#1Dawn of Arcana ist ein schöner Manga, der vor allem am Anfang sehr begeistert.
Zur Story:
Die rothaarige Prinzessin Nakaba wird mit dem Prinzen des verfeindeten Nachbarlandes verheiratet, um so den Frieden zu wahren, welcher nur hauchdünn zwischen den Königreichen liegt. Ihr Begleiter Loki ist ein Untermensch, also ein Mensch mit tierischen Merkmalen. Diese werden meist als Sklaven gehalten und sind weniger wert als Menschen. Doch Nakaba selbst hat es auch nicht leicht: Wegen ihres roten Haares wird sie diskriminiert, da es in der Königsfamilie nur Schwarzhaarige geben sollte. Verspottet vom eigenen Ehegatten und verhasst von der Königsfamilie, beginnt für Nakaba ein neues Leben. Und da ist noch eine Kraft, die sie zu entwickeln scheint: Das Arcana der Zeit, mit dem sie in die Vergangenheit und Zukunft sehen kann...
Zum Zeichenstil kann ich nur sagen: Wow, sehr schön und minimalistisch! Die Zeichnerin legt eher Wert auf die Gesichter und Ausdruck statt auf Hintergründe. Dadurch ist man auch schneller mit einem Band durch - weniger zum Anschauen. :D
Zur Story:
Die rothaarige Prinzessin Nakaba wird mit dem Prinzen des verfeindeten Nachbarlandes verheiratet, um so den Frieden zu wahren, welcher nur hauchdünn zwischen den Königreichen liegt. Ihr Begleiter Loki ist ein Untermensch, also ein Mensch mit tierischen Merkmalen. Diese werden meist als Sklaven gehalten und sind weniger wert als Menschen. Doch Nakaba selbst hat es auch nicht leicht: Wegen ihres roten Haares wird sie diskriminiert, da es in der Königsfamilie nur Schwarzhaarige geben sollte. Verspottet vom eigenen Ehegatten und verhasst von der Königsfamilie, beginnt für Nakaba ein neues Leben. Und da ist noch eine Kraft, die sie zu entwickeln scheint: Das Arcana der Zeit, mit dem sie in die Vergangenheit und Zukunft sehen kann...
Spoiler
Mir hat der Anfang des Mangas sehr gefallen, weil es interessant war, wie Nakaba und Caesar miteinander umgehen, obwohl sie sich nicht leiden können. Mit der Zeit nimmt das natürlich ab und sie verlieben sich ineinander. Im Mittelpunkt steht dann eher der Konflikt zwischen den Königreichen und zwischen Menschen und Untermenschen.
Es ist schön, dass auch Einzelschicksale näher beleuchtet werden, aber bis zum Ende nimmt die Spannung eher ab und man weiß so ungefähr wie es endet...
Aber das Ende hat mir gar nicht gefallen, obwohl es ein "Happy End" sein soll. Die Tatsache, dass Loki auch ein Arcana besitzt, Nakabas Bruder ist und Halb-Mensch, Halb-Untermensch ist, wird ganz zum Schluss aufgelöst und wirkt so reingestopft und gehetzt.
Loki ist zwar nicht unbedingt ein Liebling von mir, aber ich fand es trotzdem sinnlos, dass er dann gestorben ist. Wozu hat er das Arcana so oft eingesetzt? Und erst vor seinem Tod kapiert er endlich, was richtig ist und vermacht Nakaba Senan. Bla bla, heul heul, und am Ende sitzt sie mit Caesar da und ist schwanger... Schluss.
Wow, tolles Ende, echt.
Mir hat der Anfang des Mangas sehr gefallen, weil es interessant war, wie Nakaba und Caesar miteinander umgehen, obwohl sie sich nicht leiden können. Mit der Zeit nimmt das natürlich ab und sie verlieben sich ineinander. Im Mittelpunkt steht dann eher der Konflikt zwischen den Königreichen und zwischen Menschen und Untermenschen.
Es ist schön, dass auch Einzelschicksale näher beleuchtet werden, aber bis zum Ende nimmt die Spannung eher ab und man weiß so ungefähr wie es endet...
Aber das Ende hat mir gar nicht gefallen, obwohl es ein "Happy End" sein soll. Die Tatsache, dass Loki auch ein Arcana besitzt, Nakabas Bruder ist und Halb-Mensch, Halb-Untermensch ist, wird ganz zum Schluss aufgelöst und wirkt so reingestopft und gehetzt.
Loki ist zwar nicht unbedingt ein Liebling von mir, aber ich fand es trotzdem sinnlos, dass er dann gestorben ist. Wozu hat er das Arcana so oft eingesetzt? Und erst vor seinem Tod kapiert er endlich, was richtig ist und vermacht Nakaba Senan. Bla bla, heul heul, und am Ende sitzt sie mit Caesar da und ist schwanger... Schluss.
Wow, tolles Ende, echt.
Zum Zeichenstil kann ich nur sagen: Wow, sehr schön und minimalistisch! Die Zeichnerin legt eher Wert auf die Gesichter und Ausdruck statt auf Hintergründe. Dadurch ist man auch schneller mit einem Band durch - weniger zum Anschauen. :D
