Mew Mew Power (2002)

Tokyo Mew Mew / 東京ミュウミュウ

Informationen

Beschreibung

In »Mew Mew Power« geht es um die süße Schülerin Ichigo Momomiya, die dachte sie würde den schönsten Tag ihres Lebens haben. Sie hat sich nämlich mit ihrem heimlichen Schwarm, Masaya Aoyama, auf eine Verabredung getroffen. Doch das Date nimmt einen ganz anderen Verlauf als geplant, denn sie wird von einem mysteriösen Strahl getroffen und schläft ein – das letzte, was sie vor sich sah: eine Vision einer Katze, die in ihren Körper eintrat.

Schon am nächsten Morgen merkt sie, dass irgendetwas nicht mit ihr stimmt. Seit diesem Vorfall hat Ichigo sich immer mehr wie eine Katze benommen. Sie findet heraus, dass das alles ein Teil des »µ-Projekt« ist und sie die Fähigkeiten einer Iriomote-Wildkatze erlangt hat. Mit rosarotem Kampfkleid und Katzenohren ausgestattet, soll Ichigo als »Mew Ichigo« gegen die fiesen »Chimären« – von Alien-Parasiten befallene Tiere – kämpfen und so die Welt vor ihrem Untergang bewahren. An ihrer Seite stehen vier andere junge Frauen: Mint Aizawa als »Mew Mint«, Lettuce Midorikawa als »Mew Lettuce«, Pudding Fong als »Mew Pudding« und Zakuro Fujiwara als »Mew Zakuro«. Werden die fünf Magical Girls es schaffen, die Erde vor ihrem Ende durch die Chimären zu retten?
Mew Mew Power” is about a sweet schoolgirl, Zoey Hanson, who thought she was having the best day of her life. She has met up with her secret crush, Mark, for a date. However, their date takes a completely different course than planned, as she is hit by a mysterious ray and falls asleep – the last thing she sees in front of her: a visionary cat entering her body.

The very next morning, she notices that something is wrong with her. Since this incident, Zoey has been acting more and more like a cat herself. She finds out that it’s all part of the so-called “µ Project” and that she has gained the abilities of an Iriomote wildcat. Equipped with a pink battle dress and cat ears, Zoey is supposed to fight against the evil “Chimeras” – animals infested with alien parasites – as Mew Ichigo and thus save the world from its doom. At her side are four other young women: Corina Bucksworth as Mew Mint, Bridget Verdant as Mew Lettuce, Kikki Benjamin as Mew Pudding and Renée Roberts as Mew Zakuro. Will the five Magical Girls manage to save the earth from its end at the hands of the Chimeras?
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Trailer

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  • Ichigo MOMOMIYA

    For the earth’s future, I’ll be at your service Nya~!

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Rezensionen

Avatar: Dreambird1973#1
Tokyo Mew Mew ist ein sehr unterhaltsamer Magical Girl Anime, der zwar sehr deutliche Schwächen hat, es aber dennoch schafft, durch die Story und die Charactere, und anderen Qualitäten sehr wohl sehr gut zu unterhalten. Was meiner Ansicht nach das wichtigste ist was ein Anime erfüllen muss. Natürlich sollte man von vorneherein sagen, dass jeder der mit üblichen Magical Girl Anime, wie "Sailor Moon", "Wedding Peach", "Pretty Cure" oder ähnlichem nix anfangen kann, am besten auch von dieser Serie die Finger lassen sollte.

Aber kommen wir zu den Stärken des Anime. Die Grundstory ist vorneherein schonmal etwas Recht anderes, als das was ich bisher so gesehen habe und vor allem wird die Motivation der Gegner dadurch auch sehr gut erklärt, was schonmal sehr wichtig ist.

Die Charactere sind durchaus Recht interessant, auch wenn die meisten der Magical Girls schon einem typischen Characterklischee entsprechen. Eine gwisse Characterentwicklung, vor allem beim Hauptcharacter ist auch durchaus gegeben.

