Girls & Panzer (2012)

Girls und Panzer / ガールズ&パンツァー

Informationen

Beschreibung

Trotz des martialischen Charakters gilt „Sensha-do“, das Kämpfen mit Panzern, als eine Kampfkunst für Mädchen, die besonders dazu geeignet ist, deren Tugenden hervorzubringen.

Dieses positive Bild ändert allerdings nichts daran, dass Miho eine Abneigung gegen diesen Sport empfindet. Als sie jedoch auf die Oarai Girl’s Highschool wechselt, wird sie dort gezwungen, gemeinsam mit einem Team anderer Mädchen an den „Sensha-do“-Wettkämpfen teilzunehmen.
In this world, Sensha-do (戦車道), the art of tank-combat, is a traditional Japanese martial art for girls. Miho, a girl who just transfered into the Ōrai Girls' Academy in Ibaraki Prefecture, has been ordered by the academy’s student council chairperson to join the school team and compete in the national Sensha-do championships.
Source: ANN
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  • Mako REIZEI

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Avatar: ECreed#1
Am Anfang hatte niemand, ja auch die Japaner nicht, damit gerechnet, dass Girls und Panzer (GnP) mehr als mittelmäßige Verkaufzahlen hat. Das Charackterdesign ist veraltet. Die Mädchen zählen auch in Japan nicht zu den Moetypen. Die Story schien ein Sclice-of-Life mix mit Panzerelementen zu werden. Das Studio ist extrem klein und macht normalerweise nur "Aushilfsarbeiten" für größere. Warum der Anime ein riesen Hype, so waren z.B. diese Jahr (2012) 70.000, ,also 3-mal so viele Besucher, auf dem Ankofest in Oorai und erfolgreichster Anime der Herbstsaison, mit 13.500 DVD/DB Vorbestellungen (zum Vergleich es waren 3.500 geplannt) und somit vor allen anderen Herbstanimes , wurde lässt sich durch folgende Punkte etwas mehr erklären:

- Die Charcktere sind "kawaii" (süß), jedoch nicht durch den klassischen moe Faktor, sondern viel mehr durch ihre Persönlichkeiten bzw. Verhalten haben sie die vielen japanischen und auch ausländische Zuschauer dazu gebracht sie zu mögen. Auch der starke Bund und die Freundschaft dieser, auch wenn es etwas nach Shounen aussieht, wirkt in einem All-Girl-Anime wie GnP Wunder, da das Charackterdesign wie bereits erwähnt eigentlich veraltet ist.

- Es zeigt den Respekt und die Hingabe, welche Japaner haben, um tödliche Kampfformen in Sportarten umwandeln, welche Geist und Seele fördern sollen. So ist das Senshado oder Panzerfahren nicht anders als Judo, Kendo, Bogenschießen, Nagimata-do. So kommt vorallem das letzte nah ans Panzerfahren, da dieser Sport vorallem von Frauen heutzutage ausgeübt wird, obwohl die Waffen durch die Soldaten des Heianzeitalters verwendet wurden, welche natürliche alles Männer waren. Die Waffen werden in Sportgeräte umgewandelt und so können Verletzungen enstehen, dies ist jedoch nicht beabsichtig und fast nie tödlich. So gilt das Prinzip "Frieden nicht Krieg", welches einen mit der Weile, trotz extremer Anfangszweifel, langsam überzeugt. Auch arbeiten die Charackter extrem hart für ihre Ziele. Es ist wie ein alter Sportshounenanime, nur neu.

- Die Panzer sind supergut umgesetzt. In fast jeder Situation, egal ob im Stillstand oder in der Bewegung, sind alle Aspekte von den Panzer realistisch umgesetzt. So z.B. wie schnell sich der Turm dreht, wie die Ketten sich bewegen, ja sogar wie die Munition nachgeladen und dabei gehalten wird. Dies erstaunt jeden der sich mit Panzern auskennt.

- Trotz des ebengerade genannten Punktes macht der Anime, auch wenn man nicht ein "Panzerfreak" ist, spaß. Im Gegenteil als Militärnovize freut man sich etwas über Panzer in diesem Anime zu erfahren. Dies führte in Japan und auch anders wo, dazu, dass Militärotakus und normale Otakus das Erste mal richtig mit einander kommunizierten und keine Seiten genervt war.

- Es sind viele kleine Anspielungen auf WW2 Ereignisse in jeder Folge. Um diese alle zu entdecken muss man sich jede Folge mehrfach anschauen, was jedoch Spaß durch diese Entdeckungen macht.

