer finden sich die Charaktere immer wieder an denselben Orten wieder, viele Orte erkennt man schnell wieder. Aber dennoch gibt es Abwechslungsreiche Orte, wo einige Orte für Überraschung sorgen.

Mein Fazit:
Sora no Otoshimono kann man durchaus nicht als „Hervorragenden Anime“ bezeichnen. Durch Tomoki verliert (besonders am Anfang) viel Anspruch, so das am ende fast nichts Übrig blieb. Aber dennoch ist Sora no Otoshimono durch seine Kreativität und Einfallsreichtum sehr viele Pluspunkte. Weiterempfehlen würde ich diesen Anime nicht unbedingt Jeden, am Ende ist es doch nur Geschmackssache.
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Rezensionen – Nogizaka Haruka no Himitsu: Purezza

Avatar: Yonne#7
Nogizaka Haruka no Himitsu: Purezza

Ist die Fortsetzung von Nogizaka Haruka no Himitsu, aber leider nicht überzeugend. Es fehlt etwas, was oft in der zweiten Staffel solch einer Serie. Es ist ganz einfach, es fehlt der ernst, denn der Comedy Faktor ist genau so hoch oder höher als in der ersten Staffel. Und so kommt die Serie einfach nicht zum ende. Man sieht eine Episode nach der anderen aber die Hauptdarsteller kommen sich einfach nicht näher. Ganz besonders hat mir der Kuss gefehlt.

Bewerte ich mal die einzelnen Punkte.

Sound:
Das Op “Chouhatsu Cherry Heart” und das ED “Himitsu Suishou! Uruto LOVE” sind sehr schöne Titel die ich mir Rauf und Runder angehört habe. Die Hintergrundmusik war leider nicht richtig wahrnehmbar da sie nicht neues waren, die Qualität blieb aber gleich. An den Synchronsprecher hatte es zum glück auch keine Veränderungen gegeben.

Optik:
Hier gab es leider kaum Verbesserungen blieb größtenteils gleich oder ein wenig schlechter. Dennoch sind die Charaktere sehr anschaulich und Niedlich gehalten. Die Umgebung bekommt ein schwaches Plus, daher einige Details dazukommen sind.

Story / Handlung:
Hier vergebe ich Mal das größte Minus, um ganz ehrlich zu sein versteh ich nicht den Sinn der zweiten Staffel. Es gab nicht mal innerhalb von zwölf Folgen einen Kuss. Es kamen nur ein wenig neue Charaktere dazu die die Handlung unnötig verwirren oder verlängern. Zu einem beginnt die Naivität einiger Charaktere zu nerven, besonders Harukas. Die Beweggründe und Handlungen der Nebencharaktere sind zu einem eher erbärmlich zu anderen kein bisschen witzig. Es wird lediglich nur die Atmosphäre zerstört (Besonders in der letzten Folge).

Mein Fazit:
Die zweite Staffel hat sich im Gegensatz zur ersten gar nicht verändert, aber genau dass ist das Problem. Die Handlung blieb gleich ohne das sich irgendetwas verändert hat, man kann neue Charaktere hinzufügen aber das macht die zweite Staffel nicht besser. Ich hätte mehr erwartet und zwar weniger Comedy, mehr Romantik und mindestens einen Kuss.
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Rezensionen – Omamori Himari

Avatar: Yonne#8
Omamori Himari

So was hat man hier zu sehen, schon in der ersten Episode kann man schon mit großer Sicherheit sagen dass hier Ecchi zu finden ist, auch an unnötigen stellen. Jetzt muss die frage kommen ab wann ist es unnötig? Die Antwort: „In den Anime Omamori Himari an fast jeder 3 Ecchi Szene.“ Aber ist das den nicht nur Geschmack Sache. Aber dennoch ist dieser Anime auf keinen fall Langweilig. Die Action ist ja auch noch da. Die Romantik und Komödie hängen hier ganz klar zusammen, was am Anfang bis zum Mittelteil noch Witzig war, - Später aber mehr lästig, Typischer Standart Harem Anime wo der Protagonist sich wieder nicht entscheiden kann.

