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Rezensionen

Rezensionen – Magi: The Labyrinth of Magic

Avatar: Qloim-Xun#1
Wer in diesem Anime erwartet, das man oft in Dungeons abhängt, der wird jedenfalls in der ersten Staffel enttäuscht. Vier Dungeons bekommt man richtig zu Gesicht, aber auch da heißt es nur, durchrushen bis zum Endboss. Sozusagen. Die meiste Zeit spielt sich aber außerhalb der Dungeons ab.

In der ersten Staffel geht es dagegen mehr nur darum, das Aladin und Alibaba und die anderen, sich verbessern, heranwachsen und mit langsamen Schritten Gefährten bekommen und nebenbei noch die Menschen retten, die ihnen begegnen. Alles auf dem Weg der Super-Rechtschaffenheit, wo sie manchmal damit schon etwas übertrieben haben, mit dem Gut sein um jeden Preis. Auch wenn man die Menschen in Gefahr bringt...

Die Story bleibt insgesamt dennoch sehr interessant, es ist eben nicht wirklich ausgelaugt in der Anime-Welt. Wobei man gewisse Storyelemente zu leicht vorhersehen kann. Wo man schon weis was passiert, auch wenn man den Anime nicht gesehen hat. Schade, dass hält sich aber stark in Grenzen. Auch vermag man mit dem Charakterdesign und den Hintergründen einen in jene Welt saugen, da sie schön gestaltet wurden. Zudem ist das Setting auch recht unverbraucht. Und es kommen oft neue Charaktere hinzu, wo man sich schon auf die nächsten freut. Und einige Namen kommen einen sehr bekannt vor. Wie Sinbad.

Man hat sich überwiegend wohl nach den Märchen von 1001 Nacht gerichtet. Dennoch stammen die Namen der Djinns jedenfalls aus dem Ars Goetia und sind Namen von Dämonen. Also Nicht-Arabisch. So wie das Kou-Imperium und Magnostadt. Was den Anime natürlich nicht schlechter macht, sondern Vielfältiger. Praktisch ein typisch japanischer Anime, überwiegend ein Mischmasch aus vielen Elementen. Finde ich Super. Besser als der Müll, der dauernd 1 zu 1 kopiert wird, oder jene Filme, die von alten Filmen adaptiert wurden um sie "besser" zu machen.

Ergo, ist es ein Anime für Fans die es satt haben, das das Setting immer in der Zukunft spielt, oder Gegenwart, oder wenn schon in der Vergangenheit dann im europäischen Mittelalter. Und Fans der Magie und auch Superkräfte kommen auch auf ihre Kosten, auch wenn sich die Magie hier begrenzt. Was es eigentlich um so besser macht. Wobei Morgiana mit ihren Kräften schon ziemlich stark daher kommt. Genau wie die Mutanten.

PS: Ich empfehle den Anime erst dann zu schauen, wenn schon die 2. Staffel auf dem Deutschen Markt ist. Denn die erste Staffel lässt am Ende nur Fragen offen, bzw. man merkt, es kann nicht das Ende gewesen sein, ein dezenter Cliffhanger. Wen aber sowas nicht abschreckt, kann es natürlich dennoch schon anschauen.
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Rezensionen – Ame & Yuki: Die Wolfskinder

Avatar: Qloim-Xun#2
Ein Anime, wo man die Meinung gut spalten kann. Furry-Fans geben natürlich generell eine hohe Wertung. Jene die nicht viel von Furry halten, generell eher die Mittelmäßige Wertung, falls sie überhaut schauen wollen. In dem Anime wird die Verwandlung zum Wolf als vollkommen normal dargestellt, ohne das man irgendwie auch nur ein Hauch Magie erwähnt.

Dennoch sollte man sich nicht abschrecken lassen. Wem das zu skurril ist, muss das einfach ausblenden und sich von der Woge des Storyflusses treiben lassen. Dann bekommt man einen schönen Anime der allgemein überwiegend das Alltagsleben einer Familie darstellt, die in der Gesellschaft generell ausgeschlossen ist und das auch kräftig zu spüren bekommt. Abgerundet wird das ganze durch eher wenigen, aber gut platzierten dramatischen Szenen, wie auch dezentem Humor und einer durchwachsenen Romantik.

Der Anime soll wohl dazu anregen an Träume zu glauben, auch wenn sie noch so unrealistisch sind. Was mir besonders gefällt, das eine der Charaktere nicht gezwungen wird, auf die Schule zu gehen, das könnte man sich in Deutschland garnicht erlauben. Das sollte die Zuschauer mal zum nachdenken anregen. Negativ fand ich auch, das man den tot ihres Mannes genau so herzergreifend rüber kommt, wie wenn man in den Nachrichten hört, da ist jemand verstorben. Eine richtige Tiefe wird diesbezüglich nicht aufgebaut. Hätte man besser machen können.

Der Film ist schön gestaltet, mit wunderbaren Settings und das Charakterdesign ist auch sehr schön, genau wie die Animation, alles liebevoll in Szene gesetzt. Wo nur Animeverwöhnte was zu bemängeln hätten, alle anderen haben da praktisch nichts zu meckern.

Fazit: Ein Anime mit wenigen dramatischen Momenten, einigen humorvollen Szenen, ein paar Romanzen und alles mit viel Liebe verpackt. Dazu ein Happy End und eine wärmste Empfehlung für einen Familien-Abend. Oder wie auch immer man will. Allgemein ist es auch ein sozialkritischer Anime.
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Rezensionen – K-On! The Movie

Avatar: Qloim-Xun#3
Der Film ist im Grunde nicht viel anders, als die Serie, nur das es in London spielt. Damit werden neue Klischees bereit gestellt, wie das man kein Englisch kann, oder nur sehr Bruchstückhaft. Was aber schon Lacher verursacht, oder mindestens ein Grinsen aufs Gesicht zaubert. In der Story dreht es sich im Grunde darum, den Alltag so schön wie möglich zu gestalten. Nebenbei dann noch Musik zu machen und einen besonderen Song für ein gewisses Mitglied zu erschaffen. Ansonsten auch allgemein kaum Tiefe und wenig Anspruch. Es ist einfach nur eine Komödie, man braucht nicht viel denken, soll man auch nicht, man muss sich berieseln lassen.

Bei Komödien kann man generell nicht auf tiefschürfende Storys hoffen. Man muss nur Zeit mit bringen, und darf nicht viel erwarten und wenn man dies beachtet, dann ist es eine sehr gute Unterhaltung. Man kann auch sagen, für Fans ist klar, das es ein Super Anime ist. Aber so sehr würde ich mich nicht als Fan bezeichnen, nur mein Anspruch gegenüber Komödien ist eben nicht so hoch wie bei manch anderen. Komödien müssen für mich einfach nur lustig sein, gut unterhalten und bei Animes sollte die Grafik allgemein auch stimmen. Und hier sind die Hintergründe, wie auch das Charakterdesign und die Animationen - sehr gut gelungen.

Ergo ist für Fans dieser Film ein muss, man kann ihn auch ansehen, ohne die Serie gesehen zu haben und auch jene die sich nicht direkt als Fans bezeichnen müssen/können, ist der Film eine sehr gute Fortsetzung. Man darf aber halt keine übertriebenen Ansprüche haben.
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Rezensionen – Sisters of Wellber: Elegy for a Sad Warrior

Avatar: Qloim-Xun#4
Man darf garnicht viele Worte über die Story verlieren, wenn man nicht Spoilern will.

Story: Die Prinzessin Rita von Wellber muss Prinz Gernia von Sangatras heiraten. Sie will nicht, aber denkt an ihr Land. Dann kommt Gernia in ihr Zimmer, beide sind in der Szene schon Nackt und er wird von ihr erstochen. Jeder der nur eine geringe Ahnung von Deduktion hat, der weis gleich, was das zu bedeuten hat. Und man wartet nur bis es endlich aufgelöst wird. Die anderen Charaktere erachtet man garnicht als so wichtig, da sie einfach nur die Story vorantreiben. Im Grunde ist der Hauptcharakter ... die Story selbst. Man weis schon wer der Mörder ist und wartet, wie in Columbo, das wer den Mord auflöst. Was dann geschieht und Ende.

Grafik: Das Charakterdesign, die Hintergründe und die Animationen sind eigentlich alles recht ordentlich.

Zur Synchronisation, tja, sicher ist nicht alles top, aber ist auch in Japan einfacher an interessierte Synchronsprecher zu kommen. In Deutschland hat man mehr nur eine Hand voll und davon die besten, werden auch nicht besonders entsprechend bezahlt. Die können davon Träumen von dem, was die besten Synchronsprecher aus Japan bekommen.

Ich glaube, dass es ein typischer Lizenzpaket-Anime ist, den man mit nehmen musste. Ein Anime der noch mal zusammen gefasst wurde, um einfach noch mal das Letzte Geld aus diesem Anime zu saugen. Er ist damit ein gutes Beispiel dafür, wie man die Lizenzkäufer gerne mal über den Tisch zieht und die Lizenzkäufer müssen dann das beste draus machen, mit geringen Kostenaufwand. Und wir denken dann, die Lizenzkäufer haben sich keine Mühe gegeben, oder haben keine Ahnung? Sowas nennt man Arroganz. Animes sind eben ein knallhartes Geschäft. Es geht in erster Linie um Geld.

Ergo: Ein nicht verwöhnter Animekonsument sieht den Anime als jenen an, der zwischendurch mal nett sein kann. Für Leute mit wenig Anspruch auf die Story, die aber das Setting mögen. Man kann ihn auch nebenbei, bei irgendwas, anschauen. Wie man es auch macht, er wird nicht lange in Erinnerung bleiben. Ich erwarte auch nicht, das immer Top-Animes zu uns kommen. Man sollte mit solchen Animes vielleicht auch gewisse Studios fördern.
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Rezensionen – Breaking the Habit

Avatar: Qloim-Xun#5
Das man sowas hier auch reinbringt? Naja. Linkin Park, dafür fande ich sie richtig gut, früher, haben sich ja verändert, leider. Jedenfalls habe ich mir sie gerade wegen diesen Anime-Videos gerne angehört und ihrer damals schnellen und härteren Musik, im vergleich zu heutigen, damit waren sie wohl eine der sehr, sehr, sehr wenigen Musiker die nicht aus Japan stammen, die Animes in ihren Videos zeigten. Dafür habe ich sie gelobt und da wurde die Musik fast schon nebensächlich, aber dann kam kein Anime-Musikvideo mehr von denen. Obendrein haben sie auch noch ihren Stil gewechselt, auch wenn nicht stark, aber hörbar und dann war es aus für mich, die anzuhören.

Solche Animevideos machen die Musik irgendwie noch besser.

Zum Video selbst, es hat für meine Geschmäcker schon ein bisschen zu viel Realität, was man von den Outlines absehen kann, es sind zu viele und zu viele Details in den Gesichtern und Körpern. Aber dennoch passen sie allgemein zum Video und dem Lied. Dennoch hatte es mich zu der Zeit schon enttäuscht, etwas - neben der Begeisterung. Es müsste mehr Bands geben die Animemusikvideos machen, aber anscheinend trauen die sich das nicht, oder die dürfen es nicht. Schade eigentlich.
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Rezensionen – Angel Beats!

Avatar: Qloim-Xun#6
Natürlich kann nicht jeder einen Anime mögen, frage mich aber, was die Leute, die schlechte Bewertungen geben, immer erwarten. Subjektivität halt, oder übertriebene Erwartungen.

Ein Drama, welches erst zum Ende hin offensichtlich wird und im Story-Verlauf immer weiter wächst. Wie der Gemütszustand der Trauer, die man vorher verdrängt hat, aber dann um so schlagkräftiger auf einen einhämmert. Garniert wird das ganze mit viel Humor, viel Action und mittelmäßiger Spannung. Die Story baut darauf auf, das sich eine Gruppe zusammen getan hat, die praktisch nicht akzeptiert, tot zu sein. So wurde die Shinda Sekai Sensen (SSS) von Yuri NAKAMURA ins Leben gerufen. Alles ummantelt vom Schicksal. Als Zuschauer wird man aber am Anfangen selbst auch erstmal ins kalte Wasser gestoßen. Genau wie Yuzuru OTONASHI. Schade fand ich sehr, man erfährt nur von wenigen Mitgliedern, was passierte. Mich hätte auch interessiert was alle in der Gruppe erfahren haben, war aber offensichtlich keine Zeit dafür. Die anderen (jene in der SSS) sind eigentlich nur Nebenfiguren, die aber dennoch ihr kleinen, aber mit unter wichtigen Teil zur Geschichte beitragen.

