Pupa (2013)

ピューパ

Informationen

Beschreibung

Utsutsu Hasegawa und seine kleine Schwester Yume lieben einander und leben aufgrund von familiären Problemen komplett auf sich allein gestellt. Die beiden stehen sich so nahe, da sie von ihren Eltern stets vernachlässigt wurden und seither nur einander übrig hatten. Jedoch ändert sich Yumes sonst so süße und freundliche Art rasant, als sie mysteriösen roten Schmetterlingen begegnet und sich von da an regelmäßig in ein furchtbares Monster verwandelt. Ihr Bruder möchte sie nicht aufgeben und kümmert sich weiterhin um seine kleine Schwester, so schwer dies auch sein mag. Da er von demselben Virus befallen zu sein scheint, wie sie selbst, aber im Gegensatz zu ihr aber keine Verwandlungen durchmachen muss, ist er außerdem der einzige, der sie aufhalten kann, wenn sie sich wieder einmal gegen ihren Willen verwandelt. Werden die beiden einen Weg finden, dieser als »Pupa« bezeichneten Krankheit zu entkommen?
Utsutsu Hasegawa and his little sister Yume love each other and live completely on their own due to family problems. The two are so close because they were always neglected by their parents and have only had each other to rely on ever since. However, Yume’s otherwise sweet and friendly nature changes rapidly when she encounters mysterious red butterflies and, from then on, regularly turns into a terrible monster. Her brother does not want to give her up and continues to take care of his little sister, as difficult as this may be. He seems to be infected by the same virus as she is, but unlike her does not have to go through any transformations, so he is also the only one who can stop her when she once again transforms against her will. Will the two of them find a way to escape this disease known as “pupa”?
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Rezensionen

Avatar: fieser-fettsack#1
Hallu, mein Kommentar bezieht sich auf die ersten 10 Episoden, also gibt es von mir eine Spoilerwarnung
Es gibt Dinge, die kann man nicht verstehen... Es gibt Dinge, die will man nicht verstehen... Es gibt Dinge, die muss man nicht verstehen... Und es gibt dinge wie Pupa, wo selbst Gott sich seine Hand vors Gesicht schlägt.
Ich weiß ja nicht, wie die Arbeit im Studio aussieht, aber kippen die sich literweise Hustensaft runter? Wir werden es nie herausfinden... Bestimmt aber sah die Konferenz so aus

Japaner 1: Lass uns etwas abartiges und kontroverses adoptieren.... .... wie wäre es mit Pupa?
Japaner 2: Ou ja, aber bitte nicht literweise Blut
Japaner 3: Bitte nicht so viele Gliedmaßen zeigen, sonst bekomme ich Alpträume
Japaner 1: Geht klar.
Japaner4: Ekelszenen find ich Moppelkotze, bitte nur andeuten
Japaner 5: SCHEIß FLAPPY BIRD!!!! ICH HASSE VÖGEL UND DESWEGEN MUSS EIN VOGEL STERBEN STERBEN STERBEN STERBEN
Japaner 1: Geht klar. Ein abartiger Anime, aber ohne viel Blut, Gliedmaßen, Ekelszenen werden nur angedeutet und ein Vogel wird getötet.
Nach einer Nacht mit viel mehr Hustenasft war Pupa auch schon fertig, aber ob es wirklich so geschehen ist? Wir werden es nie herausfinden...

Scheinbar regt der Hustensaft die Fantasie bis ins Unendliche an, wie auch sonst ist es zu erklären, dass die Stelle mit dem Messer erst zensiert wird und danach nicht und mehr später wieder? Wieso immer dunkel und hell? Was ist los? Klickt Nosferatu wieder mal am Lichtschalter herum? Möchte Masakazu auf seine flackernde Lampe aufmerksam machen? Hat DEEN die Stromrechnung nicht bezahlt? Wir werden es nie herausfinden...
Nicht nur die Zensur lässt einem an das logische Denkvermögen zweifeln, sondern auch die allgemeine Umsetzung. Man könnte nach einigen Episoden meinen Pupa wäre eine Knoppers Werbung für kannibalen und Utsutsu(oniiiiiiiii-chan) verkörpert das Frühstück am Morgen. Mit Utsutsu habe ich nun 1/3 aller wichtigen Charaktere abgewickelt und zur Hexe gibt es noch weniger zu sagen, also gibt es jetzt ein Sprung zu Yume, die Weltmeisterin im Schmatzen.