- Obwohl die Macher sich extrem viel Mühe (so wurde das Releasedatum der ersten DVD um einen Monat verschoben, um das OVA und die Serie selbst nochmals Animationstechnisch zu verbessern!) geben alles realistisch wirken zu lassen, so merkt man jedoch wie viel Freude ihnen das Projekt bereitet. Und dies erkennt man an den mit Absicht eingebauten Schmunzlern und Lachern. So z.B. die riesigen Flugzeugträger, der Panzer, welcher ins Restaurante kracht etc etc. (und diese Ereignisse werden sogar noch in der Show oder über Twitter näher erläutert)

- Auch verzichtet man im Gegensatz zu den genreähnlichen Animes wie Strike Witches, Upotte etc. auf sämtlichen Fanservice in der Serie selbst. So ziehen Pantyshots, Yurielemente, extremes Moe etc. einige bis viele Fans an, jedoch ist dies ein zweischneidiges Schwert, was ebenso viele Leute abschreckt.

Ich hoffe ich konnte das Phänomen GnP ein bisschen näher bringen. In dem Sinne unbedingt mal reinschauen und Panzer vor!
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4× Empfehlungen erhalten
Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Only in Japan… Wieder einmal wird einem eine Serie präsentiert, die, würde man sie Außenstehenden beschreiben, nur verständnislose oder entsetzten Blicke hervorrufen würde und wieder einmal bewahrt einen das Wissen um ihre Stupidität, ihre flachen Charaktere und ihre schlichte Lächerlichkeit nicht davor, insgeheim zugeben zu müssen, dass sie einem doch auch Spaß macht.


Seien es Strike Witches oder Busou Shinki aus der gleichen Saison wie Girls und Panzer, alles sind es Serien, die man eigentlich wider besseren Wissens schaut bzw. bei denen sich dann bewahrheitet, dass es für Unterhaltungswert keiner inhaltlichen Qualität bedarf. Und so stößt man sich auch nicht daran, dass hier das Panzerfahren als die edelste Sportart für Frauen deklariert wird, die am besten dazu geeignet ist deren Tugenden hervorzukehren. Ein Cast aus flachen Moe-Charakteren wirft sich in die Schlacht um Ruhm und Ehre für ihre Schule und schießt sich in Wettkämpfen mit Panzern aus dem Zweiten Weltkrieg über den Haufen. Logik und Realismus werden dabei des Feldes verwiesen, so dass die Mädchen ungestört Aktionen abliefern können, die eigentlich ihren Tod zur Folge haben müssten. Aber wer will sich schon mit solchen Kleinigkeiten aufhalten, wenn es im Gegenzug ordentlich bummt und kracht? Und genau davon lebt die Serie letztendlich. Die nicht vorhandenen charakterlichen Stärken des Casts werden gleich gar nicht erst strapaziert, denn man bietet dem Zuschauer stattdessen eine Fülle an Wettkämpfen, die jeden Battlefield 1942 und Codename: Panzers Nostalgiker das Herz erwärmen, wenn die in diesen Spielen vorkommenden und gespielten Panzer nun auch in einem Anime durch die Landschaft rollen und aufgrund der CGI in der Darstellung auch optisch an Computerspiele anknüpfen. Die Figuren und deren vereinzelten kleinen Dramen verkommen in der Wahrnehmung zur Nebensache und man konzentriert sich als Zuschauer lieber auf den Unterhaltungswert der Absurdität des Settings, sowie den Reiz von Tonnen von beweglichen Stahl, die wild schießend gegeneinander hetzen und die Serie bis zum Schluss unterhaltsam machen.
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Avatar: belisarius#3
Anspruch:1
Action:6
Humor:6
Spannung:1
Erotik:0
Natürlich gibt es bei diesem Anime viel zu kritisieren, was andere auch schon fleißig getan haben: Die Charaktere sind wirklich Stereotypen, die Handlung ist so vorhersehbar wie das Ergebnis einer nordkoreanischen Parlamentswahl, es wird mit Vorurteilen gegenüber anderen (Nationen) nur um sich geworfen:
Man denke nur an die angebliche Japani-Sowjetrussin, die zwar stilisierte Hammer und Sichel im Schulwappen trägt, aber gleichzeitig Darjeeling mit Britinnen trinkt während sie die Nussknackersuite hört.


