Oreimo 2 (2013)

Ore no Imouto ga Konna ni Kawaii Wake ga Nai. / 俺の妹がこんなに可愛いわけがない。

Informationen

Beschreibung

Kyousuke hat es erfolgreich geschafft: sein erster Kontakt mit Eroge und Otaku-Zeugs … und er findet es weniger schlimm als gedacht! Und während er immer mehr in diese Welt eintaucht und so langsam herausfindet, welche Personen sich hinter den schrillen Freunden seiner Schwester verstecken, trifft ihn Kirinos Nachricht mit aller Härte. Sie stellt Kyousuke ihrem festen Freund vor! Und noch dazu findet er sich selbst in einem Gefühlschaos mit Kuroneko wieder …
Kyousuke Kousaka is living once again with his sister Kirino. As he strives to help Kirino as much as he can once again, both siblings try to be more honest with their feelings towards each other.
Source: ANN
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Avatar: conaly
Moderator
#2
Dieser Kommentar wurde vor der Ausstrahlung der letzten drei Episoden geschrieben und spiegelt die Meinung auch vorerst darüber wieder. Ein Update zu Episoden 13-16 wurde jedoch unten angefügt.

Ach du...?! Was ist denn hier bitte schief gelaufen? Aus einer anfangs wirklich guten und lustigen Romance-Comedy Serie, hat man es tatsächlich geschafft, einen belanglosen Harem zu kreieren. Vieles, was die erste Staffel ausgemacht hat, war hier nur noch Nebensache. Wo in der ersten Staffel noch Otaku-Kultur, sympathische Charaktere und die Dauerfehde zwischen Kirino und Kyousuke die Handlung vorgegeben haben, wurde in der zweiten Staffel (besonders zum Ende hin) einfach zu viel Zeit mit irrelevanten Rückblenden, Liebeserklärungen und vorallem auch zu vielen Personen verschwendet. Ich kenne zwar die Vorlage für die Serie nicht, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass diese ebenfalls so belanglos war.



Mal im Detail. Die Serie setzt den direkten Anschluss an das True Ending der ersten Staffel/OVA. Kirino kehr zurück und alles scheint zu sein wie vorher. Und gleich in der ersten Folge hat man irgendwie das Gefühl, dass das alles trotzdem nichts neues bringt. Folge 2 lässt sich gar als reiner Filler beschreiben. Und hier zeigt sich auch schon, dass Staffel 2 wohl in eine etwas andere Richtung gehen wird, denn Ayase spielt diesmal eine deutlich größere Rolle. Allerdings nicht nur als Freundin von Kirino, sondern als Mitglied von Kyousukes Harem. Dieser Harem füllt sich im Laufe der Serie immer weiter, bis dieser zum Schluss aus vollen sechs Mädels besteht. Dass dabei nichts interessanteres als einen Zickenkrieg ums Zubereiten von Bentos herauskommen kann, dürfte niemanden überraschen. Klischeehafter geht kaum mehr. Deswegen lässt sichs ziemlich schnell vorausahnen, was da ablaufen wird.

Und leider bringen wirklich nur wenige Episoden die Story weiter. Sehr gefallen hat mir zum Beispiel die Hintergrundstory von Saori und ihrer Schwester. Diese Episode erzählt Saoris Werdegang zum Otaku. Endlich mal was neues, aber das war damit auch einer der wenigen Höhepunkte der Serie. Der Mittelteil der Staffel vertieft dann endlich auch mal die Beziehung zwischen Kyousuke und seiner Schwester. Doch auch das wirkt leider etwas zu aufgesetzt:
Denn plötzlich will Kirino, dass Kyousuke sich als ihr Freund ausgibt. Kurz darauf stellt sie ihren "echten" Freund vor, weswegen Kyousuke austickt und meint, dass er sowas nicht akzeptiert. Und später stellt sich heraus - der Typ war garnicht Kirinos Freund, denn auch das war wiederum nur gespielt um Kyousuke zu provozieren. Auf den ersten Blick ist das garnicht so uninteressant, weil sowohl Kirino, als auch Kyousuke endlich mal zeigen, was sie für den anderen bedeuten.
Hätte man dieser Stelle weitergemacht und die Gefühle der beiden Geschwister zueinander endlich mal in den Vordergrund geschoben, wäre es endlich spannend geworden. Denn tatsächlich hat auch Kirino mal einen wirklich Gefühlsausbruch in der Situation. Doch eine Episode später dann die Kehrtwende: Kyousuke ist dann nämlich plötzlich mit einer Anderen zusammen.
Aber ehe diese Beziehung sich jedoch verfestigt, ist sie auch schon wieder vorbei. Lächerlich.
Und genau dieses ganze hin und her schafft es einfach nicht, ein glaubhaftes Beziehungskonstrukt aufzubauen, denn irgendwo kommt dann etwas dazwischen, dass alles wieder durcheinander wirft. Das wirkt so erzwungen, so unschlüssig, so dämlich. Sich auf alles einlassen, aber trotzdem total inkonsequent damit umgehen...

Was der Staffel dann endgültig das Genick bricht, sind die letzten drei Episoden. Diese drehen sich dann zunächst eindeutig um zu viele Personen auf einmal. Der ganze Harem bekommt ordentlich Screentime und selbst Saori und Kanako, die für mich eher nicht den Eindruck erweckt hatten, je tieferes Interesse an Kyousuke zu haben, mischen da ordentlich mit. Und für diese Konflikte innerhalb des Harems werden zwei volle Episoden verschwendet. Wär ja nicht so schlimm, wenn der Schluss es wenigstens richten würde. Aber nein, denn was kommt? Kein echtes Finale, keine Entscheidung für ein Mädel, nein. Es kommt eine Rückblende. Diese beantwortet zwar ein paar Fragen zur Vorgeschichte von Kirinos ursprünglicher Wut auf ihren Bruder, aber eine Staffel so zu beenden, ohne einen Schlussstrich zu ziehen, stellt einfach nicht zufrieden. Das ist schlimmer als ein Cliffhanger. Nichts Halbes und nichts Ganzes.

