Ayashi no Ceres (1996)

妖しのセレス

Informationen

  • Manga: Ayashi no Ceres
    © 1996 Yuu Watase, Shougakukan Inc.
    • Japanisch Ayashi no Ceres
      妖しのセレス
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.08.1996 ‑ 20.01.2000
      Bände / Kapitel: 14 / 83
      Publisher: Shougakukan Inc.
      Mangaka: Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
      Webseite: manganet.de
    • Englisch Ceres: Celestial Legend
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 2001 ‑ 07.02.2006
      Bände / Kapitel: 14 / 83
      Publisher: VIZ Media, LLC
    • Deutsch Ayashi no Ceres
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 2002 ‑ 2004
      Bände / Kapitel: 14 / 83
      Publisher: Egmont Manga

Beschreibung

Klappentext:
Nach einer alten japanischen Legende lebte einst ein junger Fischer, dem es gelang, einer badenden Himmelsjungfrau ihr Fluggewand zu stehlen. So konnte er das göttliche Geschöpf an sich binden, und sie verbrachte zahlreiche Jahre bei ihm und gebar ihm viele Kinder. Doch an jenem Tag, an dem sie ihr Gewand wiederfand, kehrte sie ohne Zögern in ihre himmlische Heimat zurück.

Aya Mikage, eine ganz normale, etwas vorlaute Schülerin und ihr Zwillingsbruder Aki freuen sich auf ihren 16. Geburtstag. Der jedoch wird unerwartet zum Alptraum, denn die versammelte Familie eröffnet den entsetzten Geschwistern, dass in Aya ihrer aller Ahnin, die Himmelsjungfrau Ceres, erwacht ist. Und die kennt nur ein Ziel: den Mikage-Clan auszulöschen und sich so für die erlittene Schmach zu rächen. Denn entgegen der Legende hatte sie ihr Fluggewand nie gefunden...
Blurb:
Aya thought she was a normal teenager until she discovered that she can transform into a vastly powerful "heavenly maiden" named Ceres...But Ceres is furious and out for revenge!
Texto de presentación:
En esta serie una adolescente, Aya Mikage, lleva una vida normal de estudiante hasta que cumple 16 años, día en que su familia intenta matarla al creer que es la reencarnación de un antiguo enemigo de la familia: la diosa Ceres.
Testo della bandella:
La storia è quella di Aya Mikage, una ragazza che al compimento del sedicesimo anno scopre di essere... la reincarnazione della fanciulla celestiale Ceres! Quando si trasforma in lei, la personalità di Ceres prende spesso il sopravvento e usa poteri soprannaturali per distruggere la stessa famiglia di Aya! Come se questo non fosse sufficiente a sconvolgerle l’esistenza, Aya apprende anche che il gemello Aki nell’altra vita era il marito di Ceres!
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Rezensionen

Avatar: Wetter#1
Anspruch:8
Action:8
Humor:6
Spannung:6
Drama:6
Aya Mikage möchte mit ihren Zwillingsbruder Aki und der gesamten Familie in ihren 16. Geburtstag feiern, als die Eltern ihr ein komisches Geschenk geben. Als sie es öffnet, bricht Aki zusammen und Aya spürt eine merkwürdige Kraft in ihr. Zu allen überfluss beschließt der Großvater das sie sterben musst.
Dem Tod nahe, ergreift plötzlich eine fremde Macht besitzt über ihren Köprer, die sich dann auch mit Gewalt von den Killern befreit. Schon bald trifft sie einen Jungen dessen Familie sich ihrer Selbst bewusst sind und Aya, nun wieder "da", alles erklären.
Aya hat nun einige Probleme am Hals, dessen Manga nicht ganz Herr wird...