Aber jetzt mal die einzelne Punkte:

Sound:
Das OP und ED ist interessant und aufweckend, mehr aber auch nicht.
Charakter haben eine mehr verniedliche Stimmen, aber auch zum Teil kratzig.
Die Umgebung dagegen hat mir den Eindruck gegeben das sie nicht da ist, so kann man sagen fast nichts zu hören, um wohl die Ecchi Zehnen nicht zu stören.

Charakter Design:
Optisch sind alle auf einen Hohen Level Präsentiert, kommt doch leider oft in den Sonder-Ecchi-Level. Es gibt aber auch oft Zehnen wo versucht wird aus Ecchi eine Niedliches zu machen, das nur unglaubwürdiger erscheint, was der große Kritikpunkt hier ist. Die Dämonen haben ein kitschiges Design und fallen auf jeden fall auf. (Spinne etc.)

Umgebung:
Die Umgebung ist Unregelmäßig und hat zum Teil einen Blasse stellen. Lichteffekte überzeugen nur schwach. Es kann auch mal Passieren das die Person auf einmal keinen Schatten hat, das kann daran liegen das die Lichtverhältnisse der Sonne umspringen oder eher das man es nicht für nötig hält auf solche Details zu achten, das kam aber auch nur ein mal vor für ein paar Sekunden. Sonst ist die Farbenfrohe Umgebung durchaus immer noch zu genießen.

Story / Handlung:
Es geht darum den Dämonentöter Yuuto – Der noch nichts von seinem Glück weiß – der Glücksbringer der ihn bis zum 16 Geburtstag beschützte ihn nicht mehr beschützen kann. Dann Taucht eine Katzendämonin die Himari heißt und ihn beschützen möchte. Damit ist sie aber nicht zufrieden den sie selbst ist auch an Yuuto interessiert. Nach und nach kommen immer mehr Dämonen, Gegenstände und Dämonenjäger auf, einige schließen sich dem Harem an andere sind wahrscheinlich nur da um Yuutos „Nicht Töten“ Einstellung immer wieder zu Präsentieren. Das läuft in dem Gewöhnlichen Schema ab:
Gegner greift an, Beschützer sagen: “Bring dich in Sicherheit“, er geht, Beschützer sind am verlieren, er kommt gleichzeitig zur Besinnung und kehrt um, er ist da, Gegner greift ihn direkt an, Dramatisches Ereignis, Kampf wurde gewonnen.
So oder so ähnlich laufen die Kämpfe ab, Typischer Standart. Ach ja mittendrin sind viele Ecchi Zehnen, meist die unnötigen. Die Episoden stellen keinen so starken Zusammenhang dar und die 12 Episoden sind gerechtfertig, das heißt wenn sie Zahlreicher sein würden, würde es langweilig werden.

Mein Fazit:
Ecchi, Komödie mit Romantik, mh hört sich nicht so gut an, ist aber dennoch durch aus gelungen. Vieles ist da was man nicht erwartet hätte, auch einige Handlungen die man nicht erwartet hätte. Also wer die ersten vier Episoden gesehen hat wird sicherlich diesen Anime zu Ende sehen.
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Rezensionen – To Love-Ru: Trouble

Avatar: Yonne#9
To Love-Ru

Wohl eher einer der schwächeren Animes die ich je gesehen hab. Vorweg, will ich sagen dass man aus dieser Serie keine Romantik genießen kann, da der große Feind Comedy so groß in diesen Anime vorhanden ist das ich persönlich die Erwähnung falsch finde.

Dann bewerte ich mal die einzelnen Punkte:

Sound:
Das OP und ED waren gut aber nichts besonderes, man kann sich das ein paar Mal anhören aber verliert gleichzeitig zu schnell die Interesse. Da man nicht richtig in den Takt der Musik kommt. Die Hintergrundmusik ist nahezu unwahrnehmbar. Alle Hintergrundgeräusche sind von mittlere Qualität. Die Charakterstimmen sind eher unterdurchschnittlich.