Besonders überrascht hat mich auch, dass es doch teilweise recht sehenswerte Kämpfe in der Serie gab, auch wenn das Hauptgenre eigentlich ( zu Recht) Romantische Komödie ist. Diese können zwar nur teilweise mit Kämpfen aus Pretty Cure mithalten (meiner Ansicht nach die kampflastigste typische Magical Girl Reihe), sind aber mehr als nur annehmbar für dieses Genre, auch wenn schon auch öfter mal mit Standbildern gearbeitet wurde. Insgesamt aber doch eher zu vernachlässigen, auf die ganze Serie gesehen.

Was war noch gut? Thema Vorhersehbarkeit. Da gab es einiges was man vorhersehen konnte, aber auch ein oder zwei Sachen die mich durchaus überrascht haben.
Auch das Finale wurde seinem Namen sehr gerecht und konnte einen fesseln.
Es gibt noch weiteres zu loben, nämlich das es eine ganze Menge sehr schön erzählter Stories gab, die einem auch glaubhaft und vor allem ernst verkauft worden, ohne das es mittendrin unpassende Comedy gab.

Noch ein sehr guter Punkt war der Romancepart.Natürlich habe ich hier nicht so viel erwartet, aber schlussendlich wurde die Beziehung zwischen Ichigo und Aoyama von ihrem Anfang bis zum Schluss sehr schön und auch relativ klischeefrei erzählt.

Kommen wir jetzt zu den Negativpunkten.

Zunächst mal war die Serie doch anfangs ein wenig extrem Comedylastig , in eine überdrehte Richtung gehend , die ich persönlich unpassend finde. Das selbe könnte man über den weiblichen Hauptcharacter sagen. Auch sie war anfangs teilweise zu überdreht. Auch andere Charactere wirkten dabei mit und es gab auch Comedy an leict unpassenden Stellen, auch wenn es (wie bereits oben erwähnt) zumindest nicht mitten in einer ernsten Story war.
Man kann aber sagen, dass die Serie dieses überzogene doch nach und nach langsam etwas zurückgefahren hat. Ab irgendeinem Punkt, störte mich dann gar nichts mehr in dieser Richtung.

Ein leider etwas schwerwiegenderer Punkt ist das Thema Characterbackground. Was diesen Punkt angeht gab es für 52 Folgen insgesamt einfach viel zu wenig zu unseren Mädels. Da wäre sehr viel mehr drin gewesen. Hier haben andere Serien dieser Art eindeutig die Nase vorn.

Als letztes könnte man noch Characterklischee's und Klischee im Allgemeinen kritisieren. Davon hatte die Serie durchaus auch einiges zu bieten. Aber: Gerade die für mich persönlich wirklich nervigen Klischee's kaqmen letztendlich extrem wenige bis gar keine.

Fazit: Allen Magical Fan's die einen unterhaltsamen Anime dieser Art sehen wollen und auch einigermassen mit den Kritikpunkten klar kommen, kann ich diesen Anime durchaus empfehlen. Mir hat er sehr viel Spass gemacht.

Lieblingscharactere:

Retasu + Ichigo
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Avatar: Asane
Redakteur
#2
Mal wieder müssen Kinder die Welt retten. Diesmal sind's Mädchen am Beginn ihrer Pubertät, die ihre neu erworbenen Wunderkräfte einsetzen gegen eine "Alien" genannte menschenähnliche Spezies mit Elfenohren, welche die Welt erobern wollen. Gut gegen Böse also. Wobei die Magical Girls die Guten sind und die Aliens die Bösen. So ganz klar ist das ja nie in der ganzen Geschichte, man kann's eigentlich nur daran festmachen, daß die Bösen sich durchweg eine Idee planloser und idiotischer anstellen als die Guten.

