Welcome to the N.H.K. (2002)
NHK ni Youkoso! / NHKにようこそ!
Informationen
- NHK ni Youkoso!NHK ni Yōkoso!NHKにようこそ!Typ: Light NovelStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 28.01.2002Bände / Kapitel: 1 / 11Publisher: Kadokawa ShotenAdaptiert von: OriginalwerkWebseite: shoten.kadokawa.co.jp
- Welcome to the N.H.K.Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 09.10.2007Bände / Kapitel: 1 / 11Publisher: Tokyopop Group
- Welcome to the NHKStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 12.11.2011Bände / Kapitel: 1 / 11Publisher: J-POP
Beschreibung
Quelle: www.anisearch.de/manga/5997
Satou is a 22-year-old college dropout who has become a hikikomoro, a paranoid recluse. That is, until he meets Misaki, a mysterious young girl who invites him to join her special "project." Satou slowly comes out of his reclusive shell and his hilarious journey begins, filled with mistaken identity, Lolita complexes, and an over-protective mother!
Source: www.anisearch.com/manga/5997
Sato è uno hikikomori: da quattro anni non esce di casa, se non una volta alla settimana per fare la spesa. Vive tra televisione, videogame, manga e solitudine. Un giorno bussa alla sua porta una ragazza di nome Misaki, che sostiene di poterlo aiutare a guarire dalla sua condizione. Sato accetta e tra i due nasce un’amicizia che potrebbe salvare la vita a entrambi. Un legame che si sviluppa analizzando, con ironia e sincerità, la vita dei nuovi reclusi sociali. Giapponesi, come di tutto il mondo.
Fonte: www.anisearch.it/manga/5997
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Die ganzen Gal-Game-Entwickler haben es echt drauf. Die designen ein zuckersüßes Mädchen nach dem anderen. Wie machen die das bloß?
Ein waschechter Hikikomori geht doch nicht an zwei Tagen nacheinander vor die Tür. Ein echter Hikikomori geht eigentlich gar nicht vor die Tür!
Jetzt versteh ich es. Wieso komm ich erst jetzt drauf? Es ist doch so offensichtlich! Denkt man an Anime, denkt man an Otakus. Und Otakus besitzen in der Regel keine Sozialkompetenz. Also schottet man sich ab und wird zu einem Hikikomori. Wenn man also den ganzen Tag Anime ausstrahlt, produziert man eine ganze Armee von hoffnungslosen Stubenhockern. Zu allem Übel entstehen so auch immer mehr NEETs und hinter all dem steckt: Die N.H.K.!
Wie kann man nur freiwillig als Hikikomori leben? Antwort: Bequemlichkeit. Irgendjemand versorgt einen schon mit Essen, Kleidung und einem Dach über dem Kopf. Wenn die Grundbedürfnisse gedeckt sind, kann man weiter Hikikomori sein. Wir sind Überlebenskünstler. Rückblickend betrachtet muss man gestehen, Hikikomori führen tatsächlich ein Luxusleben.
Also dann, wir sehen uns. Und mach bis da hin nichts, was dich in die Nachrichten bringt, okay?
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