Optik:
Alle Charaktere sind dem Jahr 2008 vollkommen gerecht, dazu kann man nicht viel sagen. Die Umbebung zeigt wenig Details zum Beispiel, ein Haus hatte in einer Episode Kreuz Fenster und in einer späteren Episode keine.

Story / Handlung:
Die Story ist das reinste Chaos, und auch der Comedy Faktor überzeugt nicht besonders. Rito Yuuki hat Lala zufälligerweise seine Liebe gestanden, denn eigentlich war sein Geständnis an Haruna Sairenji gerichtet. Jetzt soll er Lala heiraten und der König vom Universum werden, was er selbst kein stück will. Und so nahm diese Komödie seinen lauf. Jede zweite Episode kommt ein neuer Feind der meistens etwas Böses will oder nur Erotische vorlieben befriedigen will. Rito bekommt ein paar Schläge ab und das war’s, mehr passiert nicht wirklich. Wobei in allen was passiert besonders viel Ecchi vorkommt.

Fazit:
Man kann sich das anschauen aber nach jeder Comedy Zehne folgt eine Ecchi Zehne. Und das immer wieder in der Reinfolge. Wer sich das antun will nur zu, denn ein Witz wird beim zehnten mal nicht besser.
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Rezensionen – Goshuushou-sama Ninomiya-kun

Avatar: Yonne#10
Goshuushou-sama Ninomiya-kun

Vorweg muss ich sagen dass diese Serie mich in zu vielen Punkten vollkommen Enttäuscht. Zu einem kaum Witz der überzeugt und kaum Romantik die einen was sagen soll.

Sound:
Das OP und ED sind im Gegensatz zu allen anderen Punkten, die einzigen Positive Merkmale in diesen Anime. Die Charakterstimmen sind zu einem unterdurchschnittlich. Auch die Umgebungsgeräusche sind nichts besonders.

Optik:
Die Optik überzeugt kein stück, Charaktere sind blass dargestellt und verlieren oft ihre Form. Die Umgebung zeigt kaum Merkmale auf, da fast jeder Ort nur einmal gezeigt wird, aber die die gezeigt werden sind auch nach einen zweiten blick ziemlich trostlos.

Story / Handlung:
Unser Held (wörtlich genommen) ist gegen die Anziehungskraft einer Succubus Immun. Und so muss er mit diesem Mädchen das auch noch angst vor Männern hat zusammenleben. Danach erreicht die Handlung einen Tiefpunkt nach dem anderen, und der Witz, geht verloren und wird wohl nie in diesen Anime gefunden werden. Auch das Ende hat auch kaum Sinn.

Fazit:
In vielen Punkten zu schwach, also nichts besonderes.
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Rezensionen – Clannad

Avatar: Yonne#11
Die Comedy Elemente sind effektiv angewendet und ziehen die restlichen Elemente nicht runter. Was besonders auffällt sind die Harem Spuren, man weis, für wen sich Tomoya entschieden hat und dennoch sind die Mädchen der Mittelpunkt der Serie.
Das OP hat am Anfang einen einschläfernden Effekt der sich nach ca. 10 Sekunden ändert und richtig Schwung in den Rhythmus bringt. Das ED zeigt mit seiner eigenartigen Art ein sehr ruhiges und kindliches Lied. Zudem wird es von Nagisa gesungen. Synchronsprecher sind richtig gewählt und nerven nicht mit übertriebenen Lauten oder Gewohnheiten.
Der Hintergrundsound zeigt sich immer wieder in strahlender Qualität für das Gehörsinn.
Die Charaktere zeichnen sich durch ihre Unterschiedlichkeit aus. Besonders das Verhalten, welches selten selten zur Weiterführung der Story beiträgt, wird oft als Comedy Effekt genutzt. Nagisa ist ein schüchternes und tollpatschiges Mädchen. Tomoya ärgert gerne mal jemanden, ist aber auch ein netter Kerl, der auch seine Meinung sagt, wenn sie mal nicht verlangt wird. Er nimmt die Schule nicht so ernst und er selbst ist auch ziemlich genervt von dem Stress um die Abschlussprüfung seiner Klassenkameraden. Er selbst hat ein schlechtes Verhältnis zu seinem Vater. Tomoyo ist eine Klasse unter Tomoya und ist zudem ein sehr pflichtbewusstes und hilfsbereites Mädchen. Optisch zeigen sich die die Protagonisten in einem verniedlichten Rahmen und in hoher Qualität.
Die Umgebung spielt sich in einer sehr detailreichen Welt ab, die nichts auslässt.