Fazit: Die Story ist recht simpel aber gut, eine Rebellion gegen Gott und seine Schergen und dann kommt doch alles anders als man zu Anfang dachte. Das Ende ist auch gut gelungen. Und das Charakterdesign, die Hintergründe, die Settings und die Animationen, alles sehr Gut.

Dieser Anime ist für die Zuschauer wärmstens empfehlenswert, die auf viel Humor stehen, Bands in Animes toll finden, vor starken dramatischen Elementen nicht zurück schrecken und auf Action stehen.

Eine Rezension für Leute, die nicht viel überflüssiges lesen wollen. Sich also noch überraschen lassen wollen.
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Rezensionen – K-On!

Avatar: Qloim-Xun#7
Die Story ist kurz zusammenfassbar. Ritsu will mit Mio den Musikklub retten und das schaffen sie nur mit Yui und Tsumugi. Dann geben sie alles um ihren Klub zu retten und fortzuführen. Der Rote Faden verläuft zwar Episodisch, aber ist sehr aufgelockert. Es gibt kaum Tiefgang und wenig Anspruch. Aber viel Humor, Slapstick und Moe. Die Musik ist nicht stark vertreten, beachtet man die Intros und Outros nicht. Dies macht den Anime aber nicht schlechter. Es geht überwiegend um die Bewältigung des Alltags. Wo Klischees nicht fehlen dürfen. Wie das reiche Bandmitglied, welches das Klubleben um ein vielfaches stark vereinfacht. Oder das recht faule Mitglieder alles an einem Tag lernen können, was sie nicht wussten und 100/100 Punkte bekommen.

Grafik usw. ist alles, wie eigentlich typisch für 95% der Animes, sehr gut. Das niedliche Design sticht aber auch gut hervor. Und wen es interessiert, so weit ich weis sind alle Hintergründe von realen Orten abgezeichnet worden. Eigentlich braucht man nur auf die Grafik usw. eingehen, wenn sie entweder sehr schlecht sind, oder über alle Maßen gut. Die Charaktere vermögen einen wunderbar zu unterhalten, im Grunde ist für jeden was dabei, außer man ist generell sehr Anspruchsvoll. Alles sind aber auf ihre Weise niedlich. Darauf baut ja auch dieser Anime auf. Niedlichkeit. Um so viele Zuschauer wie möglich an zu sprechen.

Ergo: Es ist ein Anime, wo man nicht so übermäßig wählerisch sein sollte. Doch Tatsache ist leider, das solche Art Animes in deutscher Sprache, nur relativ selten sind. Und als Fan, der nicht von Fan-Seiten streamen muss, oder importieren muss, um in den selbst ernannten Kreisen der Elite mitreden zu können, habe ich nicht viel erwartet. Es musste einfach Comedy sein und mich unterhalten und das hat der Anime auch sehr gut hinbekommen. 

Denn besonders die Fans, die nur Animes mit deutschen Synchronisationen anschauen, spürten den Rückgang der Animes sehr stark. Wobei ich nun auf die Synchro komme, sie ist durchweg Super. Das sehen nur die anders, die verwöhnt sind vom Original japanischen Ton.

PS: K-On!! ist im Grunde genau wie K-On! und demnach einfach nur eine Fortsetzung. Mit ein paar anderen Songs und einigen, wenigen anderen Gesichtern.
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Rezensionen – Murder Princess

Avatar: Qloim-Xun#8
Anspruch:6
Action:7
Humor:3
Spannung:7
Erotik:1
Das Einführungstextchen in die Geschichte klingt schon einmal interessant, dachte ich mir, und dem war dann auch so. Der Anfang war eher mittelmäßig, aber das steigert sich nach und nach, bis es wieder mal mittelmäßig ist, die Story und dann zum schluss, fast schon traurig. Es geht um eine ferne Zukunft, die Zukunft nach uns, oder um unsere Vorgänger? Die Entstehung der Welt nur eine Lüge? Tja. Es ist eine Story die eine interessante Hintergrundgeschichte hat, dem ich eigentlich nur beipflichten kann, klingt besser als die Geschichte der Bibel, aber auch besser als die Entstehungsgeschichte von unserer Welt/Erde, haha. Nun, es ist mal ein Anime der sich ein wenig mehr vom Klischee der Menschlichen Geschichte absetzt, aber diese Geschichte wurde zu kurz und unscheinbar vermittelt, diesbezüglich kommt der Anime einem auch etwas zu kurz vor. Abwer letztendlich klärt sich theoretisch so gut wie alles auf, was wahrlich nicht leicht umsetzbar ist, in so einem kurzen Anime, diesbezüglich, Hut ab.

Grafik - Hintergrund wurde der Geschichte und dem Ganzen drum und dran wunderbar angepasst, vieles wirkt in diesem Animeüberwiegen düster. was ich ziehmlich gut finde. Das Charakterdesign wirk schlicht, ist aber dennochnett anzusehen, die Actionszenen sind auch gut umgesetzt wurden und wirken nicht unbeholfen.

Hm, die Charaktere wirken mitunter ziehmlich lustig, wenn Dominicoph vor mir stehen würde, würde ich ihn erstmal nicht ernst nehmen. Der Jodo "Joda?" Entrasia sieht auch ziehmlich lustig aus. Der Zwiebelkopf Akamashi erinnert mich an die Lauchmenschen von Gantz. Pete ist der sanfte, starke Riese, wenn man ihn das erste mal sieht, denkt man das auch gleich. Und die weiblichen Charaktere sehen natürlich schön aus. Nichts destotrotz sind die Charaktere vom äußerlichen Grundverschieden und das macht deren Charme aus. Zugleich man sie aber halt schwer ernst nehmen kann, was vielleicht der haken daran ist. Die Prinzessin als Kämpferin, wird zum Berserker und das ist wohl ihre Spezialfähigkeit. Anscheinend kann auch nur Zofe Milano sie wieder "heilen". Milano dagegen ist die schwache mit den starken Blick, ihr Angebot, dass sie der retterin von Foreland ihren Körper schenken will, mit den sie alles machen kann, kann man zweideutig interpretieren. Sklavin, oder halt nur der verzweifelte Versuch, alles möglich zu unternehmen, ich denken mal 2. ist der richtige Gedanke dazu. Die beiden Puppen sind zwar so gedacht worden das sie den Gegner verwirren sollen, aber das wurde ja nicht wirklich zur schau gestellt, demnach hätte man da auch entweder Frauen oder irgendwelche Monster hinplazieren können, die man wenigstens ernst nehmen kann.

Manche Storyabschnitte sind leider einfach zu durchschauen, was ich für meine Teile sehr schade finde. Aber heutzutage ist es wahrlich schwer was "neues" zu erfinden. Noch mal zu Ende, man könnte denken es kommen noch merere Teile raus. Die Musik hat mir persönlich nicht besonders gefallen, japanicher Metal, oder auch Rock. Manchmal gab es aber auch etwas nettere Musik, die Musik im Turm wo das Große verzauberte Tor ist mit den Statuen. Diese Musik oder so ähnlich hätte auch durchweg vorhanden sein können, aber das ist nur ein Geschmack.

Fazit: All zu viel sollte man von diesem Anime nicht erwarten. Aber er ist dennoch Sehenswert und interessant, mehr oder weniger. Die Charaktere sind auch charmant, sozusagen, mal was neues/beziehungsweise anderes.
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Rezensionen – Genshiken

Avatar: Qloim-Xun#9
Anspruch:mittel
Action:nichts
Humor:viel
Spannung:wenig
Erotik:nichts
Ein Anime von Fans, für Fans, würde man doch glatt so stehen lassen wollen.. Typisches Szenario: Man kommt auf ne Uni und soll sich einen Club aussuchen, aber weiß einfach nicht welchen man nehmen soll. Dann nach mehreren hickhack entschied man sich in den Genshiken-Club mal rein zu schauen und denkt sich auch gleich, man will doch nicht mit machen... Typisches Verhalten eines unentschlossenen, etwas schüchternen jungen Mann...

Dann wird er alleine gelassen und schaut sich um und wie man es wahrscheinlich garnicht, nie, vermutet hätte... Findet er den "geheimen" Schrank mit dem expliziten "Material". Wobei er dann auch erwischt wird, wo er reinschaute. (sowas kennt doch jeder...) Von da an will er doch mit machen. Aber "sicher" nicht nur wegen dem explizitem Material...

Charaktere:

Kanji Sasahara: Ich finde, die Hauptperson, ein eher schüchterner, sich lieber zurückhaltender junger Mann, der gerne nackte Haut sieht, was eigentlich fast alle in dem Alter machen. Denn viel mehr erfährt man auch nicht wirklich von ihm, außer das er noch eine jüngere Schwester hat. Und auch erstmal nicht als Otaku gelten würde.

Makoto Kosaka: Nach der Vorstellungen einiger Leute in diesem Anime, ist er das pure Gegenteil eines Otakus - aber auch nur vom Äußerem betrachtet. Hört ständig Musik und daddelt gerne vor sich hin und, und... Ist ein hoffnungsloser Otaku, der wohl immer einer sein wird, auch wenn manche das nicht so wollen. Praktisch ist er aber einfach nur der Schönling der alle Frauen nach sich zieht, auch wenn man denken könnte, er lebt in seiner eigenen Welt und Frauen sein für ihn auch nur... Ach, man könnte denken, er macht sich nix aus Beziehungen. Wobei man in manchen Szenen meinen könnte, Doch.

Saki Kasukabe: Sie findet Otakus seltsam, geradezu abstoßend, ist die Freundin von Makoto (sie tat den ersten Schritt, sie fragte ihn und er willigte wie eine Puppe zu und meinte, Ja zur Liebelei...) Sie kann es nicht ab, dass er ein Otaku sein soll und will ihn umkrempeln... Ob sies schafft? Sie ist eine typische Zicke/Tussi, achtet überwigend nur auf das Äußere, aber im Kern dennoch freundlich und recht hilfsbereit und auch tollerant kann sie sein. Also der Typ Frauen, die ein Otaku wohl niemals bekommen würde.

Harunobu Madarame: Das ist wohl der Vollzeit-Otaku, der garnichts anderes mehr im Kopf zu haben scheint, lässt sogar das Essen sausen, nur damit er Geld für sein Hobby hat, er lässt sich auch noch mehr ergehen, wo jeder "normale" Mensch sofort aufgehört hätte, sein Ziel zu verfolgen... Er ist ein junge der kaum Taktgefühl hat und hat es selbst schon zu spühren bekommen und schüchtern ist er gegenüber Frauen ebenfalls, weiß also nix was er mit denen anfangen soll.

Kanako Ohno: Nicht wirklich Otaku, aber liebt Yaoi und Cosplay. Saki wollte sie davon noch abhalten in den Club zu kommen, hat sie aber nicht geschafft. Kanako stellt eine sehr schüchterne Person da, aber beim Cosplay blüht sie mehr oder weniger auf und aber auch sie kann richtig sauer werden... Saki meint auch nur, dass Kanako nicht in diesen Club gehört, weil sie Kanako als schön ansieht und weil sie eine Frau ist...

Das mal zu einigen Charakteren.

Story: Hm, gibt eigentlich keine wirkliche, dreht sich praktisch nur darum, dass der Club bestehen bleibt und das die Club-Mitglieder spaß haben und ihr Wissen erweitern. Aber eine wirkliche Story braucht man da auch nicht. Man vermisst sie auch nicht, ist eben wie, als würde man nur den stinknormalen Alltag ein paar Leute anschauen, wobei sie aber mehr erleben, als Normal. Muss ja auch spannend sein. Aber jener Anime weckt sicher von einigen auch die Sehnsucht nach so einen Club... Darum wohl auch ein Anime, von Otakus, für Otakus.

Charakterdesign/Hintergrund: Die Charaktere passen regelrecht perfekt in die Umgebung und einem wird das Bild gezeigt, wie man sich die typischen Otakus anschaut und die typischen Nicht-Otakus, bis auf kleine Außnahmen. Bei der Qualität kann man aber auch nicht meckern. Genau wie beim Hintergrund, ist die Qualität auch sichtbar und sehr ansprechend. Vorallem das alte Uni-Gebäude, oder wie man das nennen will, hat einen netten Charme an sich. Alt, dreckig, voller alter Geschichte hinter sich und irgendwie ist immer alles Leer, meißte Zeit und die Gänge erst, voller Gerümpel und düster. Sowas ist doch ansprechend, oder nicht?

