Green Green (2003)

Green Green (2003) / グリーングリーン (2003)

Informationen

Beschreibung

Bei der Kanenone Akademie handelt es sich eigentlich um eine reine Jungenschule. Sie war immer vom Rest der Welt durch Berge und Wälder abgeschirmt, doch nun soll zu Testzwecken aus der Schule ein Semester lang eine gemischte Schule werden. Yuusuke Takasaki, ein durchschnittlicher Elftklässler, hat bis zu dem Zeitpunkt immer ein normales Leben geführt, doch jetzt sind jede Menge Mädchen an der Schule und zwei Welten treffen aufeinander. Probleme sind vorprogrammiert und schon bald läuft Yuusuke ein Mädchen namens Midori hinterher, das ihn abgöttisch liebt. Yuusuke tritt der Situation natürlich mit gemischten Gefühlen entgegen, denn er hat keine Ahnung, was es mit Midori auf sich hat.
Kanenone Academy is actually an all-boys school. It has always been shielded from the rest of the world by mountains and forests, but now the school is to become a mixed school for a semester for testing purposes. Yuusuke Takasaki, an average eleventh grader, has always led an ordinary life up to this point, but now there are a lot of girls at the school, and two worlds collide. Problems are inevitable, and soon, Yuusuke has a girl named Midori running after him, who loves him idolatrously. Yuusuke naturally approaches the situation with mixed feelings because he has no idea what exactly Midori is all about.
Hauptgenres / Nebengenres / Tags

Streams

Immer mehr Anime sind auf legalen Streamingportalen verfügbar. Wenn Dir eine solche Quelle zum Anime „Green Green“ bekannt ist, dann kannst Du aniSearch unterstützen, indem Du die Streams über unsere Eintragsmaske hinzufügst.

Trailer

Um sich einen ersten Eindruck über einen Titel zu verschaffen, sind Trailer eine gute Wahl. Der Meinung sind auch wir, weswegen wir auf dieser Seite mehrere Trailer zum Anime „Green Green“ auflisten würden, wenn sie uns bekannt wären. Du hast schon den einen oder anderen gesehen? Dann hilf uns und trag alle Dir bekannten Trailer zu diesem Anime über unsere Eintragsmaske ein!

Neuerscheinungen

Bilder (56 Screenshots)

Charaktere

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Die gleichnamige OVA war nicht mehr als ein reines Fiasko, demnach war Skepsis der Serie gegenüber durchaus angebracht. Entgegen meiner Erwartungen bot sich die Serie jedoch erfreulicherweise in einem anderen Licht dar und konnte mich über weite Strecken gut unterhalten. Was man in diesen 12 Episoden zu Gesicht bekommt ist nichts anderes als eine pure Ecchi-Komödie mit einer erheblichen Anzahl an perversen Gags die zwar so manches mal die Grenze des guten Geschmacks übertreten aber die meiste Zeit für ordentlich Spaß sorgen. Wie es sich für einen Ecchi gehört bekommt man als Fan freizügiger Kost einiges geboten: Pantyshots, nackte Brüste sowie einige sexuelle Anspielungen sind an der Tagesordnung, vermischt mit dem ebenso freizügigen Humor ergibt das eine recht unterhaltsame Mischung auch wenn man sich bei so mancher Szene eher angewiedert wegdrehen wird anstatt in Gelächter auszubrechen. Zur Story und den Charakteren lässt sich nicht viel sagen, es ist schon fast eine Selbstverständlichkeit das bei diesem Inhalt nicht viel Substanz vorhanden ist. Die Handlung ist nicht gerade tief- sondern eher unsinnig und man merkt deutlich das man hier mehr Wert auf die Comedy und die Ecchiszenen gelegt und die Story (eine dünne klischeelastige Romanze) demnach nur Alibiniveau hat. Die Charaktere haben nur eine Aufgabe und das ist zum einen für Komik und zum anderen für nackte Haut zu sorgen was sehr zufrieden stellend umgesetzt wurde. Zusammenfassend lässt sich sagen das Green Green TV ein ganz netter Langeweilekiller ist der nicht mit obszönem Humor und Freizügigkeit geizt und somit allen Fans dieser Materie zu empfehlen ist.