Story / Handlung:
Tomoya Okazaki wohnt mit seinem Vater in einem kleinen Haus. Er selbst versteht seinen Vater nicht und hat eine schlechte Beziehung zu ihm. In der Schule ist er ein Störenfried und hat wenige Freunde. Sein bester Freund ist Youhei Sunohara, der auch ein Störenfried ist. Doch eines Morgens als er zu spät zur Schule kam, begegnete er Nagisa Furukawa, die wie so oft vor der Schule stand und um ihre verlorenen Freunde und Zeit trauerte. Tomoya brachte sie dazu wieder in die Schule zu gehen, hilft ihr durch den Alltag und um die Wideraufstehung des Theaterclubs indem sie Mitglieder suchen.
Das ist der Anfang dazwischen kommen viele Probleme die Nagisa und den eigentlichen Storyablauf aufhalten. Als einer der Hauptprotagonisten ist Nagisa sehr selten zu sehen, da viele Nebencharakter und ihre Probleme oder etliches Nagisa zu wenig Platz lassen.

Fazit:
Clannad zeigt einen lustigen aber auch ruhigen Ablauf der jeden der Interesse an so etwas zeigt, gesehen haben soll.
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Rezensionen – Hitohira

Avatar: Yonne#12
Hitohira

Ein interessanter und überraschender Anime, um ehrlich zu sein viel gibt es nicht über diesen Anime zu sagen, denn zwölf Episoden sind schnell vorbei. Das musste ich leider feststellen.

Jetzt die einzelnen Punkte:

Sound:
Das OP, „Yume, Hitohira“ und das ED, „Smile“ sind sehr gut gelungen und auch nach mehrmaligen anhören immer noch so interessant wie beim ersten Mal.
Die Charakter Stimmen zum Teil eher schwach, besonders Asai´s. Doch das ist ja nicht so schlimm da es zur Story gehört dass zu ändern.
Die Hintergrundmusik ist leider kaum wahrnehmbar, wenn überhaupt Musik zu hören ist.
Der Umgebungssound ist ganz normal, wie bei fasst allen Animes.

Charakter:
Das Design der Charaktere ist zwar Simpel gehalten aber dennoch anschaulich und einheitlich. Besonders Asai Mugis Charakter kann interessant sein. Aber leider lernt man viele Charaktere nicht näher kennen. Aber was kann man verlangen bei zwölf Episoden.

Optik:
Die Umgebung punktet besonders, Häuser und Bäume haben eine Menge Details und hängen am Millimeterband. Die Kamerapositionen sind zum teil Gewöhnungsbedürftig.

Story / Handlung:
Asai Mugi ist neu in die Kumataka Kunstschule gekommen, sie selbst ist extrem Schüchtern, wird aber schnell von Nono gezwungen den Theaterclub beizutreten. Von da an beginnt Mugis Persönlichkeit sich zu verändern. In der Zeit lernt man viele Charaktere kennen und ihre Besonderheiten und Persönlichkeiten. Die Unterschiedlicher sind, als ob man es für möglich gehalten hat. Das Drama ist leider nicht besonders gut gelungen, stattdessen ist hier mehr als ein hauch von Comedy zu finden, obwohl es gar nicht mal zu den Gerne gehört.

