Tokyo ESP (2014)

東京ESP

Informationen

Beschreibung

Das Leben der Oberschülerin Rinka Urushiba ändert sich schlagartig, als sie eines Tages bei der Verfolgung eines fliegenden Pinguins mit einem Schwarm fliegender, leuchtender Fische konfrontiert wird. Wäre dieser Umstand nicht schon seltsam genug, fliegen zwei der Fische durch sie und einen ebenfalls anwesenden Jungen hindurch, woraufhin Rinka das Bewusstsein verliert. Wieder aufgewacht stellt sie fest, dass die plötzlich über die Fähigkeit verfügt, sich durch feste Objekte zu bewegen. Doch sie ist nicht die Einzige, der die Fische derartige übernatürliche Mächte verliehen haben. Neben ihrem eigenen Vater erging es unter anderem auch dem Jungen, Kyoutaro Azuma, so, der sich nun teleportieren kann und Rinka dazu drängt, ihre Kräfte gemeinsam für das Gute einzusetzen. Das wird auch schnell notwendig, denn nicht alle der sogenannten Esper sind friedlich gesinnt. Einige wollen stattdessen ihre Überlegenheit dazu nutzen, um Macht und Reichtum zu erlangen, was die Esper als Ganzes automatisch auf Konfrontationskurs mit den normalen Menschen bringt.
Rinka Urushiba is a normal high school girl, until she encounters a penguin and shoals of glowing fish swimming through the sky. She looses consciousness only to awaken with the power to move through inanimate objects. At first she thought it was a hallucination if it were not for Kyotaro Azuma who witnessed the event and who, incidentally, has the ability to teleport. They decide to use their powers to combat people who might use their powers for evil.
Source: ANN
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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Sympathische Charaktere und ein Setting mit vielen Möglichen, etwa für rasante Action. Tokyo ESP wäre eigentlich ein Idealkandidat für gut unterhaltendes Popcornkino. Leider bleibt es beim „wäre“, denn die niedrige Produktionsqualität und unverständliche Abweichungen von der Vorlage machen dem zu oft den Garaus.

Die Serie hat viel, das mich an sich ansprechen würde. Von einem X-Men-artigen Setting mit diversesten Superkräften bis hin zum Umstand, dass in einer derartigen Geschichte mal eine Heldin im Mittelpunkt steht und ordentlich austeilen darf. Auch der ihr an die Seite gestellte Hauptheld ist sympathisch. Und trotz all dem war ich am Ende eher enttäuscht. Nach einem rasanten Einstieg, der eine spätere Entwicklung schon vorwegnimmt und sich bewusst an dem von Ga-Rei: Zero orientiert, beginnt erst die eigentliche Geschichte, bei der sich alsbald die Schwächen dieses Anime zeigen. Die Action leidet massiv unter fehlender Animation, was sie weitgehend langweilig macht und immer wieder läuft auch die Handlung unrund bzw. erscheint unlogisch. Was daran jetzt besonders ärgerlich ist, ist dass das überhaupt nicht notwendig gewesen wäre. Von den wohl budgetär bedingten schlechten Kampfanimationen mal abgesehen, entspringen die Schwächen überwiegend einer mangelhaften Adaption der Vorlage, die zu diesen Unstimmigkeiten in der Handlung führt. Auf der einen Seite werden Szenen weggelassen, die erst das Verhalten der Figuren verständlich machen, auf der anderen Seite erfindet man neue Dinge, die völlig unnötig erscheinen. Auch die allgemeine Atmosphäre der Vorlage hat man verändert, indem deren Witz und Übertreibung zurückgefahren wurden. Dadurch wirken etliche skurrile Elemente gleich umso unpassender und die daraus weiters entstehende quasi Lücke muss von ernsthafterer Stimmung ausgeglichen werden, welche aber nicht so sehr die Stärke der Geschichte ist. Kurz gesagt, der Anime ist eine schlechte Adaption und ist ein gutes Beispiel für mich, wie man den Unterhaltungswert einer Geschichte stark senken kann, wenn die Adaption nicht passt. Ich empfehle deshalb jedem Interessenten gleich zum Manga zu greifen, der selbst bei der Action eine bessere Figur macht.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#2
Ich mag den Manga von Tokyo ESP sehr, aber mit dem Anime bin ich richtig unzufrieden. Eigentlich kann Action nur davon profitieren, wenn sie animiert wird, aber dafür muss man sie erst mal animieren. Xebec liefert hier eine billig produzierte Aneinandereihung von Standbildern ab, die sogar noch statischer wirkt, als der zwangsläufig ziemlich animationslose Manga.

Außerdem hat das Studio einige mir unerklärliche Änderungen an der Handlung vorgenommen, die zwar nicht weltbewegend sind, aber mich als Mangaleser schon stören. Der Drehbuchautor, Hideyuki Kurata, kann das eigentlich besser. Was bleibt sind die sympathischen Figuren, die trotz Xebecs Lieblosigkeit auch in der Adaption überzeugen können. Ich finde es besonders gut, dass so eine Action-Geschichte mal aus der Perspektive einer Heldin erzählt wird, die eine positive, starke Persönlichkeit hat. Auch das urige Superhelden-Szenario ist dem Anime erhalten geblieben.
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Kommentare

Avatar: KoKo96#1
Ich fand den Anime richtig toll!
Wird er den auch weitergehen ?
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