Animation

Nichts besonderes, die Zeichnungen sind ok, lassen aber so manches Mal die Sorgfalt vermissen und die Hintergründe sind ziemlich detailarm. Hauptsache die Mädels sind hübsch designed und das ist bei einem Ecchi ganz klar Hauptsache.

Sound

Das Opening ist ziemlich fetzig und hat mir gut gefallen. Das Ending ist auch nicht von schlechten Eltern. Die BGM ist unauffällig und bietet eine begrenzte Anzahl an Stücken die sich im Verlauf der Serie oft wiederholen. Monoton aber nicht nervig.

Story

Die Story ist eher zum belächeln: Das eine Mädchenklasse aus "Testgründen" mit einer Jungenklasse zusammengewürfelt wird ist angesichts der Tatsache das es sich hier um einen Ecchi-Anime handelt natürlich Mittel zum Zweck und nicht mehr als ein schlechtes Alibi für die anstößigen Inhalte der Serie. Ansonsten bekommt man hier eine eher öde Lovestory geboten die später ins Lächerliche abrutscht als urplötzlich übernatürliche Dinge ins Spiel kommen die dem Schwachsinn die Krone aufsetzen und alles mit einem nicht mehr als billigen Drama enden lassen. Wie auch immer, die Story ist hier nicht das entscheidende und den meisten wird sie recht schnell egal sein, der guten Comedy und dem Fanservice sei Dank.

Charaktere

Die Charaktere sorgen für eine Menge Spaß, insbesondere das perverse Trio traktiert die Lachmuskeln aufs heftigste auch wenn die Gags die die 3 involvieren manchmal äußerst geschmacklos sind. Natürlich dürfen massenhaft gut gebaute Mädels nicht fehlen, auch in dieser Kategorie schöpft Green Green aus den Vollen. Die Persönlichkeit von so ziemlich jeder Figur ist Klischee aber das ist auch nur Nebensache wenn man mit wässrigem Mund vor der Mattscheibe sitzt und es kaum erwarten kann bis die Mädchen das nächste Mal die Hüllen fallen lassen. Trotzdem komme ich nicht drum herum zu sagen das Midori wohl einer der nervigsten weiblichen Haupcharas ist die mir bisher untergekommen sind.

Wert

Green Green TV gehört zu den Animes die man mit Freunden schaut um sich gemeinsam schlapp zu lachen. Demnach ist der Re-Watchwert hoch. Der Kauf der DVDs wäre für mich auf jeden Fall eine Option. Fans von Animes dieser Art sollten hier auf jeden Fall einen Blick reinwerfen.
    • ×25
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×1
Avatar: Gennosuke#2
Green Green ist ein recht guter Anime, der wirklich einen recht interessanten und witzigen Start bot, sodass ich bis zum Ende einen sehr guten Ecchi erwartete. Jedoch habe ich mir zuviel erhofft und wurde eines Besseren belehrt. Es ist ein Anime, der durch die Comedy und perverse Szenen glänzt und an Story eher recht wenig Gutes bietet.

Die Story ist sehr schlecht und unkreativ. Es wird ziemlich bündig und unstrukturiert beschrieben, sodass man es schon als „lahm“ bezeichnen kann. Ein Mädchen erscheint und versucht sich ständig an den Hauptcharakter ranzumachen. Dies versucht sie ungefähr den ganzen Anime lang, was wirklich frustrierend und langweilig wirken kann. Als Bonus zur schlechten Handlung könnte man das Ende noch hinzufügen, der sehr enttäuschend und zu schnell beendet wurde, wodurch man als Zuschauer eher unbeeindruckt blieb. Die Nebenhandlung konnte den Anime durch einige Haremszenen noch aus dem Schlamassel herausziehen, jedoch wurden die Charaktere außer Acht gelassen und es wurde zu wenig über sie enthüllt.