Fazit:
Eine gelungene Story dich auch überzeugend ist. Und ich selber würde diesen Anime an jeden weiter entfehlen der gerne Comedy und Drama Animes mag.
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Rezensionen – Bokusatsu Tenshi Dokuro-chan

Avatar: Yonne#13
Anspruch:wenig
Action:viel
Humor:viel
Erotik:mittel
Bokusatsu Tenshi Dokuro-chan einer der „Besonderen“ Animes die ich bisher gesehen habe.

Sound:

Das OP hatte sich am Anfang sehr simpel und schön angehört aber die andere Hälfte hatte mich schon darauf hingewiesen das ich aufhören sollte weiterzusehen, aber die Neugier siegte.

Charaktere:

Neben der blutrünstigen Dokuro-chan und ein paar weitere Engel gibt es nur wenige Charaktäre sie sich im Vordergrund befinden. Die Menschen die in Tiere verwandelt wurden hätten nicht not getan und ganz nebenbei, (hat einer überhaupt gesehen wann die Giraffe erschaffen wurde, ich nicht). Dokuro tötet Sakura mehrmals pro Episode oft durch die Banalsten gründe. Die Klassenkameraden verhalten sich mehr als ein großer Mopp die ihre Einstellung zu ihm schnell zu Freund oder Feind wechseln. Das Ende gefiel mir schon obwohl sie am Ende doch nie so etwas wie eine Beziehung hatten.

Story:

Ein Fremdwort hier, in der zweiten Folge wird sie erläutert. Wer die zweite Folge nicht gesehen hat könnte nicht herausfinden worum die Charaktere eigentlich herum Tanzen. Die Story wird mal in etwa 5 erklärt und danach sozusagen vergessen, weil Sakura mehr Blutrünstig abgeschlachtet wird „nur“ um dieses Dilemma zu verhindern.

Es geht darum das Sakura ein Medikament erfunden hat das die Frauen nicht mehr alten. Die Engel Reisen in die Vergangenheit um das Problem zu verhindern bevor es überhaupt gescheit. Sie wollen ihn also Umbringen, das ist Dokuro-chan Aufgabe. Doch sie weigerte sich diesen Auftrag auszuführen und beschützt ihn mehr oder weniger und lenkt ihn stattdessen ab damit er dieses besagte Medikament niemals erfinden kann. Jedenfalls stirbt Sakura mehrmals in einer 13 Minütigen Folge.
Die Story ist leider zu Anspruchslos, zu sehr im Hintergrund und hat am Ende überhaupt keine Bedeutung mehr

Umgebung:

Die Gestaltung der Hauptcharaktere ist übren Durchschnitt. Die Nebencharaktere haben schlechtere Qualität aber sind dennoch ansehenswert. Die Hintergrundcharaktere und Umgebung sind sehr schön gestaltet und recht ausgeprägt detailiert. Bei den Blutzehnen fehlen diese Details zum Glück denn so viele Innereien dürften auch nicht zu sehen sein.

Mein Fazit:
Ich stehe nicht auf sowas, aber ich empfehle es an die weiter die gerne Blutzehnen und dunklen Humor stehen. Also für mich eindeutig nur für Fans.
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Rezensionen – Mermaid Melody Pichi Pichi Pitch Pure

Avatar: Yonne#14
Anspruch:viel
Action:wenig
Humor:mittel
Spannung:mittel
Musik:viel
Die zweite Staffel von Mermaid Melody Pichi Pichi Pitch.

Story:

Luchia verabschiedet sich von Keito, den er möchte noch Amerika fahren. Auch Hanons und Taros (Der Musiklehrer) Wege trennen sich, was sehr traurig am Anfang der zweiten Staffel ist. Doch Hanon findet einen anderen Jungen denn sie lieb haben wird in der laufe der Serie. Lina findet auch einen Jungen. Luchia dagegen versucht Keitos Gedächtnis auf die sprünge zu helfen denn er erinnert sich kein Stück an die Meerjungfrau-Prinzessin oder an Luchia. (Der Verlust kam durch einen Umfall? Wird aber in der Serie nicht erklärt.-Die Bösen hatten ihre Finger in Spiel. So entwickelt sich die Story weiter.