Wieso kommt von mir also eine derart hohe Bewertung? Das kann man wahrscheinlich nur verstehen, wenn man sich wie ich in der Freizeit mit Militärtechnologie des 2. Weltkrieges befasst hat: Die Panzer sind mit einer beträchtlichen Menge von Fachinformationen designt und müssen sich auch wie ihre historischen Vorgaben verhalten. Einem Außenstehenden mag es ziemlich egal sein ob der zerschossene Panzer nun ein P IV Ausf. D oder F2, ein anderer ein T34/76 oder 85 ist, für Interessierte hingegen macht es mordsmäßig Spaß, vor Allem da kaum Fehler in Hinsicht auf die Technik der Panzer begangen wurden! So sehr ich auch Moe in vielen Bereichen ablehne, so passen die Besatzungen doch wirklich gut zu ihren jeweiligen Fahrzeugen.
(am besten ist die wahnsinnig werdende Amerikanerin oder besagte "Russin" mit ihrem JS-2)

Fazit: Dieser Anime ist meiner Meinung nach wirklich Nur für den sehr eingeschränkten Personenkreis, der etwas mit technischen Problemen eines Pzkpfw. 38(t) anzufangen weiß oder der schonmal über die japanischen Panzerstreitkräfte von 37-45 gelesen hat. Für diese Leute gibt es für mich sogar 2 Fragen, die euch zum genaueren Hinschauen ermutigen sollen:
1. Welcher historische Zusammenhang wird in Folge 2 falsch dargestelt?
2. Wieso ist die Feuerrate des JS-2 in Folge 9 unrealistisch?

An alle anderen da draußen jetzt mal im Ernst:
Was erwartet ihr von dem Titel "Girls und Panzer"? Dass man von so einem Titel kaum ausgefeilte Charaktere und 10 Nebenhandlungen erwarten kann, muss euch doch klar sein, oder? Haltet euch an die Genres, die ihr bevorzugt, und lasst mir und anderen geistesgestörten "Militaristen" unseren Spaß!
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Avatar: Ensus#4
Girls und Panzer ist ein Anime, den ich zu Beginn der Season gar nicht bemerkt hatte, und der mir wohl ohne die Empfehlung eines Bekannten entgangen wäre. Doch nach dem Drängenden "Den musst du dir ansehen!" habe ich zum Glück doch einen Blick riskiert. Und siehe da, der Anime schafft es zum Geheimtipp seiner Season zu werden, womit niemand, selbst das verantwortliche Produktionsstudio nicht, gerechnet hat. Denn auch wenn die Vermutung naheliegt das der Anime für ein gewisses Panzer-Onlinespiel werben sollte, hat man am Ende doch mehr als nur eine einfache Werbeserie erschaffen.

Aber was macht den Anime so gut? Das Szenario ist durchaus ungewöhnlich, denn Panzer, noch dazu welche aus dem 2.Weltkrieg, rollen eher selten durch einen Anime. Das das ganze dann noch als Kampfsport für Mädchen und junge Frauen angeprießen wird, dürfte wohl für noch mehr Verwunderung sorgen. Doch Logik ist sowieso nicht das worauf der Anime abzielt, stattdessen wird mitten im Gefecht munter auf dem Panzer herumgeturnt, selbst langsame Modelle wie der britische Mathilda sind plötzlich rasend schnell und nach einem schweren Treffer klettern natürlich alle Insassen nur mit etwas Schmutz im Gesicht aus dem qualmenden Wrack.

Womit man bei den Fahrern der Panzer wäre. Hier wurde zwar nicht an Klischees gespart, die vornehme Engländerin, die aufgedrehte und direkte Amerikanerin und die strenge Deutsche haben ihren Auftritt, doch zumindest hat man sich dabei mehr Mühe gegeben als bei vielen vergleichbaren Anime, und die Figuren heben sich so von der Masse ab. Besonders kurios sind dabei wohl die vier Geschichtsfanatikerinnen, die sich selbst in der Hitze des Gefechts darüber austauschen, an welche Schlacht sie die Situation erinnert.

Ansonsten sind natürlich die Gefechte das Highlight der Serie, immer gegen eine Übermacht, und meistens mit deutlich unterlegenen Panzern. Hier setzt man die Panzer sehr detailliert in Szene, und sorgt durch die hervorragenden Animationen und Effekte der Fahrzeuge dafür, das Schwung in die Kämpfe kommt. Dazu noch die passende Musik, und eine der oft sehr ungewöhnlichen Taktiken der Truppführerin, und schon steht dem Actionfeuerwerk nichts mehr im Weg. Interessanterweise hat sich gerade dabei auch ein Funke Realismus eingeschlichen, denn die Durchschlagskraft der einzelnen Geschütze und die Dicke der Panzerungen wurde von den Machern tatsächlich nicht völlig vernachlässigt, weshalb einige Panzer im Team auch eher als Lockvögel oder Späher funktionieren müssen, statt im Kampf eine große Hilfe zu sein.