Es spielten unerwartet viele weibliche Charaktere im Anime mit, die alle von den
Charakterzügen her unterschiedlich sind. Es sind unter anderem energische, dumme, schüchterne und auch „normale“ Mädchen dabei gewesen. Viele der weiblichen Charaktere hatten eine kleine Nebenhandlung mit der männlichen Hauptperson gehabt, wodurch man viel über deren Persönlichkeit als solche erfuhr. Der typische männliche Hauptcharakter ist Takazi Yuusuke, der als einen gutmütigen und netten Jungen dargestellt wird. Die restlichen Jungs sind eklige und perverse, die nur dazu da sind, um den Zuschauer zu unterhalten und dies haben sie sehr gut umgesetzt.

Fazit:
Ein sehr guter Anime, der besonders durch witzige und perverse Szenen glänzt. Ein Rewatch würde ich nicht ausschließen, denn es hat mir wirklich Spaß gemacht dies zu sehen, jedoch war die Story miserabel. Des Weiteren würdet ihr durch die drei männlichen Charaktere wirklich witzige und kreative Momente erleben.
    • ×16
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
Avatar: Adad-Nirari#3
Green Green TV ist ein typischer Ecchi/Comedy Anime. Im Vergleich von ToLoveRu, bei dem dieses Schema nicht gezogen hat, zieht einen Green Green sofort damit rein und wirkt bombastisch auf die Zuschauer. 12 Folgen bombastische Comedy und die hervoragende Ecchizugabe, die auch nicht plumb gewirkt hat, verschönerten einem das schauen. Ich musste in JEDER Folge lachen und das fand ich super. Storymäßig hat Green Green bis auf eine kleine Romanze und nem schwachen Drama nicht viel zu bieten. Braucht es aber auch nicht, da der Hauptaugenmerk dieses Animes doch nur auf Ecchi/Comedy liegt.

Story:

Wie schon gesagt, eine tiefgründige Story sucht man bei Green Green vergebens. Eine Mädchenklasse besucht eine Jungenschule für einen Monat. Dies soll als "Testlauf" gelten, um aus der Jungenschule vielleicht einen gemischt Schule zu machen. Nichts Inovatives und auch nicht großartig Spektakulär dudelt die Story so leicht und still im Hintergrund.


Animation:

Animationstechnisch hat Green Green nur bei den Charakteren punkten können. Die sind nämlich sehr schön gezeichnet, was ja auch für diesen Genre typisch ist und auch sein MUSS! Es ist wie gewöhnlich für jeden Zuschauer das passende an Weiblichkeit dabei. Im Hintergrund wurde jedoch nur das nötigste gezeichnet was ich sehr schade fand, da die Schule im Wald iegt und man die Natur viel besser zur Schau hätte stellen können.

Sound:

Das OP ist ein flippiger Song der mir sehr gut gefallen hat. Ich habs mir also exakt 12 mal angehört und hätte es auch ruhig noch mehrer male angehört, wenn der Anime mehr Folgen gehabt hätte. Auch das ED war etwas flippig und passte wie das OP. Die BGM ist mir nie besonderlich aufgefallen, ausgenommen in der letzten Folge, da fand ich es optimal und passend zum Geschehen.


Charakter:

Ganz klaren Pluspunkt bekommt das perverse, notgeile Trio, dass für den kompletten Comedy verantwortlich ist. Ihr Humor war einfach zum kaputtlachen, auch wenn einige ihrer Aktivitäten sehr obzös waren. Unser Protagonist ist wieder der typische klischeehafte Trottel. Lieb, hilfsbereit, sorgvoll usw. Da Schema wird einfach überall benutzt und damit müssen wir uns nunmal abfinden.
Der weibliche Hauptchar ist mal wieder der typische hyperaktive, naive und dumme Char. Sie war es auch die mich am meisten in diesem Anime genervt hat und ich auf sie hätte ruhig verzichten können. Bei den Nebencharakteren gibt es nicht viel zu sagen. Bis auf das, dass sie (fast alle) hübsch waren hatten sie keine ordentlich große Rolle in diesem Anime. Sie waren halt die typischen Nebenchars.