Animation:

Die Amination der Serie ist gegenüber dem Vorgänger gleich, und weiterhin sehr schön und Farbenfroh. Bei den Neben- oder Gastcharaktere ist die Animation leider noch etwas schlechter ausgefallen gegenüber dem Vorgänger. Die Umgebung ist vollkommen gleich Animiert, also weiterhin realistisch.

Musik:

Musik spielt hier weiterhin die Hauptrolle, das OP und ED sind so im Durchschnitt, also gleiche wie in der zweiten Hälfte der ersten Staffel.
-Es sind bei der zweiten Staffel auch ein paar Lieder dazugekommen, leider kommen die Songs der ersten Staffel nur noch selten dran. Weiterhin sind die Lieder innerhalb der Episoden wider zu kurz.

Charaktere:

Die Charaktere entwickeln sich hier um einiges schneller und die Romantik kommt nicht mehr zu kurz. Einige Charaktere wie Coco, Noel und Karen kommen immer noch zu selten auf den Bildschirm. Sonst sind die Hauptfiguren zwar nicht mehr so abwechslungsreich aber weiterhin gut Charakterisiert.
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Rezensionen – Mermaid Melody Pichi Pichi Pitch

Avatar: Yonne#15
Anspruch:viel
Humor:mittel
Spannung:wenig
Musik:viel
Mermaid Melody Pichi Pichi Pitch

Story:

Die Story ist leider ein bisschen lasch,- Luchia rettet Keito vor ein paar Jahren wo sich Keito in die Meerjungfrau Luchia verliebt und sie auch in Keito. Nach etwa sieben Jahren muss Luchia in die Menschenwelt um ihre Perle zu suchen. Denn ohne die Perle kann sie die Bösen mit ihrem Gesang nicht besiegen.
-Danach läuft alles in den Mittelteil der Serie ungefähr gleich ab, die Bösen greifen die Meerjungfrauen an und anschließend werden die Bösen mit den Gesang der Meerjungfrauen besiegt.
-Luchia kommt Keito jede Episode näher, mal gibt es ein Missverständnis oder die Bösen stören ihre Beziehung, Hanons Beziehung steht mehr still und wird ein wenig erwidert.

Animation:

Die Amination der Serie ist gegenüber den Manga leicht schlechter, trotzdem sehr schön und Farbenfroh. Bei den Neben- oder Gastcharaktere ist die Animation leider schlechter ausgefallen. Die Umgebung ist realistisch animiert.

Musik:

Musik spielt hier die Hauptrolle, Das OP ist über den Durchschnitt das ED ist besonders schön gelungen. Das zweite OP und ED sind so etwa im Durchschnitt.
-Die Songs die in der Serie sind zahlreich und auch übern Durchschnitt, aber leider innerhalb der Serie zu kurz. (1,5min oder 1min) Sonst sollte man sich die CD Versionen anhören. Man kann mit ein bisschen Übung bei einigen Liedern leicht mitsingen. Schlecht ist das die Lieder manchmal zu oft hintereinander kommen. (Beispiel: Super Love Songs!)

Charaktere:

Die Charaktere entwickeln sich nur langsam und die Romantik kommt manchmal zu kurz. Sind aber sehr leicht zu unterscheiden, einige wie Coco, Noel und Karen kommen einfach zu selten auf den Bildschirm. Sonst sind die Hauptfiguren auch abwechslungsreich und gut Charakterisiert.
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Rezensionen – Shuffle!

Avatar: Yonne#16
Shuffle!