Fazit: Wenn man denkt, es ist nur was für Otakus, hat man sich geschnitten, denn hier sitzen Otakus nicht nur rum und freuen sich darüber das sie ihren Hobbys nachgehen können (und alles andere ist egal), sondern unternehmen auch einiges, worüber man sehr wohl lachen, bzw. schmunzeln kann, sogar Gefühle kommen sehr gut rüber (außer bei Makoto, bei den denkt man, der kann nicht fühlen... meißtens), aber sicher erkennt man auch das typische Otakuwesen des Animes, den er auch rüberbringen soll. Allgemein haben sie auch den Anime super hinbekommen. Wobei man sehr stark sieht, dass selbst Otakus sich gerne mal auf die Schippe nehmen, jedenfalls wird in dem Anime es so gezeigt. Denn, wer würde sich schon selbst als seltsam darstellen? Machen doch praktisch nur wenige. Aber hier haben Otakus die Klischees aufgewärmt und wieder gut verpackt. Wo man denken könnte, Otakus machen sich, über sich selbst lustig. Was man wohl auch so darstellen wollte. Ergo, nicht nur Otakus können den Anime toll finden, auch jene, die noch weit davon entfernt sind, Otakus zu sein.
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Rezensionen – DearS

Avatar: Qloim-Xun#10
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:viel
Spannung:wenig
Erotik:sehr viel
Das man dies mit Chobits vergleicht, obwohl Chobits nix mit Außerirdischen am Hut hat und Chii nie eine Sklavin sein sollte und wollte und auch so, Ren kein Computer ist. Da vergleichen manche wieder Brot mit Toast.. Nur weil man minimale Ähnlichkeiten denkt zu erkennen. Aber das schreckt ja Fans nicht ab und nur wegen sowas, Minuspunkte zu geben ist doch nicht korrekt.

Aber mal weiter mit DearS: Ein Junge der Angst vor Frauen hat und vorallem Angst vor Außerirdischen, bekommt das große, wenn nicht das größte Glück was einem in jenem Anime nur passieren kann und mal wieder passiert das denen, der es eigentlich nicht wollte (jaja, wie im realem Leben halt...) aber dann später doch akzeptierte.

Takeya Ikuhara: Ein Kerl der nichts mit Frauen anfangen kann, außer denen in Pornos. Hat eine Stiefschwester die ihn sehr gern hat und nicht her geben will (woher kenn ich das nur?) und hat eine "Freundin" die für ihn mehr empfindet als er für sie. Dazu kommt dann noch Ren und alle sind Glücklich... Außer er...

Mitsuka Yoshimine: Die Lehrerin, die das Klischee imitiert von einer Lehrerin, die von den "männlichen" Schülern angehimmelt wird, aber haaalt Stop! Sie ist eher das Gegenteil des Klischee's. Denn kein Schüler will was von ihr, aber dennoch glaubt sie das und zeigt es auch - wobei jede Lehrerin die das gemacht hätte, sehr schnell von der Schule geflogen wäre, in der Realen Welt. Außerdem hat sie keine Hemmungen, nicht mal vor Kindern über Sex zu reden in explizitester Form! Das man das in DE erlaubt hat zu zeigen?!

Hikoro Oikawa: Kurz, der typische 100%Fan, der nie eine DearS abbekommt, auch wenn er sich einer so sehr wünscht...

Neneko Izumi: Interessanteste Person in DearS. Verschlossen, Geheimnissvoll und Schüchtern, wohl aber auch theoretisch die traurigste. Sieht man am Ende... Die mimt für Takeya so eine Art Mutterersatz, weckt ihn immer, wenn er zur Schule muss und klopft nicht mal an, kennen sich beide schon sehr lange und man könnte meinen, die sind zusammen...

Hirofumi Nonaka: Kurz, dieser Typ taucht mehrmals auf, sozusagen als Zwischenszene, aber ohne viel Sinn und er verkörpert den typischen Macho der mit einer Frau/Freundin nicht zu frieden ist. *würg*

Story: Außerirdische kommen auf die Erde und das aurf den ersten Blick ungewollt, nach und nach denkt man, hö? Doch nicht ungewollt? Naja, die Story will sich nicht wirklich entwickeln und man kann sagen, es ist wie ein kompletter Pausenfüller, nur mit einer hauchdünnen Storyline. Wo man aber auch nüchtern sagen kann, es ist wie ein Casualgame, anspielen und dann bei seite legen. Denn wenn man es kühl betrachtet ist Ren nur eine Puppe und der Hauptprotagonist ein Kerl mit ner Puppe, nix richtig romantisches. Aber dennoch gibt es manche romantische, kleine, Stellen. Die aber auch recht nüchtern wirken. Typischer Anime, nur für Ecchi-Fans... Könnte man sagen, denn Ecchi und nackte Haut sieht man oft. Sogar von Kindern (*hust* sollte man bedenken, es ist nur Virtuell!). Aber trotzdem. Gewisse sexistische Andeutungen gegenüber Kindern waren unübersehbar. Aber dennoch war ja auch das Krasse! der Witz. Vorallem die Lehrerin war die Sexsüchtige, die vor scheinbar kein Alter halt macht über Sexualkunde zu reden.

Charakterdesign: Jeder, der sich auch nur annährend mir Kunst beschäftigt, wird ab und an sehen, dass gewisste zeichnerischen Werke, irgendwie schlecht dahingezeichnet wurden, einmal sind die Köpfe zu groß (offensichtlich nicht gewollte) und einmal ist in der Frontansicht das eine Auge kleiner als das Rechte! Oder Linke. Aber Fans sehen darüber hinweg, mir fiel es nur auf.

Hintergrund: Gibt es Animes, wo er perfekt ist? Nein, Punkt. Viele Animes die Super sind, haben Hintergründe die ziehmlich einfach gezeichnet wurden, aber haben den Anime damit auch nicht schlechter gemacht. Denn im Grunde sind alle Hintergründe, bei jedem "deutschen" Anime, entweder Befriedigend, Gut, oder Sehr Gut. Aber schaut doch mal den Hintergrund bei (Kaichou wa Maid-sama!) an, dagegen ist dieser hier fein ausgearbeitet worden. Aber wie erwähnt, machen Hintergründe den Anime nicht immer gleich schlecht. Selten so. Und in DearS ist er Top.

Fazit: Ein Anime, wo ich keine sekunde an Chobits dachte, auch wenn ich Chobits zuvor angeschaut hatte. Da bin ich wohl kein fanatischer Chobtis-Fan. Und, den Anime DearS kann man sich getrost kaufen (es sei denn, man ist kein Ecchi-Fan), denn für Fans, hält er auch das, was er verspricht, viel Haut. Ecchi eben. Kein Ecchi-Fan schaut doch auf Romantik? Wenn man den Anime nur wegen der Romantik gekauft hat, das ist doch nicht die Schuld des Animes.
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Rezensionen – Full Metal Panic!

Avatar: Qloim-Xun#11
Anspruch:mittel
Action:sehr viel
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Ich hab mir zuerst FMP-Fumoffu angeschaut, weil es Comedy war, später dann kam auch FMP 1 unter meine Augen, aber auch nur weil es mit unter anderem Comedy war. Mecha ist nicht so mein Ding, aber dieser Anime ist einfach Mega. Man konnten an sehr vielen stellen Lachen, manchmal auch an ernsten Stellen konnte man grinsen. Liegt aber daran, dass man wegen den Comedyeinlagen, manche Story-Teile nicht mehr so richtig ernst nehmen konnte. Sousuke konnte man auch an manchen stellen nicht mehr so richtig ernst nehmen. Aber das legt sich nach und nach je näher man am Ende angekommen ist. Es wird sozusagen auch immer ernster, je weiter man geschaut hat. Aber man konnte dann auch an lustigen Stellen nicht mehr so wirklich lachen weil das unlustige erstmal sacken musste, etwas. Aber dennoch ist das Zusammenspiel zwischen Comedy und Drama, bzw. Action gut gelungen. Das andewre Genere hat mich recht weniger interessiert.

Nun, an manchen stellen denkt man, dass Militär wird ein wenig für dumm verkauft, wo ich über den Gedanken auch innerlich lachen musste. Nun, auch wenn Sousuke lustig ist seine Vergangenheit eigentlich das völlige Gegenteil. Dieses Tatsache könnte manchen sicherlich sauer aufstoßen lassen. Die Story, sie hat eine ziehmliche klare Linie, aber sie ist dennoch verzweigt, weil immer was dazwischen kommt, man könnte die Story auch als ein einfaches aber wirkungsvolles Prinzip bezeichnen.

Die Grafik, die ist super gelungen, aber man richtete sich im Charakter-Design eher an die menschlichen Proprtionen und das ist nicht leicht, nicht so leicht wenn man aus dem Gefühl heraus zeichnet. Aber ist eigentlich nur Nebensachen. Die Hintergründe sind auch super, sowohl die Animationen, obwohl manche Kanonenkugeln ziehmlich lasch aussehen, wie, als hätte man keine Zeit mehr gehabt. Die Kämpfe wurden gut insziniert und sehen schön dynamisch aus. Die Mechas und andere Maschinen zeugen von detailreichtum, was auch nett anzusehen ist.

Die deutsche Synchro find ich einwandrei. Die Charaktere tragen auch gut zur Unterhaltung bei. Alles in allem ein sehr guter Anime, meinerseits liegt es an dem Genere Comedy, was den Anime gut macht. Wenn es nur ernst wäre, wäre der Anime vielleicht nicht so gut geworden.

Also zum lachen hat man viel, in diesem Anime.
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Rezensionen – Prinzessin Mononoke

Avatar: Qloim-Xun#12
Anspruch:sehr viel
Action:viel
Spannung:sehr viel
Ein sehr schöner Anime, grafisch ohne Tadel, storymäßig ohne Einwände. Der Anfang ist wie von vielen Spielen, der Held beginnt in einem Dorf und es wird angegriffen. Er verteigt es und wird von diesem jenen wahnsinnig gewordenen Tier verletzt, was schwerwiegende folgen mit sich zieht, aber dennoch hilfreich sein wird. Er verlässt sein Dorf und bricht in die Welt aus um sich von der verherenden Verletzung zu heilen. Doch ist dies nicht sein einziges Schicksal. Er ist mutig ohnes gleichen und scheint vor nichts Angst zu haben. Wie üblich begegnet er Feind und Freund, wer aber nun wirklich Freund ist, wird sich zeigen. Diese Geschichte zeigt den grenzenlosen Drang nach Macht der Menschen, manche gehen da auch über leichen. Dieser Anime soll wohl wiederspiegen wie die Menschen die Götter von der Erde vertrieben haben. "Fiktiv natürlich".

Die Geschichte ist sehr schön strukturiert und weißt keine Mängel auf. Sie ist an manchen stellen sehr traurig und man sieht das Leid was durch den Menschen verursacht wurde. Wenn man nah am Wasser gebaut ist, wird es fließen. Solche Tatsachen machen einen Anime unter anderem auch zu einem Meisterwerk. Man kann sich in diese Geschichte richtig hineinfallen lassen. Ein Anime den man nicht verbessern kann/sollte. So wie man nicht übertriebenermaßen auf ein Schwert hämmern sollte, so lange es noch glüht, es kann sonst zerbrechen.

Grafisch, trotz seines alters sehr gut, auch das Detailreichtum ist hervorragend. Er wurde auch mit unter anderem gerade deswegen hoch angepriesen. Zwar ist das Charakter-Design relativ einfach gehalten, aber das macht unter anderem auch den Charme des Animes aus, denn die Figuren wirken unter anderem sehr dynamisch. Man sieht wer detailverliebt ist.

Der Anime ist es Wert das man ihn 2 oder 3 oder viel mal mehr anschauen kann. Er wird lange ein schöner Anime sein/bleiben. Auch die, die das Gernere nicht prickelnd finden, sollten ihn sich einmal angeschaut haben.
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Rezensionen – Haibane Renmei

Avatar: Qloim-Xun#13
Anspruch:sehr viel
Action:wenig
Humor:wenig
Spannung:sehr viel
Erotik:nichts
Ein unscheinbarer Anime, doch bis zur Mitte hin ein Anime, wo man unbedingt das Ende sehen muss. Da man so in der Mitte oder fast am Ende zu erfahren bekommt, dass diese Personen aus einem ganz bestimmten Grund dort anwesend sind. Der Grund, den man am Anfang nicht ahnte, erschütterte einen dann um so mehr, wo man ihn endlich begriffen hatte. Sehr trauriger Anime, aber auch sehr wegweisend auf dem Weg des eigenen Schicksals. Wenn man nah am Wasser gebaut ist, heult man mit Sicherheit. Im Positiven Sinne.