Fazit:

Green Green TV ist wirklich optimal für jeden, der gerne was zu lachen hat und auch keine Probleme mit viel Ecchi hat. Ich persönlich habe mich köstlich amüsiert und mir war nie langweilig. Empfehlen würd ich diesen Anime jedem der wie gesagt auf dieses Genre steht.
    • ×12
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×1
Avatar: Serial#4
Anspruch:nichts
Action:nichts
Humor:viel
Spannung:wenig
Erotik:viel
Green Green erfindet ganz klar das Rad nicht neu, verschlechtert es aber auch nicht. Hier bekommt man Mainstream-Teenie-Ecchi-Comedy geboten, die unter die Gürtelline geht.
Und ich will ganz ehrlich sein, das stört mich keines Falls. Filme wie American Pie oder Road Trip habe ich gemocht und sich dabei köstlich amüsiert und Green Green ist ganz klar von diesem Kaliber.

Story:
Naja, Story? Es gibt sie schon, aber sie ist nicht wirklich erwähnenswert. Aus einer Jungen Schule wird aus Testzwecken für einen Monat eine gemischte Schule. Was natürlich der männlichen Seite überausgefällt. Dadurch trifft der Junge Yusuke Takasaki auf das Mädchen Midori Chitose, die ausheiterem Himmel aus dem nichts erscheint und behauptet das sie ein Liebespaar wären.
In den folgenden Episoden sehen wir, wie Midori zwanghaft versucht, dass Yusuke sich daran erinnert.
Neben dieser Storyline (wenn man überhaupt von so etwas sprechen darf) werden uns noch eine typische Teenie-Comedy Story geboten. In der die 3 Freunde von Yusuke alles versuchen um den neuen SChülerinnen sehr nahe zu kommen. Was sich zu einem sehr humoristischen Akt entwickelt. Wenn der Humor ganzsicherlich nicht für jeder Mann ist. Aber wie schon erwähnt, wenn man auf Teenie-Comedy à la American Pie steht, kommen auch einige Lacher zu stande.

Charaktere:
Ich könnte noch ein paar Worte zu den Charakteren schreiben, doch sie sind so platt wie eine Scheibe, das man von ihnen einfach nicht viel Entwicklung in diesen 12 Folgen erwarten kann. Erwähnenswert sind aber zumindest die 3 Freunde von Yusuke, da sie für den Humor in diesem Anime verantwortlich sind. Was man über die weibliche Seite sagen kann ist nur das: Ohne sie gäbe es keine Ecchi-Elemente.

Fazit:
Green Green ist nicht für jeder man, das ist klar. Der Humor driftet fast schon ins Perverse ab und man ist sehr nah an der Softporn Grenze. Es ist kein Must-See-Titel, aber ein Zwischendurch-Anime auf jedenfall.
    • ×9
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×1
Avatar: poetman
V.I.P.
#5
Green Green

Nachdem ich den Anime schon einmal abgebrochen hatte, habe ich ihn mir doch noch mal ganz angeschaut... leider muss ich sagen, dass es eine der größten Zeitverschwendungen seit langem war.


Green Green ist ein typischer Comedy/Echii. Da dieser Anime wirklich nichts besonders, geschweige denn innovatives bietet alles in Kürze.

Bei mir beginnt das schlechte Gefühl, mit den Charakteren. Yusuke ist Schulsprecher, gut in der Schule, sieht im Vergleich zu den anderen männlichen Schülern wenigstens normal aus und ist immer nett und hilfsbereit- null komma keine Ecken und Kanten. Auf der weiblichen Seite siehts nicht besser aus. Midori ist lebhaft, hat für nen Echii die richtige Körbchengröße und will mit allen gut Freund sein... ganz besonders sinnlose Verhaltensweisen zeichen sie am stärksten aus. Hinzu kommt eine wirklich grausige Stimme, bei der mir jedesmal die Nackenhaare zu Berge standen. Bei diesen derart uninspirierten Hauptcharakteren schlafen mir sofort die Füße ein.
Alle anderen Charaktere entsprechen zu 100% dem 0-8-15 Setup, welches schon unzählige male verwurstet wurde. Bei den Mädels soll für jeden was dabei sein, die spröde Kleine mit Krankheit, die Powerfrau, die unnahbare coole etc pp.. Bei den jungs sind nur die drei Freunde von Yusuke relevant, die durch stark perverse Fantasien und Aktionen auffallen. Sie sollen auch für die nötige Comedy sorgen.

