Action: | mittel |
Humor: | viel |
Spannung: | mittel |
Erotik: | wenig |
Geschichte:
Ein Shonen und drei Mädchen als Hauptpersonen, das habe ich selten gesehen, jedoch hat genau das dazu verleitet diesen Manga zulesen. Genau wie der Vorgänger, sind Waffen mal wieder ein großes Thema, dies ist aber nicht sonderlich schlimm, da diese Story sonst nicht mehr mit Soul Eater zutun hätte. Einige ernste Momente werden dann durch einfach witzige Momente abgerundet und macht Soul Eater Not zu das was er ist, ein brillanter Manga, der fast so gut ist wie sein Vorgänger.
Die Charaktere:
Tsugumi scheint die normalste in dem Trio zu sein, man könnte fast meinen das sie eine 'Mary Sue' ist, aber dies ist nicht so. Sie selbst hat Fehler am laufenden Band und tritt von dem einen Fettnäpfchen ins andere.
Meme ist ziemlich schusselig, aber dies macht sie so liebenswert. Durch ihre Naive art rutscht sie in Momente, die man, wenn man nicht so vergesslich wäre, einfach umgehen könnte.
Anya könnte glatt aus einem Shojo kommen, ihre schönen Kleider und ihr nobles Benehmen....naja, eigentlich ist sie wie ein kleines, trotziges Kind, in der Hülle einer Jugendlichen, aber genau das macht sie liebenswert.
Zeichnung:
Atsushi Okubo hat einen eigenständigen Zeichenstil, dieser wirkt einfach und schwer zu gleich. Er fängt die Stimmung gut ein.
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