Die Adaption zwischen Anime und Musik ist einfach Perfekt untermalend. Die Musik ist schlichtweg wunderschön aber auch sehr Melancholisch, aber auch eine Art Hoffnungsschein am Ende eines Tunnels.

Nun, das Ende ist auch schön gestaltet worden, man kann nicht wirklich meckern. Aber es ist dennoch ein im Grunde genommen trauriges Ende.

Es ist halt ein sehr belehrender Anime, demnach einfach Sehenswert, man kann sich richtig in diesen Anime hineinversetzen, man möchte sogar am liebsten dabei sein, aber wenn man den Grund kennt wieso sie da sind, dann lieber doch nicht... Dieser Anime hat mich ziehmlich berührt und würde mir auch wünschen, wenn es so einen Platz auf Erden geben würde. Denn die Vorstellung das es sowas gibt, fände ich sehr beruhigend.

Wenn man sich dann später weiter mit diesen Charakteren auseinander setzt, wird einem allmählich klar, warum die jenigen dort sind und was mit ihnen eigentlich geschehen ist.
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Rezensionen – Tokyo Godfathers

Avatar: Qloim-Xun#14
Ein wahrlich sehenswerter Anime, doch wie es so ist, sind die Geschmäcker verschieden. Im Grunde sollte man den Anime nicht so ernst nehmen, man soll die Obdachlosen nicht alle über einen Kamm scheeren, denn jeder kann schnell mal ein Obdachloser werden, dies wird in diesen Anime auch sehr gut gezeigt. Also, je höher man hinaus will um so tiefer fällt man, immer. Aber es werden auch noch andere Themen gezeigt, die eigentlich jeden Tag geschehen. Wir sehen es blos nicht. Wie die Geschichte von Miyuki, verwöhntes Kind, zoff mit Vater, also abgehauen. Gin, will sich nicht eingestehen das er der jene ist der Versagt hat. Hana, steht im Zwispalt mit sich selbst. Kyoko, traf wohl mit das schlimmste Schicksal, jedenfalls am Anfang.

Nun bezogen auf die Obdachlosen, wie sollte man sie nach diesem Anime sehen? Oder liegt der Knackpunkt nicht an den Obdachlosen selbst, sondern ist Kyoko das Kind die wahre Hauptrolle? Denn die Realität sieht anders aus, bezogen auf das Leben der Obdachlosen. Diese Tatsache könnte einigen, wenn sie diesen Anime schauen sauer aufstoßen lassen können. Sei es so, weil es viel zu ernst nehmen. Oder auch anders darüber denken. Ich denke, dass dieses Thema etwas gewagt ist. Naja, schlussendlich ist es aber mehr eine Komödie, man kann sehr oft lachen aber auch über manch eigentlich ernstes konnte man lachen, wie der Kerl der unterm Auto festklemmte. Schadenfreude "eine der niedersten Lacher", oder weil man es lustig interpretieren lies? Deswegen würde ich den Anime auch unter anderem unter schwarzen Humor stecken können. Da halt manch ernste Themen dennoch als lustig dargestellt wurden.

Soll der Anime sagen, wenn man Obdachlos ist das man dennoch glücklich sein sollte? Oder halt eher, man sollte niemals den Mut verlieren, weiter zu leben. Auf Mut würde ich eher tippen. Wie dem auch sei, man kann sich selbst eine Eigene Meinung über den Anime machen. Sieht man ihn als Humoristische Weihnachtsgeschichte an mit einem Happyend, oder als eine Geschichte, die einen die Augen öffnen soll, im Bezug, wie die welt außerhalb des trauten Heimes ist, unser stetiges Kinderzimmer.

Nun die Story, des Anime erzählt in höhen und tiefen die Geschichte einer Obdachlosenbande, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, ein völlig wehrloses Kind zu retten, letztendlich finden sie sich aber selbst wieder zu ihren alten Ich, mitunter durch großen Zufall, oder halt aneinanderreihungen vieler Ereignisse. Das ganze ist in einem humoristischen Gewand verüackt, damit man diesen Anime nicht all zu ernst nimmt. Aber dennoch kann man diesen Anime mit eine weinenden und lachenden Auge betrachten. Dieser Anime hat auch potential, wenn er keine komödischen Einlagen hat. Ob er dann auch so viele begeisterte Zuschauer hätte, kann man niemals wissen.

Grafik: Die Hintergründe sind einwandfrei und strotzen nur vor Detailreichtum, das schon fast wie Fotografiert aussieht, da kann man eigentlich garnichts bemängeln. Das Charakter-Design ist eher an das reale Bild angepasst. Aber man erkennt dennoch den japanischen Stil. Mitunter sind die Animationen der Gesichter merkwürdig umgesetzt, aber das stört in keinster Weise. Die wenigen Actionszenen sind auch sehr gut verarbeitet wurden. Die Animationen der Figuren sind auch gut umgesetzt wurden.

Wie ist das Ende? Es ist ein Happyend, was aber mit Miyukis letzter Satz ein wenig abgehackt wirkt. Der Satz von dem Baby fand ich eher ungünstig, aber jedem das seine. Fazit: Es ist zwar ein sehr schöner Anime, aber andererseits finde ich, gibt es etwas zu viele Lacher.
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Rezensionen – Brave Story: Ein Abenteuer jenseits der Realität

Avatar: Qloim-Xun#15
Ein Anime der einen Kindheitstraum beinhaltet, den vielleicht auch viele schon als Kind hatten, in abgewandelter Form. Weg von dieser grausamen Welt und in eine andere hinein und neu anfangen. Dies wird auch in diesem Anime gezeigt. Der Hauptprotagonist, vom Schiksal zum Narren gehalten, will nun aufstehen und seinen eigenen Weg gehen um sich etwas zu beweisen, im grunde hat er es satt in seiner Welt machtlos zu sein, er durchschreitet halt ein Tor und kommt in eine andere Welt hinaus, zuvor muss er aber auch ersteinmal eine Prüfung bestehen, auch wenn er sie geschafft hat, war es dennoch eher nur knapp. Naja, ein Tor und es kennen nur wenige leute und es fällt schwer auf? Fantasy eben. Ist nicht jedermanns Sache.

Die Story dient im endeffekt dazu, dass der Hauptchara seinen eigenen Weg findet, damit er mit den strafen der Welt klar kommt. Demnach könnte man den Anime auch so interpretieren, dass man halt eine geistige Wanderung begeht und sich den bösen Geistern "die Gesellschaft" stellt, also einfach Mut und Stärke beweißt. Es ist also ein Anime der einen den Weg zeigen kann, wenn man den falschen geht.

Die Grafik, schön, sehr fantasievoll. Das Chara-Design, nun nicht so mein Fall. Sehr schlicht gehalten eben. Aber dennoch hat es klare Strukturen, was wiederum ein +Punkt ist. Hintergründe passen sich hervorragend in die Umgebung ein und untermalt die Geschichte schön. Die Animationen sind auch durchweg relativ gut gelungen.

Die Synchronstimmen passen auch gut ins Geschehen und wirken nicht deplaziert, die Musik ist auch nett anzuhören und macht den Anime auch einen tick schöner.

Letztendlich gibt es nur 2 Hauptcharaktere die ihre eigenen unterschiedlichen Ziele verfolgen aber doch wieder zusammen finden, beide denken sie tun das richtige aber was ist nun letztendlich das richtige? Bis zum Schluss hin wird die Geschichte immer mitreißender. Also man kann diesen Film als Familienfilm betiteln, schöne Aufmachung und es gibt einen das Gefühl wieder, man wär ein Kind. Jedenfalls wünschte man sich, man wäre es.
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Rezensionen – Record of Lodoss War: Chronicles of the Heroic Knight

Avatar: Qloim-Xun#16
Anspruch:viel
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:viel
Erotik:nichts
Man merkt es ist ein alter Anime, wenig Computerarbeit, aber dafür viel Handarbeit, man könnte dazu sagen, dass man sich diesbezüglich noch richtig angestrengt hat um diesen Anime zu erschaffen. Was man nicht minder auch von der Detailverliebtheit sehen kann die in dem Charakterdesign steckt, aber auch die Hintergrundgrafiken schmiegen sich geradezu perfekt an die ganze Umgebung der Geschichte und den Charakteren und deren Situationen an. Bei den Sondtracks ist es das gleiche, diese passen hervorragend zu den Ereignissen die auf Lodoss geschehen.

Die Story im groben und ganzen: Anfang, ein typischer Fantasyeinstieg in die Geschichte von Lodoss. Helden brechen auf um das böse zu bekämpfen, begegnen viele Gefahren und überraschungen. Das Schgicksal hat jene Mitstreiter ausgekohren die für das gute Kämpfen, aber es gibt auch Charaktere die nur für ihre Zwecke kämpfen, aber die weder gegen das Gute noch das Böse in die Schlacht ziehen, was auch interessant ist. Ende, es ist ein typisches Happyend, aber dennoch hält es mit unter anderem überraschungen bereit. In die Geschichte kann man sich auch hervorragend hinen versetzen lassen.

Unterschiedlichste Charaktere die eine Geschichte erst richtig interessant machen gibt es in diesem Anime auch zu sehen, jeder einzelne Charakter hat auch seinen eigenen "Charakter". Zu unterscheiden wer gut und wer böse ist, ist aber relativ leicht gemacht worden, was ich ein wenig schlecht finde. Einige Kampfszenen sind aber auch nur in einem bebenden Standbild gezeichnet worden, wo die Action damit auch ein wenig gedämpft wird, aber die Kampfszenen-Standbilder wurden dennoch gut insziniert.

Drang weiter zuzuschauen? Ich meine mal ja, es ist vom Anfang an die Story relativ spannend dargestellt worden, so dass man eigentlich durch weg auf seine Kosten kommt, in Sachen vorran getrieben zu werden um das Ende zu sehen. Und nun zu den SD-Einlagen, gewöhnungsbedürftig, ja, aber man muss sie ja nicht anschauen. Witzig, naja es geht, manchmal kann man schmunzeln, aber es wirkt dennoch sehr kindisch oder halt naiv. Die Witze sind auch ein wenig, mmh, ausgekaut, also alt, aber jeder lacht halt über was anderes. Aber dennoch berichten diese SD-Einlagen etwas über die Story von Lodoss in einer abgewandelten Form, mal mehr mal weniger. Und diese Minifolgen dienen auch dazu, dass man die Lodoss-Geschichte nicht all zu ernst nimmt.

Also: Für Fantasy-Liebhaber ein absolutes muss.
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Rezensionen – Air Gear

Avatar: Qloim-Xun#17
Anspruch:wenig
Action:sehr viel
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:mittel
Der Anime erinnert mich an Street Gears, oder umgekehrt, dass MMOG erinnert mich an Air Gear. Viele finden wohl auch, dass es nicht deren Hauptgenere ist. Wie bei mir, aber egal welches Genere ist, es ist ein ziehmlich guter Anime. Anfangs kommt sozusagen ein Donnerschlag, es ist nicht langweilig. Es Wird nicht langweilig. Der Anime ist einfach nur Gut. Wer hier einen ernsten Anime gesucht hat, wurde eben enttäuscht. Ecchi ist auch nicht überhand, dafür aber Comedy, und die Comedyeinlagen sind gekonnt gewählt worden, also geradezu perfekt plaziert worden. Es sollte halt nicht all zu ernst sein. Und das haben die Macher geschafft!

Animation, Note 2, nicht perfekt aber man schaut sie sich gerne an, sie passt sich der Umgebung und dem Genere an, sie ist rasant. Charakterdesign ist interessant und aber am Anfang eigenartig, siehe Anfangs den Fleichkoloss oder sollte ich sagen Blutkoloss? - und andere Arten des Charakterdesigns, aber alles im allem passen sie geradezu zum Anime. Jenes macht ihn ja geradezu interessant. Hintergrund, darauf muss man schon drauf ansprechen, es ist offensichtlich auch einiges nur eine modifizierte Fotografie. Man könnte meinen sie wären faul gewesen, aber sowas kann man da eigentlich nicht sagen. Der Hintergrund ist einfach schön und ich finde, es ist eine gute Idee mit dem Hintergrund. Ecchipart: Ist eher nur am Anfang und dann laue Suppe.. Schade!