So was hat man hier, - fast ein Meisterwerk. Dank Shuffle war 2005 das Beste Jahr für mich. Dieser Anime ist etwas ganz besonderes, den dieser Anime hält sich nicht an den Standart Harem Regelwerk – ich selber glaube nämlich das es irgenwo ein Regelbuch gibt wo es wohl Regen gibt die vorschreiben wie ein Harem Anime ablaufen soll – aber Shuffle hält sich nicht dran. Und lastet jetzt ein Fluch über diesem, NEIN nicht eher andersrum es ist einer der TOP Animes geworden, für mich und viele andere. Aber was unterscheidet Shuffle den von den Anderen Harem Animes? Das Ende, anderes gesagt der Anime hat ein Ende wo sich der Protagonist mal für eine entscheidet. Aber auch dass er zuerst kein Interesse an den Mädchen hat, macht dies so ungewöhnlich. Und zusätzlich, sind die Ecchi Elemente nicht direkt als Comedy zu sehen, ganz ehrlich die Ecchi Elemente ziehen in diesen Anime nur extrem Selten ins Lächerliche.

Jetzt zu den einzelnen Punkten:

Sound:
Das OP „You“ ist unglaublich ich kann es rauf- und runterhören, es wird niemals langweilig. Der Rückmuss, die Qualität, Spannung und überhaupt ist schwer zu übertreffen. Muss man gehört haben.
Das ED hat mich nicht besonders überzeugt, besonders stört mich die kürze, dennoch schön an zu hören.
Die Umgebung verhält sich meistens ziemlich still, wenn man drauf achtet – wird man nichts auszusetzen haben.

Charaktere:
Mal einzeln:
Rin wirkt sehr sympathisch und zeigt zuerst kaum Interesse an den Mädchen, aber das ändert sich später. Er selber will eigentlich nur das alles nur so bleibt wie es ist.
Kaede wohnt mit Rin in einer Wohnung, sie kocht, wäscht und Putzt für ihn, sie selbst hat eine skurrile Vergangenheit, wo Rin im Mittelpunkt war. Das erklärt ihren vorsorgekomplex gegenüber Rin.
Asa ist der Typische Nur Freundin Charakter – denkt man. Sie schlägt Rin immer auf den Rücken um ihn zu begrüßen. Im verlauf steht sie am Ende ziemlich im Mittelpunkt.
Nerine ist eher die schüchterne und wird von ihrem Vater stark beeinflusst. Dennoch wenn es um Rin geht nutzt sie gerne voreilig ihre Dämonenkräfte.
Lisianthus, oder kurz Sia, ein sehr aufgewecktes Mädchen, und gehört der Götterfraktion an.
Primula soll wohl den Loli Effekt bringen und klammert sich aus sonderbaren Gründen an Rin, sie selbst ist sehr in sich verschlossen und trägt immer ein altes Katzenplüschtier bei sich.
Das waren die Hauptcharaktere (ohne Spoiler) das Design ist für das Jahr 2005 übern durchschnitt, auch die Wahl der Synchronsprecher war nicht schlecht.

Optik:
Die Umgebung ist leider etwas Farblos aber ist Detailreich und sehr ansehnlich, gibt aber besseres.
Standbilder gibt es fast keine.
Die Charaktere zeigen sich sehr einheitlich und verlieren kein Mal ihre Form auch nicht in den Ecchi Zehnen. Leider kann man das nicht zu den Charakteren im Hintergrund sagen, sie verlieren schon beim sprechen gerne ihre Form und verlieren auch gerne mal einige Wichtige Details.

Handlung / Story:
Es gibt 3 Welten wo dessen Portale erst vor ein paar Jahren geöffnet wurden, es sind die Welten der Götter und Dämonen, und die Welt der Menschen – die man ja kennt. In der Vergangenheit hatte Rin Kontakt mit den Prinzessinnen der Dämonen und der Götter. Eines Tages in der Schule kommen zwei Mädchen, die Prinzessin der Götter „Lisianthus“ und der Dämonen „Nerine“ in die Klasse von Rin und dort erfährt er dass er eine von denen zur Frau nehmen soll. Er selbst hat aber kein Interesse daran. Die Comedy Effekte werden besonders durch die Beschützergruppen der Mädchen dargestellt, eigentlich zerstören sie die Harmonie in der Serie, aber tauchen größtenteils nur am Anfang auf und richten nicht so viel schaden an. Nach vielen Episoden, einigen Dates und die Aufklärung der Charaktergeheimnisse geht es nach zwei Drittel in die Dramatische Seite. Dazu erzähle ich aber nichts mehr.