Von Aufgabenstellung, Setting und Personal her gesehen ordnet sich »Tokyo Mew Mew« harmonisch ein zwischen "Sailor Moon" und dem "PreCure"-Franchise, übernimmt dabei konsequent so ziemlich alle Stärken und Schwächen, inklusive die der optischen Umsetzung, der Action und des Humors. Speziell letzterer ist nicht direkt das Glanzstück der Serie, sondern (man ahnt es schon anhand des Genres "Romantische Komödie") eher von der anstrengenden Art, denn man bewegt sich immer am Rande des Slapsticks, mit vielen konstruierten Gags, viel Gehampele und viel quietschigem Geschrei, das insgesamt eher wenig für die allgemeine Glaubwürdigkeit tut. Am ehesten überzeugen die unfreiwilligen Comic-Einlagen, bei den Elfen-Aliens etwa die Erkenntnis, daß der Antagonist wohl von hartnäckigem Priapismus [WP] geschlagen sein muss – wie sonst könnte sich die Hose knapp über dem Schamhaaransatz überhaupt halten? Außerdem wird der Zuschauer beglückt mit solchen feindgesteuerten Kreaturen, die im 15 Jahre später entstandenen "Made in Abyss" ihren Cameo-Auftritt haben.

Die Action ist, wie eigentlich so ziemlich alles, ebenfalls stark im Stil der 90er Jahre, eher grob umgesetzt und erwartungsgemäß ideenlos. Sprich, es geht nach der Devise "Mein Energieball ist größer als deiner, ätsch!", was auch nicht direkt für Spannung sorgt. Zu den einsamen Höhepunkten in dieser Kategorie zählt die kleine, herzige Szene, als Protagonistin Ichigo ihrem Kontrahenten kurz mal eins in die Weichteile mitgibt. Das war übrigens überfällig, denn der indolente Knilch hat nicht nur kein Benehmen, sondern verdrückt sich auch immer feige, wenn's brenzlig wird.

Das Artwork selber ist ganz ordentlich und wie das Charakterdesign ziemlich oldschool. Sobald aber per Animation Bewegung in die Sache kommt, schaut's dürftig aus. Laufbewegungen und ähnliches wirken recht staksig und hölzern, es wird viel mit Loops gearbeitet, da aber in dem Slapstick-Momenten die Animation sowieso eher ruckartig verläuft, fällt das meist nicht so auf. Dennoch sieht sich das Studio des öfteren veranlasst, statt einer ordentlichen Animation der Battles eine Dia-Show aufzulegen, was aber aus erwähnten Gründen ebenfalls großer Verlust ist. Die Frage ist wahrscheinlich nicht, ob man es nicht besser kann, sondern ob man sich's leisten kann.

Die Musik ist furchtbar eingängig, eine Sternstunde für dieses Genre, und gerade die langsameren Stücke hinterlassen nachhaltigen Eindruck, speziell aber natürlich die Verwandlungssequenzen, die sich episch und eingängig im Gehörgang festsetzen. Hier fällt auch auf, daß auf diese gut recyclebaren Schnipsel deutlich mehr Arbeit verwandt wurde – gerade die anmutigen Bewegungen von Mintos Ballerinen-Auftritt sind absolut bezaubernd! Opening und Ending bedienen sich beim vertrauten JPop im Super-Genki-Format, und gerade letzteres zitiert als nettes Gimmick einen etwas verstörenden Auftritt von Garfield – bis der Zuschauer gegen Mitte des Animes merkt, daß diese katzenförmigen Wesen zum Inventar der Serie gehören.

Wenn die Magical-Girl-Truppe nicht gerade damit beschäftigt ist, sich gegen die finsteren Pläne und lästigen Nachstellungen der heimtückischen Alien-Kobolde zu wehren, versammelt sie sich in dieser zuckersüßen Location, die ausschaut wie eine riesige Hochzeitstorte aus den Träumen eines heiratswütigen Mädchens. Dabei handelt es sich um ein Café, das in Wirklichkeit eine Art Forschungsstation ist und natürlich rein zur Tarnung betrieben wird. Hier versammeln sich aber zusätzlich auch jene Zutaten und Gerichte, die für die Namensgebung sowohl der Prot- als auch der Antagonisten zuständig sind. Als da wären:

Ichigo, die Heldin dieses Animes. Hat als Attribut die Erdbeere.
Minto steht für die Minze und gibt hier die Ojousama.
Retasu, romanisiert "Lettuce", verkörpert den Kopfsalat, während
Zakuro für den Granatapfel steht.
Bis dahin schlägt sich das auch alles wunderbar stimmig in der Haarfarbe nieder, nur bei
Purin ist das nicht so offensichtlich, und für ihren Pudding ist nur noch Gelb übriggeblieben, da Blau schon für jemand anders reserviert ist.