Story, recht geradlinig und relativ einfach zu verfolgen, es macht auch spaß die Folgen zu verfolgen. Und die Sonderfolge (Air Gear Special Trick) muss man unbedingt auch kaufen/ansehen. Die ist also die weiterfolge sozusagen der ersten 25 Teile. lch ermüdenste und wütend machende ist; das Ende, es gibt kein wirkliches, viele Fragen sind offen! Wenn man das schaut denkt man, da kommen noch mehr Folgen. Es ist einfach Schade was sie mit der Story gemacht haben... Ein Junge der in einem Wohnheim wohnt, wo nur weibliche Personen außer ihm wohnen..

Charaktere, jeder hat seine Persönlichkeit und jede Persönlichkeit hat etwas, wo man denkt; wow - krass. Es sind Charaktere wo man sich ne Scheibe abschneiden wollen würde. Und eigentlich gibt es kaum Charaktere die vollkommen ernst sind. Die Charaktere sind sogar so sympathisch, dass man unbedingt gerne eine weitere Staffel sehen wollen würde.. Vielleicht noch eine 3. und 4. ... Schon einfach weil man über alle lachen kann.

Ergo, ein Anime der das Wort (Comedy) einfach nur verdient hat, er Ist zum lachen. Und wenn man schon einige Animes geschaut hat, dann weis man das Comedy nicht gleich Comedy ist, also nicht unbedingt immer wirklich witzig auf die Dauer. In diesem Anime ist also so gut wie kaum eine wirklich ernst zu nehmende Stelle, aber Gefühl und Spannung ist dennoch vorhanden, Action sowieso. Das wohl einzige, aber enorme Manko dieses Animes ist; das Ende... Es ist einfach keins..
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Rezensionen – Die Melancholie der Haruhi Suzumiya

Avatar: Qloim-Xun#18
Anspruch:mittel
Action:wenig
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Ein Anime der die Fragen aufwärmt, die sich wohl viele Menschen schon selbst gestellt haben, die über das Leben selbst nachgedacht haben. Sind wir nur ein Traum, träumt uns jemand? Ist das Universum nur so alt, wie der Träumer träumt? Oder fragen wie, was macht man, wenn man so unerträglich der Langeweile des öden Daseins ausgesetzt ist wie Suzumiya Haruhi und Kyon? Entweder man wünscht sich was, oder man lässt es wie Kyon auf sich beruhen und lebt in den Tag hinein, weil man zu der Erkenntnis kam, man ist einfach nur stinknormal und absolut rein garnix besonderes...

Praktisch geht es auch um diese eine Frage in dem Anime, was ist der Sinn des Lebens und warum gibt es überhaupt einen Sinn, wenn es einen Sinn doch gibt. Kyon lernt schlicht mit seinem Leben klar zu kommen, auch wenn er es für extrem langweilig hält - genau wie Suzumiya Haruhi. Und die Figuren im Club sind auch nichts anderes als völlig zufällige Bekanntschaften, denn warum sollte gerade im hier und jetzt und gerade in diesem Zeitpunkt(würde man im Anime wohl sagen) sowas passieren, wie es praktisch in dem Anime passiert? Auf logische Fragen, kommen im Anime die unlogischen Antworten, Antworten die sich ein Mensch zwar ab und an wünscht, aber dennoch nie wirklich daran glaubt.

Und diese endlose Frage "Wieso?" ist praktisch der Leitfaden der Story, denn man will praktisch nur eins herrausfinden, die Antwort auf die Frage, die praktisch keiner Gesellt hat, aber dennoch beantwortet werden muss, weil sonst... die Welt untergeht, wenn man nichts unternimmt! Ansonsten erleben alle da ein mehr oder weniger normalen Alltag...

Charaktere:

Suzumiya Haruhi: Eine bildschöne Schülerin die "zufällig" mit auf die Schule von Kyon geht und sich mit ihm, wie aus reinem Zufall, noch anfreundet. Obwohl sie schon sehr, sehr eigenartig ist. Wächselt ständig ihre Frisur, pro Tag und begrüßte die Klasse ungefähr so. "Sind hier Außerirdische anwesend? Wenn nicht, dann lasst mich in Ruhe!" Also ziehmlich "normal" halt. Das Kyon überhaupt mit der sich noch unterhalten hat, meint er, war reiner Zufall. Aber sie kann man noch so beschreiben, dies ist wohl die interessanteste Person im Universum!

Kyon: Auch er findet den Planeten öde, oder fand und hat sich damit abgefunden. Ein typisches Bild eines Typen, der langeweile in einer Tour hat und sich damit abgefunden hat und so in den Tag hinein lebt und keine Anstalten mehr macht, dies zu ändern, er wird praktisch nur von Folge zu Folge, rumgeschleppt und hauptsache er zieht nicht den Zorn seiner "Meisterin - Haruhi" auf sich. Er tanzt auch meißt nach ihrer Pfeiffe. (Irgendwie ein Abbild von mir...) Ihm kann man praktisch einen Glückspilz nennen, sowas tolles zu erleben. Naja, wie mans nimmt...

Asahina Mikuru, Nagato Yuuki, Itsuki Koizumi: Zufällige Bekanntschaften, die die Erde retten sollen... Mikuru, die mit dem Schmacht- und Sexfaktor. Koizumi, der Beschützer von Haruhi sozusagen... Yuuki, die Leseratte die praktisch nur Staffage ist, außer sie muss alle Retten...

Charakterdesign/Hintergrund: Beides Top. Wobei ich da auch keiner bin der da viel zu meckern hat, man braucht nur sagen, es verursacht keine schmerzenden Augen.

Fazit: Ein kurzer Anime (aber Hervorragender, zum nachdenken anregender, lustiger, aber auch "Melancholischer" Anime), der schnell erzählt wird und wieder mal einer derer ist, wo die Deutsche Synchro nur ein Teil von dem ganzen eingesetzt wurde und der rest praktisch links liegen gelassen wurde... Was aber nach der Meinung der anderen, nicht wirklich schlimm sei... Vielleicht sogar besser? Naja. Dennoch hat der Anime etwas, wo man sich fragt, warum darauf noch kein anderer zuvor kam. Das ist mal wieder ein Beispiel von Storys, die sich irgendwelche ausgedacht haben, die sie aber nicht an die große Glocke hängen wollen oder können, weil sie entweder nicht das Geld zu haben, oder denken, interessiert eh keinen. Passiert ja oft sowas. Die kleinen Menschen haben gute Ideen, die jene Animeproduzent wohl niemals annehmen würden... Also, damit will ich genauer sagen, dass dieser Anime einfach mal was zeigte, was sich tausende, wenn nicht schon hunderttausende Menschen vorher fragten, aber nie gewagt haben, es in irgendeiner Weise zu veröffentlichen. Auch wenn die Frage interessante Aspekte liefern kann. Wie in Diesem Anime.

Und die Vorstellung eines künstlich erschaffenen Raumes und darin alles zerstören, wer dachte nicht schon mal daran? Ich jedenfalls schon... Darum finde ich wohl die Figur, Suzumiya Haruhi so sympathisch... Könnte glatt meine Erfindung sein... Nur war ich wohl zu langsam!
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Rezensionen – Maison Ikkoku: Der Film

Avatar: Qloim-Xun#19
Anspruch:wenig
Action:nichts
Humor:viel
Spannung:mittel
Mal abgesehen davon das die vorhergehenden Folgen nicht auf Deutsch erhältlich sind, ist der Anime nicht schlecht. Auch wenn man die vorhergehenden Folgen nicht kennt, so kann man ihn dennoch anschauen. Klar weis man nicht was vorher geschehen ist, aber es interessiert diesbezüglich einen auch nicht, was man nicht weis macht einen nicht heiß, wie man so sagt. Wenn man also außschließt, dass vor diesem Anime noch anderen Folgen vorhanden sind, dann ist dieser Anime recht lustig. Man möchte auch wissen was nun raus kommt.

Weil man aber nicht weis was vorher geschah, schließt man das fremdgehen grundsätzlich nicht aus, man kennt auch diese eine Bald-Ehefrau nicht vom virtuellen Charakter her. Man weiß also nicht was vorher alles geschehen ist und steht im dunkeln. Als wenn man in einem Leeren Raum gesetzt wird wo nach und nach Möbel hineingesetzt werden und man nach und nach mit bekommt, dass man bald wieder aus diesen Raum muss. Aber man ist dann um ein fünkchen weiser. Man weis also nun warum dieser Raum existiert. So ungefähr ist dieser Anime. Kurz und schmerzlos, man verschwendet keine Zeit mit ihm.

Die Grafik ist altbacken aber dennoch hat sie ihren Charme und lässt sich durchaus sehen. Die Story ist halt kurz und handelt von einer Heihrat, oder doch nicht? Die Nachbarn sind Tratschtanten, dazu kommt noch der Vater der Braut und eine Frau... Alles geht weitgehend drunter und drüber. Der Hauptchara bekommt obendrein noch Zweifel über die Ehrlichkeit seiner angebeteten.

Ein ziehmlich kurzer Anime eben, der sagt, hallo da bin ich und tschüss. Aber dennoch kann man ihn sich anschauen, man hat aber nichts verpasst wenn man ihn nicht anschaut, man hat aber auch keine, wie schon gesagt Zeit verschwendet wenn man ihn dennoch anschaut.

Man kann sich aber fragen wieso man ihn überhaupt synchronisiert hat.
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Rezensionen – Azumanga Daioh

Avatar: Qloim-Xun#20
Ein Anime, wo man schlichtweg einfach lachen muss, auch wenn manches einfach nur "bescheuert" ist. Im positiven Sinn. Dazu kommen noch die perversen "Herr Kimura" anspielungen, die wohl eh kaum ein Kind verstehen wird. Ab wann is der Anime freigegeben? Egal. Der Anime könnte ruhig mehr folgen bringen, die anderen wären wohl auch noch lustig, es gibt ja so viele Ideen, man muss sie nur kopieren. In diesem Anime wird einem gezeigt wie schön doch die Kindheit eigentlich ist, dieser Anime zeigt auch das der Erfinde auch gerne wieder in der Schule wäre. Aber unsere Schulen in Deutschland sind gegen einige japanischen Schulen irgendwie Öde. Egal. Auf dem ersten BLick mag der Anime keine Story haben, falsch gedacht, man könnte meinen er hat sogar mehrere, also parallel laufende. Sakakis Geschichte, Chiyos Geschicht zum Beispiel. Dann gibt es noch eine Hauptstory, mit einem Happyend. Was auch Mega ist, dass es mehrere Charakter gibt, was den Spaß auch noch antreibt. Dumme, Oberschlaue, Sportliche, Coole, Niedliche, aber alle sind und bleiben sie Freunde egal was passiert. Sowas will doch jeder haben, Freunde für immer.

Was würden Erwachsene zu dem Anime sagen? Denken? Überwiegend mit hocher Sicherheit, würden sie sagen, "wasn das fürn Kinderkram. Tja, man kennt halt nur Zeichentrick wie das Sandmännchen oder Adolar. Ja, recht wenig tollerant, aber Anfangs wird man eigentlich immer von dem überschwänglichen optimismus solcher Animes überrannt. Ich hatte mir Anfangs auch erstmal die Stir gerunzelt. Aber im Grunde tut man dies nur weil es einem peinlich ist wenn man sowas anschaut. Harharrrr. So ists bei allen. (:

Charakterdesign ist ziehmlich einfach gehalten, an vielen Stellen, was wohl mit unter anderem auch den ganzen Charm des Animes ausmacht, finde ich. Aber deswegen sehen die Lehererinnen der Beiden Parallelklassen wie Kinder, oder halt jugendliche aus und absolut nicht wie Erwachsene, nicht mal die Brüste kann man dazu verwenden sie erwachsen zu nennen. Siehe Sakaki. Ansonsten ist die Grafik aber im allgemeinen recht annehmbar und nicht dreckig, also auch schön anzusehen und man bekommt keine Augenpest. Die Charaktere sind eigentlich auch ziehmlich niedlich gestaltet worden, manchmal tut die Niedlichkeit auch schon weh. Die Musik kann man naiv nennen, so wie sie klingt, recht kindisch.