Als Fazit kann man sagen, das man, wenn man einen Anime mit viel Action und netten Figuren sucht, hier genau richtig ist, solange man die oft fehlende Logik verschmerzen kann.
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Avatar: Daritus#5
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Wer hätte gedacht das sich hinter Girls und Panzer kein reiner Trash verbirgt. Auf den Ersten Blick wirkte die Serie für mich wie die typischen billigen Animes mit Moe-Girls. Da ich mich aber für den Zweiten Weltkrieg und Panzertechnik interessiere habe ich die Serie dann doch geschaut und ich wurde possitiv überrascht.

Zwar sind die Charaktere für das Genre typisch Flach und Stereotypisch, aber irgendwie sind alle liebenswürdig und man fängt schnell an sie zu mögen (Typisch für Moe, oder?) . Auch kristallisiert sich der ein oder andere Lieblingscharakter heraus.

Die Panzer sind in CGI gehalten und dazu bis ins kleinste Detail Originalgetreu nachgestellt. Mir sind keinerlei optische Fehler gegenüber den realen Vorbildern aufgefallen, abgesehen davon das manche Panzermodelle viel zu schnell fahren.

Was mich etwas stört sind die Verfolgungsjagden im Anime, die es im realen Krieg nicht gibt und die auch irgendwie keinerlei Sinn ergeben. Hier stellt sich einem die Frage "wozu?".

Ich habe die Serie bereits mehrfach gesehen  und insgesamt bin ich mit ihr doch sehr zufrieden. Wem die Hintergrundstory keine Probleme bereitet und der auf niedliche Mädchen steht sollte der Serie ruhig mal eine Chance geben.
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Kommentare

Avatar: Zodiac1979#1
Senshado könnte man heute auch in Deutschland einführen. Die einzigen Panzer die bei uns noch funktionieren sind ja die aus dem 2. Weltkrieg und die Kanzlerin findet Flugzeugträger gut ;D. Nun mal ernsthaft. Ein lustiger Anime mit viel Action und Comedy. Interessant an solchen Anime ist auch immer, das die Charaktere bei ihrem Alter immer schon Wissen von ausgebildeten Erwachsenen haben, obwohl sie noch zur Schule gehen. Die Themen Freundschaft und Zusammenhalt kommen auch gut rüber. Alles in allem sehr unterhaltsam.
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Avatar: RowitUchiha#2
Alles im Großen und Ganzen lustig, aber ich Hätte es fast nicht gesehen das es denn Anime giebt nur durch Zufall habe, ich ihn entdeckt. Es hatt spaß gemacht ihn zu Schauen. Das aller beste Wahr der zusamhalt und das Herzliche mit einander.  :)
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Avatar: Nasenratte#3
Anspruch:4
Action:5
Humor:4
Spannung:3
Panzer:10
Standartkost... MIT PANZER!!!

Es giebt sicher Dutzende solcher Animes.
Die Protagonistinen sind Charakterlich flach wie holland und würden noch süß dreinblicken wen man ihnen ins gesicht tritt.
Auch storrymäßig scheint dieser Anime nicht viel herzugeben.
Optisch und musikalisch unterscheidet er sich auch kaum von anderen derartigen Animes.

Im großen und ganzen etwas was es schon sehr oft giebt in neuer Verpackung.
Währen da nicht DIE PANZER!
Und da haben die Macher ihre Hausaufgaben anscheinend gemacht. Die, die ich bis jezt gesehen habe, sind vielleicht etwas Bunt, aber durchaus mit liebe zum Deteil gemacht.

Fazit:
Für die breite Masse recht uninteresant. Bist du aber Moe und/oder Panzerfan, REINSCHAUN!

Nachtrag: Im laufe der episoden gewinnen die Charaktäre etwas an Tiefe. Auch wen die Serie weiterhin von einem Meisterwerk weit weg ist wird sie doch besser als anfangs erwartet. Besonders die Panzerkämpfe sind durchaus ansprechend und nicht nur Stupides Actionfeuerwerk.
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Avatar: Asaki
V.I.P.
#4
Hab mir über die letzten tage verteilt, endlich mal Girls und Panzer angesehen und ich muss schon sagen, das war nicht schlecht. Hat mich durchaus sehr gut unterhalten und auch die Charaktere waren spitze. Dazu waren auch die Battles durchaus sehr spannend und haben mir ebenfalls sehr gefallen.

Durchweg ein ganz guter Anime, der mir die 12 Episoden lang, sehr gefallen hat. Als nächstes mache ich mich dann an die OVAs :).
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Avatar: ballet de la nuit#5
Kennt jeder im WoT-Forum. Vor allem positiv anzumerken ist die Detailtreue, mit der die Panzer dargestellt werden. Die Gefechte waren auf jeden Fall spannend.
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