Auf Seiten der Fieslinge treten kulinarisch nur die üblichen drei in Erscheinung, nämlich
Kisshu als "Quiche", Taruto als "Tarte", und schließlich Pai als "Pie".
Insgesamt natürlich kein Wunder, bei den kochverrückten Japanern.

Aufbau und Dramaturgie entsprechen ganz dem, was man erwartet: während der ersten zehn bis zwölf Episoden treten nach und nach die einzelnen Heldinnen auf den Plan, was zur Folge hat, daß man nun die Zahl der Gegner erhöhen kann wie auch die Qualität ihrer Aktionen. War der Grad der Aufgedrehtheit schon hart an der Grenze des Erträglichen, steigert sich mit Auftritt Purin der Infantilitätsfaktor nochmals spürbar.

Es ist natürlich unumgänglich, daß bei einer Serie über 52 Folgen die Handlung gestreckt wird, wo's nur geht, und auch Filler eingebaut werden. Diese Filler, sofern die Alien-Villains zur Abwechslung mal abwesend sind, gehören thematisch mit zum besten, was der Anime zu bieten hat. Und bald erweist sich auch die nervenaufreibende Frohnatur von Purin als Segen für den Plot, denn in ihrer unvoreingenommenen Art spielt sie als Freundschafts-Aggressor eine entscheidende Rolle im Ablauf der Geschehnisse; gerade sie ist es, die eine heftige Schneise in das Feinbild schlägt. Mehr wird aber nicht verraten, nur daß es gegen Ende hin etwas anders verläuft, als eigentlich zu erwarten war.

So positiv das ist, bleiben eher die Schwächen der Serie im Gedächtnis. Allerlei überdrehte Albernheiten und Szenen mit didaktischer Intention, die verraten, daß das Werk sich doch eher an ein jüngeres Publikum wendet. Ein knuffiges Gadget, eine Mischung aus Maschine und Mäuschen, das rechtzeitig Alien-Alarm schlägt, darf natürlich ebenso wenig fehlen wie die Devise "Hör auf dein Herz und sag das Wort!", die einem irgendwoher bekannt vorkommt. Klar, auch hier wird der Gegner malträtiert mit der "Kraft der Liebe" und es regnet Glitzertränchen, Shoujo-Bubbles und aufmunternde Lebensweisheiten.

Was aber am meisten irritiert, zumindest mich: daß man in Zakura die ganze Zeit Reki zu hören vermeint (die Persönlichkeit ist nicht ganz unähnlich) und in Masaya Aoyama ständig Shinji Ikari redet. Die Stimmen der beiden Seiyuu sind halt schon recht markant und einzigartig.

Bis kurz vor Schluss hätte das eine durchaus solide, akzeptable Serie werden können, aber dann hat man sich für das Prinzip "viel hilft viel" entschieden und fährt dermaßen Kitsch, Bombast und magischen Firlefanz auf, daß es nicht mehr feierlich ist. Die Logik ist eh schon längst in Brüche ("continuity errors" ohne Ende), wenn zur vermeintlichen Steigerung der Spannung Plot-Twists der eher billigen Art eingebaut werden und man mit den Opfern der tragischen Ereignisse ähnlich verfährt wie beispielsweise in »Mai-HiME«. Man will das Publikum mit aller Gewalt heulen sehen, ohne solche Twists handlungslogisch anständig vorbereiten zu können.