Synchronstimmen, fand ich eigens recht super gelungen. Chiyos Stimme ist auch Negis Stimme, aus Magister Negi Magi, an die, die jenen Anime nicht kennen. Man sollte sich diesen Anime einmal angeschaut haben, dann wirken die anderen Animes anders...

Solche Animes sollte es öfters geben, auf Deutsch, diesbezüglich gilt das Wort Deutsch nicht, wenn es keine deutsche Synchro hat.
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Rezensionen – Rune Soldier

Avatar: Qloim-Xun#21
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:nichts
Keine wirkliche Story im eigentlichem Sinne zum Ende hin löst sich der Anime einfach auf und man bekommt leider nichts mehr geboten. Dennoch ist der Anime Sehenswert, da er halt durch seinen Charme punkten kann. 3 Weiber suchen nen Magier, alle Magier sind weiblich und schwach außer Louie, der Kerl. Theoretisch ziehmlich banal und zieht einem nicht zum zuschauen hin. Aber wenn man die erste Folge geschafft hat, bekommt man dennoch Lust auf mehr. Die Haupt-Charaktere sind auch ziehmlich Sympatisch, keiner der Chars ist eine Nervensäge, naja, bis vielleicht auf die Priesterin, aber es wurde diesbezüglich nicht übertrieben und ist im Grunde auch ziehmlich witzig dargestellt worden. Wie halt, ein Kerl mag ein Mädchen, aber sie will nichts von Ihm und der Kerl ist immer in ihrer Nähe, aber dennoch muss Sie mit ihm klar kommen. Ziehmlich irre eigentlich, aber dennoch witzig umgesetzt. "So ist es nicht 1 zu 1 im Anime".

Nun der Inhalt hat eine klare und kurze Linie, die halt apprupt abbricht, bis dahin ist es aber halt eine Art Parodie und allgemein witzig dargestellt, aber dieser Anime kommt einfach nicht an Slayers herran, der ja auch so eine Art Anime ist. Hm, Drama gibt es nicht wirklich, nur mal ganz kurz. Action gibt es da aber um so mehr, aber auch nicht viel. Humor ist überwiegend vorhanden.

Manchmal gibt es Stellen wo man sich denkt, der Loie ist doch nicht so blöde, bzw. ist erwachsen. Aber die sind nicht oft vorhanden, was aber auch schlecht wäre. Nun, im Grunde kann man den Anime aber auch Naiv nennen, eine Kopie von dem gleichen Genere sozusagen. Nun, es ist klar lustig, aber es wird einem auch klar, dass es eher nur eine Art Anime ist, der einem ungefähr das vermittelt. > Hier bin ich, schau mich an, erwarte aber nicht viel von mir, lehn dich zurück und lass dich berieseln. Dein Gehirn brauchst du nicht wirklich. <

Ist halt eine Komödie, oder wie man es nennen will. Aber dennoch Sehenswert, wenn man was zum lachen will. Aber das Ende ist zwar ein gutes Ende, aber dennoch *rülps* man sollte nicht all zu viel erwarten.
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Rezensionen – The Slayers

Avatar: Qloim-Xun#22
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:sehr viel
Spannung:viel
Erotik:wenig
Einer meiner ersten Animes, mit dem fing auch das Zeichnen meinerseits an. Ich fand, bzw. finde immer noch die Charaktere sehr erfrischend und dieser Anime heitert einfach nur auf, wenns einem Mieß geht. Aber andererseits birgt er auch eine große Sehnsucht, die Sehnsucht nach Freiheit in seinem Handeln und denken, die es dank der Gesetze nicht mehr gibt. Tja, Gesetze sind nun mal 2 Hälften einer Medallie. Am besten find ich natürlich Lina, ihr Charakter find ich einfach nur himmlisch, auch wenn andere meinen die hatn Rad ab. So sähe meine Traumfrau aus... Naja, den Anime find ich einfach nur Genial, da in ihm die Genere - Humor, Action, Drama, Abenteuer vorhanden sind, in einem sehr flüssigen Zusammenspiel. Was schwer zu meistern ist.

Ja, der Zeichenstil ist von der älteren Generation, aber keine Angst, den kann man in keinster Weise mit Disneyprodukten oder halt Biene Maya vergleichen. Der Anime sieht dagegen meilenweit besser aus. Aber nur weil es älter aussieht, muss es ja nicht um so schlechter sein, dass ganze drum und dran, aber das ist jedem seine Sache. Man könnte sagen dieser Anime ist ein guter Einstiegs-Anime. Und der Anime zeigt auch, dass man auch Humor mit ernsten Sachen konfrontieren kann, es muss nicht immer nur durchweg ernst sein in einem Anime, denn das Leben ist auch nicht immer nur ernst und voller Dramen.

Man stößt aber auch selten auf Handlungen drauf, wo man sich sagt, "so ein schwachsinn - nur ein lückenfüller". Jedenfalls sehe ich das so. Und ich meine mal, wenn Slayers viel ernster gewesen wäre, wäre der Anime viel unbeliebter gewesen, ich gehe auch so weit und sage, er wäre mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit viel unbeliebter gewesen. Kurzum: Ich bin froh das es diesen Anime gibt und das ich ihn sehen konnte. Um zu vergleichen, ich würde Slayers auch Dragonball vorziehen.

Nun ein wenig zum Inhalt: Es fängt Chaotisch an, es bleibt chaotisch bis zum Schluss. Aber es ist ein positives chaotisch. Was den Charme dieses Animes ausmacht. Die Charaktere treffen unerwartet aufeinander zu, .. "wenn man es nicht schon vorher weis - ist man überrascht" .. Auch die einzelnen Handlungen der Charaktere sind nicht immer vorhersehbar. Man kann sich in die Story richtig hineinfallen lassen. Man will auch hier unbedingt wissen wie es nun weiter geht, oder endet. Es macht einen auch richtigen Spaß zuzusehen. Wer also das Genere Fantasie-Abenteuer gut findet, sollte sich diesen Anime mal genauer anschauen. Reinschauen lohnt sich also alle male.

Diese Meinung bezieht sich auch auf die Nachfolger dieser Slayers-Serie, außer auf Revolution und Evolution-R und andere nicht Deutsche Teile, die ich nicht kenne.

Nun aber auch ein sehr Negativer Punkt, was aber nicht direkt mit den Anime zu tun hat, die Fortsetzungen Revolution und Evolution-R wurde nicht mit einer deutschen Synchro versehen, was einem einen direkten starken Schlag ins Gesicht versetzen kann, wenn man vorher die Vorgänger angeschaut hat und die Stimmen gewohnt ist. Denn man vermisst dann die Stimmen und die neuen Stimmen passen nicht mehr dazu und die Lust vergeht einem beim zu schauen...
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Rezensionen – Das Bildnis der Petit Cossette

Avatar: Qloim-Xun#23
Anspruch:sehr viel
Action:wenig
Spannung:viel
Wahrlich ein seltsamer Anime. Wo ich das erste mal rein geschaut haben, also Folge 1. dachte ich mir erst, es ist halt ein Normaler Fantasy-Horror Anime ohne viel Tiefgang. Dem ist aber nicht so. Denn wenn man bei einem Anime nachdenken muss, hat er definitiv Tiefgang. Die Geschichte erzählt von einem Kind was ermordet wurde und ihre Seele verbannte man daraufhin in ein Glas. Dieses Glas fällt nun Elri in die Finger und er bekommt seltsame Visionen. An und für sich klingt dieser Text recht spannend, aber auch durchgekaut, irgendwie gibt es das schon. Es ist nur in eine andere Hülle verpackt. Je weiter man die Geschichte folgt, wird wissen wieso ich meine, wieso es das schon gab. Jedenfalls der grobe Teil der Geschichte der Hauptcharakter Cossette und was ihr widerfuhr. Es ist halt auch schon eine alte Geschichte die man da aufgegriffen hat.

Nun, viele glauben halt nicht mehr an das Übernatürliche, deswegen fallen auch die Bewertungen dementsprechend aus. Viele wollen auch nicht mehr daran glauben weil sie enttäuscht wurden. Nun, kennen manche nicht auch das Gefühl sie seien Verflucht? Diese Frage wird imaginär auch im Anime gestellt. In diesem Anime wird unter anderem auch was über die Seelenwanderung berichtet. Also über die Sehnsüchte des Menschen die schon seit Jahrtausenden beseteht. Nun die Frage, muss man eine gewisse Intelligenz mit bringen um den Anime verstehen zu können? Oder muss man nur an das übernatürliche glauben. Diese Frage kann sich jeder selbst beantworten, ob jener den Anime überhaupt versteht oder verstanden hat. Um was es geht.

Die Grafik ist im allgemein sehr Detailreich, dass Charakterdesign sowie auch der Hintergrund, aber auch die Animationen sind es. Die Musik ist auch tiefgängig, aber düstere Musik hätte wohl besser gepasst.

Nun das heikelste, Animes sind selten gruslig, wenn die Charaktere nicht ein mittelmaß an Realität vorweißen. Wenn man einen HorrorAnime zeichnen würde, der das Charakterdesign von Witchblade hat "Beispiel" dann wird nichts Horrormäßiges draus. Animes kommen schwer von ihren Thron der Niedlichkeit runter. Vielleicht bin ich auch nur abgestumpft in Sachen Horror.

Fazit: Den Anime kann man sich durchaus mal angeschaut haben, hier wird eine alte Geschichte neu aufgearbeitet in eine andere Verpackung. Dennoch sind es aber zwei voneinander unterscheidbare Kunstwerke.

Doch finde ich das Original besser.

Vorsicht: Nicht reinschauen wenn man das Ende nicht kennt. Geht ums Original.
Wer kennt die Geschichte von den Künstler der Seelen ins Bild bannen kann? Im Grunde wurde auch Cossette's Seele ins Bild verbannt, vor ihrem Tot. Doch benutzte man dann dafür die Gläser.
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Rezensionen – Guardian Hearts

Avatar: Qloim-Xun#24
Anspruch:nichts
Action:wenig
Humor:mittel
Spannung:nichts
Erotik:viel
Ich habe mich vom Cover hinreißen lassen. wollte ihn anschauen und tat es auch.

Kapitel 1: Es ist ein Harem sozusagen, Frauen lieben Kerl, Kerl blöd, Kerl nimmt dann nur eine Frau oder Mädchen. Beide glücklich, oder auch nicht. Absolut kein Anspruch. Aber es heißt nicht, dass man ihn sich nicht anschauen kann, man darf halt sein Gehirn nicht benutzen. Dann grinst man an manchen stellen. Man darf halt nicht all zu viel erwarten, bzw. man muss nichts erwarten.

Kapitel 2: Keine wirkliche Story, also man kann kaum Fuß fassen. Wenn man dies versucht, fällt man mir nichts dir nichts einfach hin. Nun, die Story ist aber einerseits auch ziehmlich einfach, wo man denken könnte, der Anime gehört zu den Serien die an Kinder gerichtet ist. Aber dem ist ja wohl nicht so, er ist eher für den Fan solcher Dinge wie nackte oder halbnackte Tatsachen. Für diese Gemeinde wäre es dann schon ein wenig sehenswert. Aber für Leute die was erwarten ist dieser Anime keineswegs sehenswert.

Kapitel 3: Der Anime ist ein laues Lüftchen, man sah ihn und möchte ihn nicht unbedingt noch einmal sehen. Aber da er noch mal fortgesetzt wurde, scheint es so als gäbe es doch viele Zuschauer. Oder es war nur ein Versuch Nummer 2. Nun zur Synchro, ich bin mir im klaren das es fast unmöglich ist, die Stimmen der Japanerinnen zu imitieren. Es scheint auch schwer zu sein, gute Synchronsprecher zu finden. Wobei ich sagen muss, diese Sxnchronsprecher haber sicherlich ihr bestes gegeben, aber es war nicht gut genug, leider. Ich finde auch schon wegen der Synchro ist der Anime mehr Schlecht als Recht. Ich frage mich, wie das Auswahlverfahren zur Suche der Synchrnisten wohl aussehen mag.