Die Story ist zu jeder Zeit vorraussehbar und föllig belanglos. Einzig das Ende könnte man als besonders bezeichnen, jedoch empfinde ich es für eine solches Setting als unpassend. Wenn schon auf dem Niveau, dann bitte bis zum Schluss im Bild bleiben. Wenn jetzt wenigstens noch die Gags sitzen würden! Jedoch konnte mir die Comedy pro Folge maximal ein gequältes Grinsen abringen.

Der Sound ist schlimm, immer wieder dudelt der gleiche, schlechte Ska-Track im Hintergrund. Opener und Ending sind maximal Mittelmaß.

Klar kann man jetzt sagen: "Was hast Du bitte erwartete?" Darauf wäre meine Antwort: "Wenigstens super animierten Ecchi" aber Zeichenstil und Animationen sind allenfalls durchschnittlich und haben mich eben so wenig überzeugt wie der Rest.

Fazit: x-mal gesehen, schlicht überflüssig. Für wirklich eingefleischte Echii-Fans vielleicht einen Blick wert... alle anderen Finger Weg es gibt zum Glück alternativen innerhalb des Genre.
    • ×10
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×4

Kommentare

Avatar: Th3dArKn3o#1
Anspruch:nichts
Action:wenig
Humor:viel
Spannung:wenig
Erotik:viel
Typischer Ecchi Anime mit hohem Comedy Anteil !
Für Fans des Genres empfehlenswert !
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×10
Avatar: Trafalgar Law#2
Anspruch:wenig
Action:wenig
Humor:mittel
Spannung:wenig
Erotik:mittel
Also das ich die OVA zuerst gesehen hatte war ich nicht wirklich begeistert mir die Serie anzutun, wurde aber positiv überascht. Grade das Idioten Trio zieht wirklich sämtliche Register und ist für den einen oder anderen Lacher gut. Es ist zwar kein Kunstwerk aber immernoch besser als das meiste das heute so als guter Anime durchgeht.
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×13
Avatar: Weini123#3
Ihr könnt sagen was ihr wollt ich finde Green Green urkomisch und das ende trotzdem auch traurig. Für mich einer der Titel, die man entweder liebt oder hasst.
    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×8
Avatar: Papillon#4
Naja...die Story is zwar ganz nett...aber so richtig überzeugt hat mich Green Green nicht... und die Comedy is (find ich) n bissl flach...was mich irgendwie ständig genervt hat war der Fettsack mit der Brille...und des Ende find ich auch n bissl komisch...abba sonst kann man sich Green Green schonmal anschauen...wenn man vllt grad mal auf nen anderen Anime wartet
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×6
Avatar: Nightkiller#5
Mir hat der Anime sehr gut gefallen die Story war für mich mal was ganz neues... Für das Genre Comedy,ecchi und Romance genau so der richtige mix.. Nur für die die auf ecchi animes stehen und mal mehr haut sehen wollen.
Das Einzige:
was mich bei diesem Anime gestört hat war das das ende nicht so ausgefallen ist wie ich es mir vorgestellt hatte. Schade eigentlich..:(

Also man muss ihn mal gesehen haben :D ist ein wirklich lustiger anime so für zwischen durch ^^
    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×7
  • Bewerten
  • Lesezeichen
  • Favorisieren

Bewertungen

  • 93
  • 359
  • 670
  • 360
  • 149
Gesamtbewertung
Eigene Bewertung
Klarwert2.83 = 57%Toplist#6163

Mitgliederstatistik

Letzte Bewertungen

Top Eintrager

Neueste Umfragen

Personalisierte Listen

Discord

Teilen


Du hilfst anderen gerne bei der Suche nach einem Anime oder informierst gern über Anime? Dann empfehlen wir, zusätzlich einen Link zum Anime-Eintrag hier auf aniSearch mit anzugeben. Damit erleichterst Du dem Empfänger die Suche nach dem Anime und bietest ihm eine ganze Fülle an Informationen!