Wer aber schon mit der recht eigenen Logik der "PreCure"-Serien gut zurande gekommen ist, mag auch mit dieser vergnüglichen Reise in die Welt der magischen Wunder von »Tokyo Mew Mew« seine Freude haben. Wer sich überdies fragt, was es wohl mit all dem "Mew" hier auf sich hat, findet Aufklärung in der Kurzbeschreibung (aber natürlich auch in der Serie), daß dies von »µ-Projekt« abgeleitet ist, dessen griechischer Buchstabe selbstverständlich englisch ausgesprochen wird.
Beitrag wurde zuletzt am 17.02.2024 21:03 geändert.
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2× Empfehlungen erhalten
Avatar: siene15#3
Anspruch:6
Action:5
Humor:6
Spannung:mittel
Erotik:nichts

Kurz und knapp:
Die Protagonistin (Momomiya Ichigo) hat nach einem Date mit ihrem Schwarm Aoyama Masaya ein kleines Problem...! Die Iriomote Wildkatze, eine Katzenart auf der roten Liste, verschmilzt mit Ichigos Körper. Ab diesem Punkt muss sie, um die Sicherheit der Erde und Menschheit zu gewährleisten, gegen die Bösen (Aliens) kämpfen. Im Verlauf der ersten Folgen findet sie noch Unterstützung von einigen neuen Freundinnen.

Ich habe TMM 77% gegeben. Ich finde es ist ein sehr schöner Anime und alles, aber irgendwie wirkt es doch wie ein billiger Abklatsch von Sailor Moon.
Ich fand es außerdem ziemlich... na ja, sagen wir mal "hinderlich", dass ich wirklich die GANZE ZEIT für die Bösen war...
Auch wenn das insgesamt eine gute - und nützliche - Idee war, haben mich die "Guten" mit ihrem "Wir müssen recyclen um die Welt zu retten"- Gelaber und so weiter so zur Weißglut gebracht, dass ich einfach nur für die Bösen sein konnte.
Ganz zu schweigen davon, dass die "Bösen" besser aussahen ;)

Umgebung:
Die Szenerie fand ich im Großen und Ganzen ganz gut, allerdings hat mich auf Dauer gestört, dass ganz oft irgendwas "gewabert" hat (z.B. als in der einen Folge dieser Fluss da geleuchtet hat [was ich im Übrigen immernoch nicht verstanden habe oO] oder bei Deep Blue im Hintergrund).

Charaktere:
Hmm... Dieser Punkt macht mir am meisten zu schaffen.
Ichigo: Im Grunde ist sie ganz cool, hat aber irgendwie fast den gleichen Charakter wie Bunny aus Sailor Moon -.-' und es war ziemlich nervig, wie sie DIE GANZE ZEIT ÜBER Aoyama angehimmelt hat... Zeitweise hatte das auch was Witziges, aber nicht allzu lange -.-'

Aoyama: er war mir einfach zu sehr.. "Weichei"... oO am Ende wirkt er zwar EIN BISSCHEN stärker, aber irgendwie... war er nichts Halbes und nichts Ganzes... und irgendwie hatte er kaum mehr Charakter, als "Kendo", "Ichigo lieben" und "Welt retten/RECYCLEN!!!!" -.-'

Die restlichen Mew Mews:
Mint: Langweilig
Zakuro: Ganz okay, aber durch ihr ziemlich pseudo-gefühlskaltes Wesen ziemlich auf Distanz gehalten... schade, hätte Potential.
Lettuce: Irgendwie langweilig =/ sie wirkt immer nur wie das liebe Mädchen von nebenan, das niemandem was tun könnte.
Pudding: aah^^ Pudding war süß, wenn auch teilweise ein bisschen nervig^^ Am Ende hat sie mir aber am besten gefallen^^

Kisshu: awwww :3 das ist doch mal was ^^ ein vor Liebe zu Ichigo fast verrückt-werdender Alien, der noch dazu irgendwie geil aussieht :D schade für ihn am Ende ;(
Pai/Taruto: Mit Pai konnte ich micht nicht ganz so doll anfreunden, aber Taruto war soooo süüüß^^ xD

Ryou/ *Namen vergessen hab*: Ryou fand ich persönlich jetzt nicht so heiß, wie alle sagen, aber okay ;) den anderen fand ich nur langweilig... Ich meine, er hat nur Tee/Kuchen gemacht und am PC gesessen -.-'

okay... next...Ende!
okay, das Ende war jetzt ziiiiiiemlich Klischee-mäßig... A la "Mit der Kraft der Liebe kannste du alles schaffen!!! Kämpfe für dich und die, die dir lieb sind und du wirst das perfekte Glück finden!

