Yosuga no Sora ist ein Liebesdrama, welches auf einer Visual Novel basiert und ebenso noch als Anime umgesetzt wurde. Während dieser seinen Zuschauern ganze vier Routen zur Verfügung stellt beschränkt sich der zweibändige Manga lediglich auf eine einzige und verzichtet des Weiteren auf Sexszenen, für die der deutlich verbreitetere Anime bekannt ist.
Somit wird die hier dargestellte Sora-Route, auch gerne „Inzest-Arc“ genannt, nicht direkt ihrem Spitznamen gerecht. Im Storyverlauf wird in Form von verschiedenen Situationen nach und nach gezeigt, wie die beiden Geschwister sich etwas näher kommen. Zum einen leben sie alleine ohne Eltern, andererseits verbringen sie aber auch sehr viel Zeit mit ihren Freunden. Hier wird deutlich, dass es sich bei der Vorlage um eine Visual Novel handelt, da mehrere Mädchen dem Protagonisten Haruka nahestehen. Obwohl ihre entsprechenden Routen nicht dargestellt werden und es sich dadurch um eine recht verzwickte Aufgabe handelte, sie dennoch halbwegs vernünftig in die Geschichte zu integrieren, so ist dies relativ ordentlich gelungen.
Die Figuren selbst sind alle sehr stereotypisch gehalten, ihre Aktivitäten sprunghaft erzählt und mit einer leichten Brise Comedy unterlegt, was letztendlich ihre Freundschaft untereinander darstellen soll. Die eigentliche Handlung um Haruka und Sora bleibt dagegen sehr ernsthaft und macht insgesamt einen relativ soliden, wenn auch nicht tiefgründigen Eindruck für das, dass ein derart heikles Thema angesprochen wird. Für mich als Nichtkenner von Anime und Visual Novel war der weitaus geringere Umfang der Manga-Version kein Problem, aber vermutlich sind die anderen beiden schon eher einen Blick wert.
Somit wird die hier dargestellte Sora-Route, auch gerne „Inzest-Arc“ genannt, nicht direkt ihrem Spitznamen gerecht. Im Storyverlauf wird in Form von verschiedenen Situationen nach und nach gezeigt, wie die beiden Geschwister sich etwas näher kommen. Zum einen leben sie alleine ohne Eltern, andererseits verbringen sie aber auch sehr viel Zeit mit ihren Freunden. Hier wird deutlich, dass es sich bei der Vorlage um eine Visual Novel handelt, da mehrere Mädchen dem Protagonisten Haruka nahestehen. Obwohl ihre entsprechenden Routen nicht dargestellt werden und es sich dadurch um eine recht verzwickte Aufgabe handelte, sie dennoch halbwegs vernünftig in die Geschichte zu integrieren, so ist dies relativ ordentlich gelungen.
Die Figuren selbst sind alle sehr stereotypisch gehalten, ihre Aktivitäten sprunghaft erzählt und mit einer leichten Brise Comedy unterlegt, was letztendlich ihre Freundschaft untereinander darstellen soll. Die eigentliche Handlung um Haruka und Sora bleibt dagegen sehr ernsthaft und macht insgesamt einen relativ soliden, wenn auch nicht tiefgründigen Eindruck für das, dass ein derart heikles Thema angesprochen wird. Für mich als Nichtkenner von Anime und Visual Novel war der weitaus geringere Umfang der Manga-Version kein Problem, aber vermutlich sind die anderen beiden schon eher einen Blick wert.
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