Desweiteren, wäre es wohl wirklich besser wenn man Kinder nimmt oder halt jugendliche die Synchronsprechen... Die Sätze von dem weiblichen Hauptcharakter ala "Hnyaaa" oder so, waren sehr anstrengend. Aber bei so einem Anime wäre es wohl so gut wie unmöglich Kinder zu nehmen. Ach es ist ein Trauerspiel. Nun nochwas, wieso wurde dieser Anime Synchronisiert, aber Animes die weit besser sind nicht? Auf die Frage kennt wohl keiner eine Antwort. Ist auch egal...

Aber wer halt auf halbnackte Tatsachen steht, oder halt auch zu der Gemeinde dieses Fan-Services zählt. Und allgemein bissel wenig Anspruch hat, kann sich diesen Anime ruhig anschauen. Manchmal kann man schon ein bissel schmunzeln, der Anime lenkt auch gut ab.
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Rezensionen – E’s Otherwise

Avatar: Qloim-Xun#25
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:viel
Erotik:nichts
Der Anfang ist schleppend und lahm und ab der Mitte wird es langsam spannender/besserm dann will man aber auch das Ende sehen. Paar Leute haben Psykräfte die sich gegenseitig bekämpfen und die Menschen hassen sie, jedenfalls die meißten. Da kann man sich halt selbst eine Meinung darüber bilden, wie man die Charaktere einschätzt, ich muss sagen, ich lage meißt richtig - leider sieht man schon wer "böse/gut" ist.. Mag für die langsamen gut sein, aber ist im großen und ganzen recht ermüdent. Dies aber verschlechtert den Anime nicht überragend.

Zur Animation, sieht altbacken aus und würde man, wenn man es mit anderen Animes vergleicht, eher die Note 3 geben. Charakterdesign = 3, aber der Hintergrund ist schön gestaltet worden. Also, es ist ein Blickfang an den man sich erinnert. Charaktere, wie typisch im Anime, sind sie unterschiedlich und passen sich dennoch an. Wie oben schon beschrieben, weiß man aber schon vorher wer (nicht nett) und (nett) ist. Am Anfang steht die Hauptfigur im Vordergrund und gerät in Schwierigkeiten mit sich selbst, wobei er sich dann auch erstmal finden muss, als er erfahren musste das er für den tot eines verbündeten verantwortlich ist. Er kommt dann bei einen vorerst unbekannten unter.. Er gerät dann natürlich zwischen die Fronten. Welche dies sind, lasst euch überraschen.

Story, die Motivationskurfe ist am Anfang recht weit unten, es ist so langweilig wie, als würde man eine Folge von einem Anime sehen, der nur ein Lückenfüller darstellt. Man muss sich überwinden weiter zu schauen, aber nach und nach wirds langsam und kommt in die Gänge. Ab und an kommen Szenen die einen schmunzeln lassen, gewisse Aufgaben von unbekannten um Geld zu verdienen? Ja. Sogar ein Terminatorklon ist dabei! Und noch andere witzige, hm.. Aufgaben. Leider gibt es am Ende kaum eine Überraschung, dafür aber in der Mitte einige.

Ergo, alles in allem ist der Anime auf jedem Fall als Sehenswert zu bezeichnen, man muss nicht mal das Gerne toll finden. Man muss sich nur überwinden den Anfang anzusehen. Alles in allem vermischt sich alles Mittelmäßige zu einem passablen - Gut.
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Rezensionen – Witchblade

Avatar: Qloim-Xun#26
Anspruch:viel
Action:sehr viel
Humor:wenig
Spannung:viel
Erotik:viel
Ein Anime wo ich dachte, "musst du dir nicht an tun". Aber ich tat ihn mir doch an und bin froh darüber. Erst dachte ich mir auch ihn abzubrechen, da man sich schon das Ende vorher ausmalen konnte, zwar nicht klar, aber verschwommen. Nun, dann ists aber auch halt nur ein Kampf zwischen Dumm und Dümmer, so wie es auch bei uns zu geht, wo welche gerne mit der Macht spielen. Dort wird das Typische Verhalten der Großfirmen-Chefs dargelegt. Ob es ein Klischee ist oder nicht kann jeder selbst entscheiden. Naja, die unglücklichen Umstände der Haupt-Protagonistin finde ich aber dennoch schon sehr zermürbend, so ein Schicksal ist echt einfach nur grausam. Wo man sich denkt, da kann es nie und nimmer ein Happy-End geben.

In diesem Anime wird auch an manchen Stellen offen gezeigt was viele Menschen denken, über Gewisse Firmen und deren Mitarbeiter. Aber auch die Charaktere gewisser Personen zeigen die Vielfalt des denkens der einzelnen Personen - Machtgier, Sehnsucht, Trauer, Leid, Verzweiflung, Fröhlichkeit. Also man bekommt theoretisch viel geboten. Aber auch nicht zu viel, dass die Story nicht flöten geht. Im Grunde kann man den Film auch ansehen um sich belehren zu lassen. Wie gut es einen heutzutage eigentlich geht. Jeder der diesen Anime angeschaut hat, kannt nicht Arm sein, eigentlich, also muss nicht vor dem Gesetz fliehen. Aber dieser Anime kann auch anders belehreren, man sollte nicht mit der Macht spielen, man soll den Mitmenschen helfen wenn sie Hilfe brauchen und man soll kämpfen.

Nun wegen den Fanservice, es ist kein Dorn im Auge, es irretiert auch nicht wirklich. Finde ich.

Ich sage dann mal, es ist ein sehenswerter Anime. Man bekommt Unterhaltung geboten, man will auch das Ende erfahren wenn man ersteinmal mitten im geschehen ist. Wie gesagt, man kann das Ende nicht wirklich auf Papier bringen, wenn man es nicht kennt.

PS: Ich fand das Ende mehr Schlecht als Recht, aber dennoch kann man es ein Happyend nennen. Aber es ist auch ein trauriges Ende. Also ein zweischneidiges Schwert. Wo eine Seite stumpf ist.

Der Grund wieso ich es als Happyend ansehen kann. Nicht reinschauen wenn man den Anime nicht zu ende gesehen hat.
Rihoko musste zwar sehr viel Leid erfahren, aber dennoch erfüllte sie den "Wunsch" ihrer Mutter und fing wieder an zu lächeln, bzw. glücklich zu werden. Andererseits hat sie ja nun auch wieder ihren Vater zurück, hat auch viele Freunde gefunden, die ihr sicher beistehen werden. Aber das Opfer war sehr Hoch und wenn man es so betrachtet, wäre das alles nicht so geschehen, hätte sie vielleicht nie ihren Vater kennen gelernt und auch nicht die jenen Freunde. Aber es bleibt dennoch ebenfalls ein trauriges Ende.
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Rezensionen – Chobits

Avatar: Qloim-Xun#27
Anspruch:viel
Action:mittel
Humor:mittel
Spannung:viel
Erotik:wenig
Als ich den das erste mal sah, dachte ich mir nur "Was für ein doofes Ende." Dann aber nach dem neulichen anschauen, finde ich das Ende eigentlich richtig gut! Seltsam... Stimmt wohl, die Enden gefallen/oder nicht, je nach dem, welche Gefühlswelt man zur Zeit durchlebt... Jedenfalls war Chobits einer der ersten Animes, wo ich "fast" weinen musste. Wobei ich jetzt davon noch weit entfernt war. Ergo, es ist ein sehr schöner Anime und wo man heilfroh ist, dass der Synchronisiert wurde und obendrein nocht gut. Bis auf Hideki (auch wenn es dennoch recht gut klingt, vom Sprecher aus gesehen, aber...), seine Stimmlage war manchmal extrem laut und auch sehr überdreht, im Deutschem. Was mir manchmal ein Stirnrunzeln verpasste! Aber Geschmackssache. Die Stimme von Chii dagegen ist richtig süß, könnte man regelrecht knuddeln.

Story: Ein Szenario, wo man sich denkt: "Hey, Japaner, wann kommen endlich diese Persocom's?!" Natürlich wird keiner diese Frage beantworten können, leider... Aber allgemein, ist die Idee eine sehr gute, würde vielen Helfen. Und wer auf die Idee kommt, hat Glück, im Animebereich tätig zu sein, bzw. Manga. Denn der Anime hat sicher viel Kohle eingebracht. Naja, weiter zur Story. Es werden Persocoms schon seit geraumer Zeit hergestellt und als Hideki sie sah, flippte er regelrecht aus, als wären sie im Anime erst vor kurzem erfunden worden. Er wusste natürlich das er sich keinen leisten kann (niemals) und ging betrübt von dann und traf durch "Zufall" auf seine neue Vermietern. Nach diversen Begebenheiten, begegnete er Chii, auf dem "Müll!!!". Wer hat die dahin geworfen? Ich weiß es nicht, echt nicht! Bekommt man nicht zu erfahren, oder ich habe nicht aufgepasst. Aber egal, er nimmt sie mit und kommt nicht damit klar, dass es nur eine Maschine ist, wird rot vor Schaam und kommt sich wie ein Perverser vor. Erst will er sie geheimhalten, was natürlich nicht lange gut geht und schwupps, wissen es so gut wie alle die ihn kennen. Dann folgen kleine Sidestorys, (Nebenquests) wobei die Hauptstory (Hauptquest) nicht verloren geht. Queste, weil es ja schon eine Art Spiel ist, Chii weiter zu entwickeln... Dann zum schluss kommt ein Keil zwischen den beiden, der sich aber schon vorher anbahnte, wo man aber denkt: "Hä? Wer sind die, und wo kommen die her? Und warum muss das So sein?" Aber das kommt ja nicht selten in Animes vor. Wo man sich auch denkt: "Naja, kann ja nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen sein..."

Charaktere:

Chii: Wie ein naives, kleines Kind, was noch viel lernen muss. Ein besonderer Persocom, der mal einfach so auf dem Müll gefunden wurde *hust* - passiert ja oft sowas... Sie ist anscheinend besonders schön als Persocom und man nahm sie schon als Austellpuppe für Sexhungrige und man entführte sie. Also heiß begehrt, sicher weil sie aus einer besonderen Herstellungsreihe kommt...

Hideki Motosuwa: Er ist ein schüchterner Bauernjunge, der leicht von der Großstadt überwältigt wird, nicht besonders gesellig, aber ein lieber, guter Freund und Hilfsbereit. Der typische nette Kumpel von Frauen, die sich bei ihm ausweinen, ihn aber nie als Liebesfreund in betracht ziehen! Denkt man sich jedenfalls... Er findet Chii und ist superglücklich... Aber er ist auch praktisch so doof wie Brot, meint man jedenfalls, denn er schafft nie die Prüfung... Warum auch immer.

Chitose Hibiya: Kurz, sie hat ein Geheimnis zu verbergen...

Hiromu Shinbo: Der Nachbar von Hideki, auch sein erster Freund und praktisch auch einziger, bis auf die anderen, mehr Bekanntschaften. Auch er hat einen Persocom (Sumomo), die aber aber sehr viel kleiner ist als Chii. Dafür aber Potabel und einfach handlicher (kann aber auch schnell kaputt gehen, eigentlich). Nach Hideki's Meinung, sei er ein Streber... Obwohl man ihn nicht wirklich als Superschüler ansieht. Er hilft Hideki, wo er kann.

Sumomo: Ein kleiner, portabler, kindischer, aufgedrehter Persocom. Die manchmal Angst vor Hideki hat. Und auch sie hilft, wo sie nur kann. (Eigentlich sind ja die kleineren Versionen eines PCs, siehe Laptop, viel teurer, als ein PC, gleicher Leistungsstärke... Aber hier scheint Sumomo nicht besonders teuer gewesen zu sein, hmmm! ...)

Charakterdesign: Im speziellen fallen mir da die Augen auf, ich finde sie irgendwie Seelenlos, sicher weil oftmals die richtigen Glanzeffekte fehlen. Also es sind praktisch recht schlicht gehaltenen Augen. Aber dennoch schaut man den Protagonisten gerne zu, da sie dennoch ihren Charme haben.