Nicht so der Stil, den ich mag, aber ziemlich typisch für einen Mahou Shoujo.
Wer's mag... ;P

Was mir - entgegen meiner vorherigen Aussagen - gefallen hat ist, dass Kisshu, Pai und Taruto gestorben sind... Ich fand die Vorstellung echt schön, dass sie letztendlich alle irgendwie ihren Platz gefunden haben und deswegen GLÜCKLICH gestorben sind.
Jetzt leben sie zwar weiter, aber nicht mit den Mew Mew's und das war einfach nicht das, was ich mir (besonders für Kisshu) gewünscht habe.


Zusatz:
Die Idee mit dem "Rettet die Erde" fand ich eigentlich ganz gut, nur hat es mich auf Dauer ziemlich angek*tzt, weil das so weit ging, dass Aoyama in seiner Freizeit Bücher liest, die in etwa "Wie recycle ich richtig?" heißen und so.
Das Thema war mir dann einfach... too much...

Fazit: Ein schöner Anime, der allerdings großteils einfach nur Sailor Moon-Nachmache ist, währennddessen aber auch seinen eigenen Charme behält.
~nya ;)
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Kommentare

Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#1
Mein Liebling Anime!!! Die Geschichte ist einfach gut Umgesetzt wurden. Es ist eine witzige, dramatische, Actionreiche und Liebesserie!!! Einfach ein muss die auf Girly - magic stehen!!!! <3
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Avatar: nicky-chan#2
Erotik:0
Tokyo Mew Mew war einer der ersten Animes die ich geguckt habe. Es ist ein guter Anime.Jedoch ähnelt sie sehr Sailor Moon.Aber ansonsten ist sie eine spannende Geschichte
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Avatar: Satoko-chan#3
Action:mittel
Humor:mittel
Spannung:wenig
Erotik:nichts
Tokyo Mew Mew ist ein Typischer Magical Girl Anime. Ich selbst, kann diese Genre immer weniger Leiden, versuche dennoch den glauben daran wieder zu finden.
Es läuft wie folgt ab, ein paar symphatische, süße undterschiedliche Charakter finden heraus das sie Kräfte haben/bekommen welche und retten zusammen die Welt. Viele aufeinander folgende Episoden in denen die Zuckersüßen Plüschmädels gegen das Böse kämpfen. Die Story ist zwar ok, aber zieht sich in die länge. Man muss nicht den ganzen Anime gesehen haben um am ende zu verstehen um was es geht. Da eine Folge wichtige teile der Story beeinhaltet, und die nächsten 5 Folgen wieder nur gekämpft, verwandelt, und gekichert wird.
Der Anime nimmt viel zu viel Folgen in anspruch, die hälfte der Episodenzahl würde schon vollkommen aussreichen.
Nach meiner Meinung nur gut für einen Fan.
LG Satoko-chan
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Avatar: SharinganSasuke#4
OK ich muss zugeben Tokyo Mew Mew ist 1000x mal besser als Sailor Monn ich würde euch Tokyo Mew Mew eher empfehlen als Sailor Moon
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Avatar: LittleGirl#5
Tokyo Mew Mew ist Sailor Moon ganz ähnlich, vom Aufbau und vom Genre. Am Anfang entdecken alle ihre Kräfte, und kämpfen dann gemeinsam gegen das Böse (in dem Fall gegen Aliens). Das meint ich mit dem Aufbau, aber auch, dass am Anfang diese Storys sind, wo sie alle immer nur gegen ein Chimera Animal kämpfen --> genauso wie bei Sailor Moon (gegen Dämonen, das große Ende erst am Schluss).
Genre ist halt auch Magical Girl, Romance...
Ich habe gedacht am Anfang gedacht, "Oh gott ist das langweilig", aber ich habe mich durchgerungen, und es begann langsam an, spannend zu werden (ung ab 30) (eben auch wie bei Sailor Moon ^^)
Aber es kann trotzdem niemals Sailor Moon übertrumpfen, dafür ist es zu gut ;-)

Mein Fazit: Jeder Magical Girl sollte das mal gesehen haben.
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