Wenn ich nur den Namen Arina Tanemura höre, stelle ich mir schöne Zeichnungen, Romantik und süße Kulleraugen vor. Sich bei diesen Klischees immer eine neue, spannende Geschichte einfallen zu lassen, ist nicht so einfach, denke ich. Doch das ist ihr, mal wieder, gelungen!
Die 14 Jährige Prinzessin Sakura ist die Enkelin der legendären Mondprinzessin Kaguya. Sie ist die Einzige, die mit ihrem Schwert Chizakura die bösen Yoko vernichten kann, da sie ein Wesen vom Mond ist. Doch das eigensinnige Mädchen muss nicht nur gegen böse Dämonen kämpfen, sondern auch für ihre Liebe zum Kaisersohn Oura/Aoba, welchem sie schon seit Kindertagen versprochen ist.
Der Manga spielt in der Heian-Perodie(794-1185 n. Chr.). Allein das in einer Sprache zu präsentieren, die nicht langweilig, nicht zu modern aber auch nicht zu schwer ist, ist schon nicht ganz einfach. Doch bis auf ein paar Patzer wurde auch das gut Umgesetzt.
Auch der Komedieanteil fehlt nicht. Die Namen die sich Prinz Aoba immer wieder für Sakura ausdenkt, oder allein schon die unterschiedlichen Auffassungen zwischen dem 3 Jahre älteren Aoba und Sakura sorgen oft für kleine Lacher und lockern die manchmal ernste Geschichte auf.
Fazit: Da ich alle Manga von Arina Tanemura liebe, finde ich diesen natürlich schön. Es ist nicht einfach nur ein schnödes Liebesdrama, sondern erhält durch den Fantasyanteil und ein paar Kämpfen eine gewisse Würze. Allerdings ist dieser Manga nichts für Menschen die unbedingt auf große, spektakuläre und blutige Kämpfe aus sind. Doch ich finde dieser Manga ist auf jeden Fall sehenswert.
Die 14 Jährige Prinzessin Sakura ist die Enkelin der legendären Mondprinzessin Kaguya. Sie ist die Einzige, die mit ihrem Schwert Chizakura die bösen Yoko vernichten kann, da sie ein Wesen vom Mond ist. Doch das eigensinnige Mädchen muss nicht nur gegen böse Dämonen kämpfen, sondern auch für ihre Liebe zum Kaisersohn Oura/Aoba, welchem sie schon seit Kindertagen versprochen ist.
Der Manga spielt in der Heian-Perodie(794-1185 n. Chr.). Allein das in einer Sprache zu präsentieren, die nicht langweilig, nicht zu modern aber auch nicht zu schwer ist, ist schon nicht ganz einfach. Doch bis auf ein paar Patzer wurde auch das gut Umgesetzt.
Auch der Komedieanteil fehlt nicht. Die Namen die sich Prinz Aoba immer wieder für Sakura ausdenkt, oder allein schon die unterschiedlichen Auffassungen zwischen dem 3 Jahre älteren Aoba und Sakura sorgen oft für kleine Lacher und lockern die manchmal ernste Geschichte auf.
Fazit: Da ich alle Manga von Arina Tanemura liebe, finde ich diesen natürlich schön. Es ist nicht einfach nur ein schnödes Liebesdrama, sondern erhält durch den Fantasyanteil und ein paar Kämpfen eine gewisse Würze. Allerdings ist dieser Manga nichts für Menschen die unbedingt auf große, spektakuläre und blutige Kämpfe aus sind. Doch ich finde dieser Manga ist auf jeden Fall sehenswert.
Kommentare