Fazit: Ein romantischer Anime, der traurige Einlagen gekonnt in Szene setzt und wo der Humor dennoch nicht zu kurz kommt und obendrein auch nie fehl am Platze scheint. Ein Anime der einen an der Sehnsuchtsebene packt und regelrecht mitzieht (will auch ein weiblichen Persocom...). Ein Anime der praktisch das hält, was er verspricht. Ein Anime, wo man sich ernstahft fragt: "Echt, den haben Frauen erfunden?" Eine Perle im Animeschrank, sozusagen.
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Rezensionen – Love Hina

Avatar: Qloim-Xun#28
Anspruch:mittel
Action:mittel
Humor:sehr viel
Spannung:mittel
Erotik:viel
Ein Harem-Anime, wobei man normal bei einem Harem davon spricht, dass Mann, mehrere Ehe-Frauen/Nebenfrauen besitzt und nicht nur um sich hat, sondern mit jeder mal... Also dessen Besitz eben. Wie eine Ehe-Frau/Freundin, nur mehr davon. Aber kommt auch darauf an wie man das Wort auslegen will. Da ich mir aber aus solchen Bezeichnungen nichts mache, habe ich den Anime natürlich nur angeschaut, wegen „Comedy“ was beim Anime eigentlich schon praktisch dazu gehört. Immer ernst gibt es zwar auch, aber seltener. Ernst ist das Leben ja eh schon genug. Und man findet auch oft die typische Mentalität der Japaner in den Animes, würde man meinen, wenn man Japan nicht besonders kennt.

Nun zum Anime: Story: Ein Junge und ein Mädchen gaben sich ein versprechen, welches angeblich beide einhalten wollen (machen ja viele, aber halten tuen es nur die wenigsten... so ein Versprechen). Aber da er anscheinend so doof wie Brot ist, schafft er es nie, oder doch? Wird man ja sehen. Nun ist er aber praktisch in Geldnot und zu Hause „darf“ er auch nicht mehr bleiben, also übernimmt er das Frauenwohnheim von einer Oma Hina. Worüber die meißten Frauen/Mädchen, garnicht darüber erfreut sind... Man möchte auch sagen, besonders eine Person nicht. Narusegawa Naru... Was sich aber bald ändert, sonst würde die Geschichte ja nicht weiter gehen. Im Grunde dreht sich dann alles nur um diese Dinge, das Wohnheim instand halten, eine Freundin zu finden und Abenteuer zu erleben. Klingt ziemlich langweilig, ist es aber ganz und gar nicht.

Charaktere:

Narusegawa Naru: Eine Frau mit mittlerer Intelligenz aber voller Frauenpower, auch wenn sie draufhauen kann wie ein Stier. Sie ist der Typ Frau, die ihre Liebe nie gestehen kann, bis es zu einen Punkt kommt, bis sie es nicht mehr zurückhalten kann, weil sie andere fast schon dazu drängen, vorallem das „Schicksal“... Doch wenn es zum Höhepunkt kommt, rastet sie entweder aus, oder verkriecht sich. Ausrasten: Dies tut sie auch ziemlich oft, praktisch zeigt sie das typische Bilder einer Zicke. Wobei dieses Bild in ihren Wutausbrüchen stark zur Geltung kommt. Aber dennoch ist sie praktisch super nett... zu ihren Freunden (nur sie bestimmt wer das ist und wer nicht).

Urashima Keitarou: Die Hauptperson sozusagen, das ewige Versager Bild, welcher sehr ungeschickt ist und meißtens falsch verstanden wird. Ein bemitleidenswerter Typ. *Spiegel...* Wird als Spanner, notgeiler Typ dargestellt... Was eigentlich nicht stimmt, aber durch seine „schicksalhafte“ Tollpatschigkeit, scheint es immer so. Er versucht immer auf die Tokio-Uni zu kommen, was ihm aber sehr schwer fällt. (Zeitverschwendung) Aber was solls. Dies ist ein Teil der Hauptstory. Er ist eben ein ungeschickter Gentleman, sehr höflich und immer freundlich. Ich wäre wohl auch eine tolle Witzfigur in diesem Anime...

Der Rest, jede hat so ihre eigenen Charakterzüge, cool, verspielt, schüchtern, zickig, draufgängerisch, verschlossen... Da findet sich sicher jeder in irgend einer Person wieder. Aber die Wutausbrüche einiger Personen finde ich manchmal zu übertrieben, zu oft und da kommt man sich doch blöd vor, als Keitarou... Und die Fehlinformationen der Personen gegenüber Keitarou können aber schon sehr nervend sein und fragt sich, wie blöd da einige eigentlich sein können? Aber das soll ja auch der Witz sein.

Die Grafik, Animationen und Hintergründe sind einfach Super.

Fazit: In diesen Anime steht in erster Linie wohl die Comedy in Vordergrund. Aber Romantik gibt es auch und aber Ecchi ist nicht wirklich all so oft vertreten, was aber auch nicht besonders schlimm ist. Traurige Stellen gibt es mitunter auch... In dem Anime gibt es eigentlich fast für jeden etwas. Aber überwiegend ist es eben sichtbar Comedy. Und es macht einfach Spaß es zu schauen, sozusagen ein Anime für die ganze Familie... Eigentlich, wenn man paar Szenen weg denkt. Und außerdem ist es ein sehr schöner Anime.

PS: Die anderen Extrafolgen sollte man sich unbedingt auch anschauen. Die Musik ist ebenfalls schön. Und wenn man sich die Geschichte mal genauer anschaut, könnte man glatt darauf kommen, dass Keitarou einfach nur unverschämtes Glück bekam und seine Oma alles geplant hat, Schicksal halt.
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Rezensionen – Soul Hunter: Im Auftrag der Unsterblichen

Avatar: Qloim-Xun#29
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:viel
Spannung:viel
Erotik:nichts
Hier scheiden sich auch die Geister wie man sieht. Aber im Grunde hält der Anime das, was er verspricht. Anfangs bekommt man einen Held vorgesetzt, so wie er im Buche steht, er setzt sich für seine Ziele ein im Endeffekt. Auch wenn er zum narren gehalten wurde, verliert er nicht seine Ideale. Nun er ist ein Chaot, manchmal ein Trottel, aber keinesfalls der typische dumme Charakter. Er wird schlichtweg einfach unterschätzt und das ist seine Stärke. Und solche Helden sind einfach nur wünschenswert und nicht immer nur solche für die alles nur eine ernste Sache ist. Aber dies kann jeder sehen wie er will, ich finde Taikobo/Taikun einfach sympathisch, wenn er mich fragen würde ihn zu helfen würde ich sofort ja sagen. Nur mal als vergleich.

Nun die Story: Die Story hat nüchtern gesehen eine klare und kurze Linie, die sich aber nach dem Erfüllen der Aufgabe noch einmal verlängert. Dazwischen sind es halt typische Abenteuer, z.B. gefährten suchen. Konflikte zwischen den Charakteren sind auch nicht vermeidbar. Manche Charaktere sind auch nicht wirklich durchschaubar und man kann unter umständen überrascht werden. Aber es kommt einen so vor, als hätte man die Geschichte extra in die länge gezogen, dass zeigen einen die Zwischensequenzen wo man manchmal nachdenken muss, warum das jetzt zu sehen ist. Dies kann leicht verwirrend sein, aber man kommt relativ schnell dahinter um was es geht. Dann noch manche Entscheidungen von den Charakteren wo man sich denkt, was das nun soll, aber im Grunde ist es auch in unserer Gegenwart nicht anders, wieso dann einen Vorwurf machen.

Charaktere: Sympathischer Held, wie mans nimmt, ein Android ohne Gefühle, dass 100ste Kind von einem Menschen, ein Clowne der keine Rolle im Anime spielt, außer zu quatschen? Und so weiter. Ziehmlich bunt durchmischt, vielleicht zu bunt für manche Geschmäcker, aber ich für meinen Teil finde es gut so. Manchmal fande ich aber das die Meinungen einiger Charaktere sich viel zu schnell geändert haben.

Zeichenstil: Er hebt sich von den üblichen ab sag ich mal, Klamotten die anscheinend steif in der Luft hängen können, aber dennoch sanft im Wind wogen und teils ziehmlich witzige Waffenarten, manchmal auch irgendwie lächerlich. Aber theoretisch ist dies ja Fantasie und da ist alles erlaubt, wo ich dann dazu sagen muss, der Erfinder hatte doch relativ gute Ideen gehabt, neue Waffen zu erfinden, die man bis jetzt noch nicht so kannte und dies ist nicht wirklich leicht. Nun auf einer Art wirkt der Stil sehr einfach, aber dennoch hat man sich Mühe gegeben beim zeichnen, was man nicht selten sieht. Man kann es als was erfrischend anderes ansehen, bzw. das Charakterdesign ist ideenreich, ich bekomme richtige Lust den zu kopieren. Da er den typischen Fantasie-Stil zeigt, was heutzutage immer mehr in den Schatten gestellt wird und man sich den realen Körperbau abschaut, leider.

Nun, ich finde das Opening zählt mit zu meinen Favoriten in der Animegeschichte, jedenfalls die Animes die ich bis jetzt sah. Es ist eine mitreißende Musik, man kann mit dieser Musik gut Träumen, nicht das sie einschläfernd wäre, aber sie beruhigt sehr.

Allgemein: Der Anfang des Animes verleitet einen nicht direkt weiter zu schauen, aber wenn man sich überwunden hat, möchte man dennoch wissen wie das Ende ausgeht. Was ich ebenfalls noch gut finde ist, dass der Anime bis zum Ende nicht die Story vor sich herschiebt und dann so gut wie ohne vorwarnung aufhört. Es gibt sogar stellen, wo man sich denkt, hm, es wäre ein nettes Ende vom Anime gewesen. Aber es geht dennoch weiter. Die Mitte des Animes zieht sich aber auch nicht so sehr extrem in die länge, dass man keine Lust mehr hat weiter zu schauen, so viele Lückenfüller wie z.B. in DBZ gibt es nicht. Das Ende, recht nett, aber man bekommt viele Fragen vorgesetzt, was nicht schön ist.

Es ist halt ein Anime, den man in seiner Freizeit ruhig schauen kann, man kann sich zurücklehnen und zu schauen, oft lachen. Ist halt eine zum Teil, Komödie. Nun wegen den ernst nehmen der Charaktere, ja, manche Emotionen konnte man nicht wirklich ernst nehmen, liegt nicht minder an den vorherigenden Ereignissen des Animes. Aber dennoch ist er sehenswert. Man kann hier nichts verlieren außer die Zeit. Für mich war der Anime auch eine nette Erfahrungsquelle.
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Rezensionen – Black Jack

Avatar: Qloim-Xun#30
Anspruch:9
Action:5
Humor:2
Spannung:8
Erotik:0
Man könnte diesen Anime auch unter das Genere, Grusel stecken. Da diese Folgen Krankheiten aufweisen vor die sich wohl jeder fürchtet. Der Protagonist ist ein Chirurg ohne Zulassung, wird aber auch manchmal als einen Parasiten betitelt. Er ist wahrlich ein Meister auf seinem Gebiet und das ist vielen ein Dorn im Auge. Dennoch ist er eine Berühmtheit. Wegen der Sache, dass er nur für eine Hohe Bezahlung was unternimmt, kann man auch als herzlos hinstelllen. Des wahren Grundes zu trotz, dass er nur sehen will wie ernst die Patienten es meinen, täuscht nicht darüber hinweg, des es auch arme Menschen gibt. Aber anscheinend kennen nur reiche Leute diesen Black Jack. Solche Menschen wie Black Jack würden aber heutzutage einfach nur Mundtot gemacht werden, wegen der Ignoranz der Eifersüchtigen.

Neben Black Jack ist noch seine Schöpfung sozusagen, Pinoko, einst ein parasitärer Organismus mit eigenem Gehirn, Organen und Gliedmaßen in ihrer Schwster. Black Jack operierte sie heraus und gab ihr ein eigenen Körper mit einem künstlichem Skelett. Sie ist älter als sie aussieht. "Schon eine seltsame Vorstellung". Sie hilft Black Jack wo sie nur kann.

Eine Story gibt es nicht direkt, ist halt eher nur eine Aneinanderreihung von Folgen, wo mit unter anderem nur manchmal minimale bezüge auf den Vorfolgen gezogen wird. Aber eine klare Story ist da auch nicht relevant. Würde da eine klare Linie nur störend finden. Die Grafik ist im großen und ganzen sehr detailreich gestaltet worden. Das Charakter-Design ist halt ein typisch älterer Stil finde ich. Diese Stil ist nicht jedermanns Sache. Aber macht den Anime nicht gleich schlechter, sollte es jedenfalls nicht. Einige Szenen sind durchaus, eklig, oder halt grausam wirkend.

Dieser Anime ist jedenfalls Sehenswert, auch wenn einem das Genere nicht wirklich zusagt. Denn dieser Anime bietet durchaus ein hohes potential an Anspruch und Spannung. Diesen Anime wird man nicht mehr so schnell vergessen.
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