Mein Fazit:
So dieser Anime kann man nur weiterentfehlen. Das Beste in diesen Anime ist das der Protagonist sich für ein Mädchen Entscheidet, wer könnt ihr selber herausfinden. Dazu kommen die Moe Charaktere und das überraschend Dramatische aber dennoch Glückliches Ende. Wie die anderen Mädchen mit diesem Ende umgehen fand ich Persönlich ein wenig flach. Aber so wollte man das Ende teilsweise offen halten, aber ob ein OVA rauskommt um die abgeschlossene Serie abzuschließen sah ich vor 2 Jahren noch als möglich. Aber heute sehe ich die Serie wohl oder übel als abgeschlossen.
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Rezensionen – Kaleido Star

Avatar: Yonne#17
Kaleido Star

Ein wirklich lustiger, fesselnder und spannender Anime. In jeder Episode ist der Comedy Faktor richtig eingesetzt, und erzielt so die Maximale Wirkung auf die Zuschauer. Auch alle Dramatischen Elemente sind super eingesetzt.

Jetzt die einzelnen Punkte.

Sound:
Alle OPs und EDs sind sehr schön anzuhören und sind voneinander sehr unterschiedlich.
Die Hintergrundmusik hat mich ebenfalls überrascht sie passt oft zu den einzelnen Zehnen und hat ihre ganz persönliche Art.
Die Umgebungsgeräusche ist nichts auszusetzen sind aber öfters zu laut oder zu leise.

Charaktere:
Besonders Positiv ist anzumerken das kein Charakter vergessen wurde, jeder taucht regelmäßig auf um mit seinen Scharm neues zu bringen. Auch das Design der Figuren ist einheitlich und sie verlieren nur selten ihre Form. Verwirrend ist nur das es unterschiedliche Besondere Merkmale bei den Augen. Das einigste was mich nervt ist Jonathan, seine Geräusche die er macht sind eindeutig zu laut und er macht sie zu oft.

Optik:
Auch hier ein Lob, man lernt die Kaleido Stage schnell kennen, und man kann die einzelne Orte gut zuordnen. Nur verliert man die Orientierung auf der Bühne, die ständig wechselnde Kameraposition wirkt schnell verwirrend, lässt aber wunderschöne Zehnen und Blickwinkel zu.

Story / Handlung:
Sora die seit ihrer Kindheit träumt auf der Kaleido Stage zu stehen, kommt zu spät zu ihren Termin, schon dabei lernt sie schon einige Leute kennen. Durch Zufall durfte sie jedoch auf die Bühne wo sie ihren ersten Auftritt machte, Kalos wollte sie danach in die Kaleido Stage aufnehmen, und so nahm alles sein lauf.
Sora und ihre Freunde erleben in den 49 Episoden Höhepunkte und Tiefpunkte, immer wieder abwechselnd das macht die Serie so vorausschaubar, so das jeder Höhepunkt in der Serie meistens gleich schlecht gemacht wird, gleich danach macht Sora es besser und der Auftritt wird zu einen viel besseren oder besonderen Ereignis. Darin steckt auch das Drama in diesen Rückmuss, aber es gibt auch einige abwechslungsreiche Episoden die durchaus Positiv überraschen.

Mein Fazit:
Ich bin wirklich Positiv überrascht, in vielen Punkten was die Serie besonders interessant wirken lässt, obwohl der Aufbau der Episoden relativ in einen Rückmuss ist, sollte man keine Episode verpassen da jede neue Information geben könnte. Ich selber hatte nie die Lust verloren die nächste Episode zu schauen. Ich kann nur sagen: Schaut euch diesen Anime einfach an.
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