Der Manga, um das schöne "Biest Marie" , handelt von einer Schülerin Maria Kawai, die von ihrer neuen Klasse schlichtweg akzeptiert werden möchte. Allerdings erreicht sie mit ihrer direkten Art und ihrem losen Mundwerk das Gegenteil und wird anfangs von ihrern Mitschülern gemobbt und gemieden. Lediglich einer versucht sich mit ihr anzufreunden (Yosuke Kanda) , da sie mit ihren harten Worten ins schwarze getroffen hat und er sie dadurch interessant findet. Generell gilt er als Klassenliebling, hängt aber am meisten mit einem anderen Mitschüler Shin Meguro ab, der zwangsläufig auch mit Maria abhängt. Zudem hören beide Maria im Klassenraum "Amazing Grace" singen und fangen an für sie sympathien zu entwickeln. Maria wünscht sich zwar nichts sehnlicheres als Freunde zu finden, zu mal sie von ihrer alten Schule Sankt Katria geflogen ist und sich mit ihrer einzigen Freundin verkracht hat. Sie scheint von ihrer Vergangenheit traumatiesiert zu sein und allein zu leben. Aber da sie keine umgängliche Art hat eckt sie mit ihren Charakter an der Klasse an und sorgt für ziemlich viel stress. Wird sie es schaffen Freunde zu finden und sich weiter zu entwickeln ?
Der Manga beschäftigt sich hauptsächlich mit der Beziehung zwischen den drei Hauptcharakteren, Maria, Yosuke und Shin. Aber andere Nebencharaktere kommen dabei nicht zu kurz und scheinen ebenfalls ganz interessante Charakterzüge und -entwicklungen zu zeigen.
Mir gefällt die schonongslose Konfratation zwischen Maria und ihrer Klasse, die anfangs nicht mir ihr klarkommen und sie daraufhin versuchen von der Schule zu mobben. Der Klassenlehrer, der ziemlich parteiisch und unkompetent erscheint passt auch ganz gut ins Geschehen. Er mag Maria nämlich auch nicht, die mit ihrer direkten Art alle zwingt ehrlich über sich selbst nach zudenken und unverblümt alles kritisiert.
Der Zeichenstil gefällt mir sehr gut, da sich die einzelnen Charakter vom äußeren sehr stark unterscheiden.
Übrigens ist dies mein erster Kommentar ( leider ein bisschen unstrukturiert, aber hoffentlich verständlich).
Der Manga beschäftigt sich hauptsächlich mit der Beziehung zwischen den drei Hauptcharakteren, Maria, Yosuke und Shin. Aber andere Nebencharaktere kommen dabei nicht zu kurz und scheinen ebenfalls ganz interessante Charakterzüge und -entwicklungen zu zeigen.
Mir gefällt die schonongslose Konfratation zwischen Maria und ihrer Klasse, die anfangs nicht mir ihr klarkommen und sie daraufhin versuchen von der Schule zu mobben. Der Klassenlehrer, der ziemlich parteiisch und unkompetent erscheint passt auch ganz gut ins Geschehen. Er mag Maria nämlich auch nicht, die mit ihrer direkten Art alle zwingt ehrlich über sich selbst nach zudenken und unverblümt alles kritisiert.
Der Zeichenstil gefällt mir sehr gut, da sich die einzelnen Charakter vom äußeren sehr stark unterscheiden.
Negativ aufgefallen ist mir der Fortgang der Geschichte. Ich finde die Beziehung zwischen Shin und Maria wird unnötig in die Länge gezogen und durch den Umzug in die USA von Shin aufgrund seiner Verletzung überdramatisiert. Ich mein der hätte sich wenigstens in den 9 Monaten mal melden können. So ab Band 9/10 wird mir die Geschichte ein wenig zu kitschig (also rutscht ein bisschen zu sehr in die wie sich 14 Jährige Liebesbeziehungen vorstellen Schiene ab).
Aber d.h. nicht, dass sich das durchweg als negativ entpuppt. Dadurch entstehen wieder weiter bemerkenswerte Entwicklungen der Handlungen und der Schwerpunkt bleib nicht immer derselbe und viele Figuren bekommen Zeit ihr positiven und negativen Seiten darzulegen.
Was mir nämlich am meisten gefallen hat, ist die kritische Relexion über das eigene Verhalten der Charaktere(vor allem durch Marias schonungslose Kommentare ausgelöst).
Alles in allem kann ich diesen Manga jedem Shojo und Romance Fan ans Herz legen, die an tiefgängige Geschichten und vielfältige Charaktere gefallen finden.Aber d.h. nicht, dass sich das durchweg als negativ entpuppt. Dadurch entstehen wieder weiter bemerkenswerte Entwicklungen der Handlungen und der Schwerpunkt bleib nicht immer derselbe und viele Figuren bekommen Zeit ihr positiven und negativen Seiten darzulegen.
Was mir nämlich am meisten gefallen hat, ist die kritische Relexion über das eigene Verhalten der Charaktere(vor allem durch Marias schonungslose Kommentare ausgelöst).
Übrigens ist dies mein erster Kommentar ( leider ein bisschen unstrukturiert, aber hoffentlich verständlich).