Yume:
Fangen wir doch mal mit ihrem gigantischen Wortschatz an. Jedes, aber auch wirklich jedes zweite Wort aus ihrer Kauleiste lautet "onii-chan, onii-chan onii-chan onii-chan", was ist los mit Yume? Sprachfehler? Oder ist Sie möglicherweise das grenzdebile Pokemon namens Onii-chan? Wir werden es nie herausfinden...
Nun gut, Yume ist zwar nicht gerade eine Person, die auf die Ernährungspyramide achtet, aber muss Yume so derart schmatzen? Mein Gott, als würde sie 3 Fettbemmen gleichzeitig runterwürgen... aber dies ist nicht die schlimmste Sünde bei den Tischmanieren, sondern ihre Kleckereien. Da knabbert Yume genüsslich an ihren Bruder und kurz darauf ist die Umgebung voller Blut... ähm wat? Werden Spaghettis neuerdings auch zensiert? Wir werden es nie herausfinden...


Fazit:
Ein Fazit gibt es nicht. Wieso? Wir werden es nie herausfinden...

Bonus:
Ihr kennt doch hoffentlich diese tolle Knoppers Werbung mit dem Song, oder? Nein, kein problem https://www.youtube.com/watch?v=3X_oGEvldjY
Ihr könnt schon mal wie die Idioten auf und ab hüpfen, nun gibt es dazu ein passender Text


Wenn die Yume ihren eigenen Magen pflegt
und sich der Bruder zum Essen hinlegt,
wenn die Mutter ihre eigene Nerven trägt
und der Vater mal wieder die Kinder schlägt,
dann ist halb zehn in Japan und ein Stückchen geschafft,
dann ist halb zehn in Japan, im Schmatzen liegt die Kraft.
Wenn die Zähne nicht klappern und der Magen wieder kracht,
dann ist halb zehn in Japan, im Schmatzen liegt die Kraft.
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Avatar: KinKo#2
Anfangs wusste ich nicht was ich von Pupa halten soll. Aber die Tatsache, dass jede Folge vier Minuten lang ist, von denen 1 1/2  Minuten das Opening und Ending verschlingen, hat mich fragen lassen, ob es dieser Anime überhaupt schafft, eine Story zu erzählen. Was mich erwartet hat, war eine bizarre und groteske Ansammlung von Shortclips mit düstersten und skurrilsten Fetischen der Japaner, welche zudem etwa zu 50% von weißen und schwarzen Zensurbalken ("Überrraschung!") überdeckt sind.

"I love the expression in her face, when she's done eating me".

Man nehme ein Mädchen mit Oni-chan-Komplex, einen Bruder mit außergewöhnlicher Hingabe und Aufopferung gegenüber seiner Schwester, einen Virus, der einen unheimlichen Appetit auf Menschenfleisch verursacht, ein bisschen familiäre Gewalt und eine große Schippe von der Verdrehtheit einiger Japaner und so erhält man Pupa. Ich war zum Teil positiv überrascht, dass obwohl die Folgen extrem kurz sind, eine zusammenhängende Story einem vorgeführt wird. Dies bedeutet unter gar keinem Umständen, dass die Story gut ist.
Yume, deren Sätze stets mit Oni-chan enden oder sogar nur aus Oni-chan bestehen, sieht eines Tages rote Schmetterlinge und wird von einem knurrenden Hund "angekotzt", wodurch sie ohnmächtig wird. Ihr Bruder Utsutsu findet sie bewusstlos auf der Straße liegen und eilt ihr direkt zur Hilfe. Kurz darauf passiert mit Yume was Wundervolles. Wie ein Kokon öffnet sich ihr Körper und aus ihr erstreckt sich eine majestätische Kreatur mit großen Flügeln, die Menschen einfach zum Fressen gern hat. Nachdem diese Kreatur ein paar Menschen gezeigt hat, wie gern sie sie doch hat, redet Utsutsu mit ihr und gesteht seine (brüderliche) Liebe. Die Kreatur war so gerührt, brach in Tränen aus und zeigte ihre Liebe mit einem dicken Schmatzer. Dadurch verwandelt sich die Kreatur wieder zurück in die liebreizende Yume. Utsutsu hingegen hat durch diese Tat Superkräfte bekommen, die seinen Körper extrem schnell regenerieren lässt, wovon Yume definitiv profitieren wird. Story erzählt in fünf Minuten.

