"I regressed to my ruined family" handelt von dem ältesten Sohn des berühmtesten Adelshauses eines Königreiches, welches auch als Schwert und Schild des Landes bekannt war. Er galt als der stärkste Krieger der Menschheit, welche von den Wyvern angegriffen wurde. Doch ihm letzten Kampf, im Kampf gegen den Wyvernkönig, starb er und musste seine Niederlage eingestehen. Nur um 10 Jahre früher aufzuwachen und das in einer Welt, in welcher er seit 10 Jahren im Koma lag, was andere Häuser ausnutzten, um die Macht seiner Familie unter sich aufzuteilen. Und das macht ihn ziemlich pissed.
“I regressed to my ruined family” ist eine gesunde Mischung aus Op-Protagonist, Intrigen und Diplomatie, was ich alles drei generell mag. So macht der Manhwa Spaß, vor allem wie der Graf immer wieder Leute klatscht, welche seiner Familie unrecht getan haben, ist befriedigend und belustigend zu gleich, da sie auch durch geschickte Intrigen komplett im dunkeln tappen und gleichzeitig meinen, im Recht zu sein.
Nur gibt es leider ein paar grundsätzliche Verständnisprobleme, die immer wieder genervt haben. So gibt es z.B. drei Fraktionen, die die Macht der Familie unter sich aufteilten: Die Vasallen, also hochrangige Untergebene der Familie, andere, ebenfalls hochrangige Häuser und der sogenannte Senat, welcher während des Komas des Grafen über die Länderreien bestimmte. Nur wird nie ganz klar, wer zu was gehört. Das beste Beispiel ist eigentlich der Senat, bei dem nie wirklich erklärt wurde, ob das nun Vasallen von der Familie sind, die sowieso schon Macht in der Region hatten, ob das jetzt komplett andere Häuser oder irgendwelche Randoms sind, ist nicht wirklich einsehbar, dazu kommt noch, dass diese Fraktionen ebenfalls teilweise gespalten sind und man deshalb ganz oft keine Ahnung hat, wer zum f*ck Person A oder B eigentlich ist.
Leider dreht sich aber viel des Plots um diese Fraktionen, wenn z.B. Straftaten von ihnen aufgedeckt werden heißt es immer “der Senat hat dieses gemacht” und wenn dann eine der Szenen kommt, in welchen einer der Bösewichte besiegt wurde, musste man sich immer Fragen, ob das jetzt der Senat war, oder nicht.
Dazu sei aber auch gesagt, dass der Mangwa bisher nur 40 Chapter hat, weshalb die Story sich noch am entwickeln ist und ich hier einige meiner Kritikpunkte nicht nenne, und deshalb vielleicht noch nicht ganz klar ist, zu welcher Fraktion wer gehört.
Wie gesagt gibts zudem noch recht wenig Story insgesamt, weshalb ich empfehlen würde, zu warten, bis man mit dem Manhwa beginnt. Ansonsten wirkt er bisher wie nichts besonderes, sieht normal aus, hat eine recht generische Story und Charaktere, auch wenn die Intrigen und der Op-Protagonist öfters spaß machen. Trotzdem nur 3 von 5 Sternen.
“I regressed to my ruined family” ist eine gesunde Mischung aus Op-Protagonist, Intrigen und Diplomatie, was ich alles drei generell mag. So macht der Manhwa Spaß, vor allem wie der Graf immer wieder Leute klatscht, welche seiner Familie unrecht getan haben, ist befriedigend und belustigend zu gleich, da sie auch durch geschickte Intrigen komplett im dunkeln tappen und gleichzeitig meinen, im Recht zu sein.
Nur gibt es leider ein paar grundsätzliche Verständnisprobleme, die immer wieder genervt haben. So gibt es z.B. drei Fraktionen, die die Macht der Familie unter sich aufteilten: Die Vasallen, also hochrangige Untergebene der Familie, andere, ebenfalls hochrangige Häuser und der sogenannte Senat, welcher während des Komas des Grafen über die Länderreien bestimmte. Nur wird nie ganz klar, wer zu was gehört. Das beste Beispiel ist eigentlich der Senat, bei dem nie wirklich erklärt wurde, ob das nun Vasallen von der Familie sind, die sowieso schon Macht in der Region hatten, ob das jetzt komplett andere Häuser oder irgendwelche Randoms sind, ist nicht wirklich einsehbar, dazu kommt noch, dass diese Fraktionen ebenfalls teilweise gespalten sind und man deshalb ganz oft keine Ahnung hat, wer zum f*ck Person A oder B eigentlich ist.
Leider dreht sich aber viel des Plots um diese Fraktionen, wenn z.B. Straftaten von ihnen aufgedeckt werden heißt es immer “der Senat hat dieses gemacht” und wenn dann eine der Szenen kommt, in welchen einer der Bösewichte besiegt wurde, musste man sich immer Fragen, ob das jetzt der Senat war, oder nicht.
Dazu sei aber auch gesagt, dass der Mangwa bisher nur 40 Chapter hat, weshalb die Story sich noch am entwickeln ist und ich hier einige meiner Kritikpunkte nicht nenne, und deshalb vielleicht noch nicht ganz klar ist, zu welcher Fraktion wer gehört.
Wie gesagt gibts zudem noch recht wenig Story insgesamt, weshalb ich empfehlen würde, zu warten, bis man mit dem Manhwa beginnt. Ansonsten wirkt er bisher wie nichts besonderes, sieht normal aus, hat eine recht generische Story und Charaktere, auch wenn die Intrigen und der Op-Protagonist öfters spaß machen. Trotzdem nur 3 von 5 Sternen.
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