Wo fangen wir bloß an. Nicht nur das der Manga mit 14 Bänden nicht ganz kurz ist, so ist die Story so merkwürdig aufgebaut, das es nicht ganz einfach ist, bis zum bitteren Ende den Überblick zu behalten.
Die Geschichte ist eigentlich ganz interessant, weil mit Ceres und Aya eine Verbindung geschaffen wird, die mit ihren Zwillingsbruder Aki noch einiges an Würze bereithält. Zudem wurde 2 weitere Männliche Herren (Yūhi & Tōya) in die Geschichte eingebaut, wo Aya sich überraschend schnell klar ist, wem sie davon nimmt. Was aber besonders am Ende mit ein kleinen "Oho" Effekt gesegnet ist, dessen Überraschung gelungen ist ;).
Dem anderen Jungen blieb von da an nur die "Beschützerolle" und die eigentliche 3ecks Beziehung löst sich ganz schnell in Luft auf.

Doch nicht nur das, sondern auch die Geschichte um den Mikage Clan wird (typisch wohl zur der Jahrezeit) eine High Tech Klon Sache, die zwar mit Chidori ein weiteren, aber ziemlich überflüssigen Charakter beisteuert. Sie diente legendlich fürs Finale, genauso wie der ganze andere Kram um den Mikage Clan.
Das ist auch mein Vorwurf an den Manga. Er wurde unnötig in etliche Stufen aufgebläht, denen er letztenlich nicht gerecht wurde und "zurecht" mit 14 Bänden schließlich enden musste.
Zudem war die recht schnelle Entscheidung um die Beziehungskiste auch eher blockierend als gut, weil man sich dann schon schwer tat die "Gedächtnislücken" aufzuklären und selbst Ceres ja dann langsam die Geduld verlor. Übrigens hatte sie fürs Finale ebenfalls noch ein Schmanker dabei, wobei ich mich fragte: "Ja meine Güte und dafür musste man extra die Geschichte aufblähen...".

Also kurz gesagt: Story zu lang und trotz packenden Ende an vielen Stellen unnötig in die Länge gezogen und einige Einfälle waren schlicht unnötig und kontra produktiv für die Story.

Es gibt übrigens immer "gleiche" Running Gags, die aber besonders am Ende nicht ganz zur Dramatik passen ;).

Der Zeichenstil ist vom Figurendesign her ganz ok und auch die "dunklen" Umgebungen passen. Aber ansonsten wirkt es oft recht leer im Manga.
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Avatar: LaNoir#2
Aya und ihr Zwillingsbruder Aki leben ein ganz normales Teenagerleben, doch schon bald werden sich die beiden zu ihrem durchschnittlichen Leben mit Karaoke und pubertärer Rebellion zurückwünschen - denn kurz vor ihrem 16. Geburtstag beginnen merkwürdige Dinge zu geschehen. Als die beiden dann an ihrem 16. Geburtstag vor versammelter Verwandtschaft ein sehr fragwürdiges Geschenk erhalten, nehmen die Dinge ihren Lauf. Denn die Familie Mikage ist verflucht - und Aya, getrieben von ihrem Blutserbe, läuft Amok.

Ein etwas älteres Werk von Yuu Watase, aber immer noch einer meiner Lieblingsmanga in meiner Sammlung. =)
Die Zeichnungen sind zwar noch nicht so perfekt wie in neueren Werken von Watase-San, die Geschichte ist aber genauso mitreissend wie immer. Fans von Watase-San werden wissen, dass sie wirklich keine Scheu vor überraschenden Charakterentwicklungen oder -toden hat. So bleibt der Ausgang der Geschichte bis zum Ende spannend.
Der Manga schafft einen gelungenen Ausgleich zwischen Drama und Comedy, manche Passagen ziehen sich etwas, jedoch ist mir das lieber als ein zu schnelles Voranschreiten der Story, da die Personen dadurch mehr Tiefe erhalten.

Ich kann euch den Manga empfehlen, der Anime ist auch schon komplett erschienen, vielleicht wollt ihr ja lieber erst mal da reinschauen bevor ihr euch zu einem Mangakauf entscheidet. =)
lg Noir
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Kommentare

Avatar: Reika Mukami#1
Ayashi no Ceres ist für mich persönlich ein toller anime nicht nur die Story is toll sondern auch die Zeichnungen. Yuu Watase gehört mit zu meinen lieblings Mangaka.
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