Genau so habe ich die Story aufgrund der Zensurfreudigkeit Japans wahrgenommen. Jedoch haben die Macher es hier mit der Zensur definitiv übertrieben. Die Folgen sind an sich schon kurz, aber was könnte dies noch verbessern? Richtig, wenn von den 2 1/2 Minuten pro Folge etwa 2 Minuten von weißen und schwarzen Zensurbalken verschönert werden. Dabei wurde dermaßen schlecht zensiert, dass Yume manchmal nur Luft in sich stopft. Die Macher waren sich aber auch nicht einig was sie zensieren wollen: Mal zensieren sie die Waffen und Werkzeuge und wortwörtlich Sekunden später haben sie es sich wieder anders überlegt und zeigen das supergefährliche Messer. 
Kommen wir zum Sound. Einige "Fressorgien" zwischen Yume und Utsutsu werden von lustiger fast lächerlichem Soundtracks untermalt, dass die Tatsache, dass Yume sich Stücke von ihrem Bruder in sich rein schlingt, fast schon belustigen. Die Synchronisation während dieser Szenen ist auch phänomenal. Nimmt man die Tonspur dieser Szenen, welche auch die typischen Sätze wie "Slow down please" beinhaltet, und fügt sie in einem x-beliebigen Hentai ein, so würde dies jeden Hentai um min 50% verbessern. Opening und Ending sind Geschmackssache, soll sich jeder eine eigene Meinung darüber aufbauen.
Während diesen "Interaktionen" zwischen den Geschwistern ist es klar, dass sie Utsutsu entkleiden muss. Man muss immer die Verpackung von seinem Essen wegmachen, bevor man es konsumiert. Aber die Tatsache, dass sich auch Yume teilweise entkleidet, macht mich einfach nur baff. Soll das Fanservice sein? Soll mich das erregen, dass ein halbnacktes Mädchen ihren Bruder wortwörtlich in sich spürt? Ich weiß um Gottes Willen nicht, was sich die Macher hierbei gedacht haben.

Nimmt man die die OPs und EDs raus, hat dieser Anime eine Gesamtlänge von etwa 30 Minuten. Die meisten könnten dies ohne Probleme am Stück schauen, wovon ich aber stark abrate. Nach diesen 30 Minuten wird man eine Überdosis von der dunkelsten Seite Japans gefüllt, man schaut in den Spiegel und denkt sich dabei: "Wieso hast du dir das nur angetan?" - Weil einer einen Kommentar auf anisearch geschrieben hat, dass man es nicht anschauen sollte - Hoch lebe Umkehrpsychologie. Auch habe ich gelesen, dass bald eine unzensierte Version auf den Markt kommt, was aber nur ein schwacher Bonus ist. Dies sollte aber meine Meinung über den Anime nicht ändern, da dies etwa den gleichen Effekt hat wie etwas mehr Ecchi in einem Romance- oder School-Drama. Es ist schon schön anzusehen, wird aber die Story nicht revolutionieren. Überspringt Pupa in euren Animeerfahrungen, ihr werdet definitiv mehr verlieren als ihr an Erfahrung gewinnen könnt
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Kommentare

Avatar: orochi02#1
Nun gut. Das ist jetzt meine Meinung zu Pupa.

Pupa hab ich mir aus einer Mischung der Langeweile und dem Unglauben das ein Anime sooooo schlecht sein kann angesehen. Als ich mir Pupa angesehen habe war ich Gedankenlos. Bei Pupa war so gut wie absolut nichts los außer das mal ein paar Menschen sterben oder die kleine Schwester ein Paar Happen vom Bruder abbeißt während er laut vor Schmerzen aufstöhnt. Pupa ist nur etwas für zwischendurch da es eigentlich ziemlich langweilig ist. Das einzige was ich positiv finde ist die Musik und der Zeichenstil. Die Musik ist hingegen so lala. Die Story wäre vielleicht besser gewesen wenn man sich beim Anime auch Mühe gegeben hätte da der Plot schonmal ganz interessant klingt.
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