So, vielleicht war ich etwas gar streng mit der Serie. Einzelne Episoden waren ja recht gut und viele Stellen waren auch ziemlich lustig. Aber im Gesamtpaket der Serie hat man eindeutig Mist gebaut und mit diversen Fillern und belanglosen Inhalten wertvolle Zeit verschwendet. Ich bin aber trotzdem gespannt, was die restlichen Episoden bringen, die für August angekündigt sind. Ich hoffe die bringen die Story voran oder zu Ende, denn hier trat man eindeutig zu oft auf der Stelle.


Nachtrag:
Die letzten drei Episoden wurden nun ausgestrahlt. Und endlich gibt es Gewissheit, denn die drei Zusatzepis geben 100% Story und das beginnt gleich mit einem Paukenschlag. Kyousuke schließt mit jedem seiner Mädels aus dem Harem ab und es gibt tatsächlich eine volle Entscheidung für eine davon. Und auch die Folgen dieser Entscheidung werden nochmal beleuchtet, so dass es gar auf einige extreme Konfrontationen rausläuft. Man mags kaum glauben, aber man hat es wirklich geschafft, diese Staffel zu retten. Der Abschluss war wirklich wie erhofft, auch wenn mancher vielleicht denken mag, dass es doch wieder nichts Entgültiges ist. Aber ich fand das absolut richtig so und kann deshalb auch guten Gewissens meine obige Meinung korrigieren - diese Serie ist nicht ausschließlich ein belangloser Harem, sondern eine spaßige Romance-Comedy-Serie, die bis zum Ende eine sehr interessante Geschwister-Beziehung beleuchtet. Die tiefen in der Mitte konnte das Ende wirklich gut ausgleichen und somit ein sehr schönes Ende schaffen.
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Avatar: RuriNeko#3
Ore no Imouto ga Konna ni Kawaii Wake ga Nai.

Nach dem abschluss der ersten Staffel & Ture Road  musste und wollte ich auch diese 2te Staffel gucken.

In dieser Staffel wird weniger auf "Otaku" Thematik gesetzt und mehr Humor
und später geht sie in einen Harem Anime über obwohl auch nicht so ganz wie ich finde da Kyousuke eben nicht mit mehreren "was hat" lediglich lieben nur mehrer ihn.

Das Ende wird oft kritisiert was für mich teilweise nachvollziehbar ist.
Wer keine Lust auf das "richtige Ende" hat dem würde ich empfehlen mit der 9ten Folge den Anime als abgeschlossen zu bezeichnen das es für mich "ein Ende" darstellen könnte.

Was mir am Ende nicht gefallen hat folgt nun: ~Spoiler Alarm~

1) Mir bleibt ein Rätsel wie sich der Charakter Kanako in Kyousuke verlieben konnte, dies war für mich überflüssig. Wundern tut mich auch wieso Saori die einzige ist sich nicht in ihn verliebt hat wobei dies meiner Meinung nach logischer gewesen wären anstatt Kanako

2) Wo lag der Sinn das Kirino und Kyousuke geliebte wurden für vill 2 - 4 Monate. Am Ende hat vorallem er nichts draus gewonnen, OK das verhältnis der beiden hat sich gebessert aber hätte man das nicht auch anders erreicht.

Highlights sind für mich die Episoden 3,9,13
Wieso das so ist folgt jetzt:

Folge 3 fand ich sehr gut weil man mehr über Saori erfährt und wieso sie diese Treffen bzw Klub mit Kirino, Kyousuke und Kuroneko gegründet hat
Folge 9 Ich finde mit dieser Folge hätte man auch ein gutes Ende gefunden
Folge 13 endlich efährt man wieso das Verhältnis der Beiden Geschwister gestört war, wie Kirino zum
laufen gekommen ist und wie sie Otaku wurde und wie sie wirklich über ihren "Onii San" denkt

Nun folgt der Gedanke den ich nach der 16 Folge im Kopf hatte:

Ich persönlich fände eine Dritte Staffel gut oder 2 weiter Spezial die die Zeit nach dem "Ende" erzählt
Da sie nun kein Paar mehr sind, wie geht es jetzt weiter könnte es vill wieder was werden zwischen Kuroneko und Kyousuke? Sie scheint ihm viel zu bedeuten den sie war die einzige wo er wirklich kämpfen musste ihr zu sagen das er nicht sie sondern Kirino wählt. Wer ist die neue im Klub für mich sind das ein paar Fragen die für weiter Spezial oder noch ne Staffel sprechen


Abschließen möchte ich sagen ich werden diesen Anime etwas vermissen den es hat spaß gemacht ihn sich anzusehen auch wenn das Ende besser sein könnte ich aber damit leben kann uns muss
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Avatar: Dejanstahl#4
Mein erster Kommentar hier und das nur weil mich das Ende so sehr stört!

Zuerst mal muss ich doch erwähnen das ich eigentlich ein riesen Fan der Serie bin und habe die erste und einen Großteil dieser Staffel mehrmals förmlich verschlungen, bin aber vom Ende einfach nur enttäuscht.

Die erste Hälfte schließt schön an die 1 Staffel an und endet leider in einem unnötigen Harem getue und einem Ende das für meinen Geschmack einfach fehl am Platz ist.
Wie gesagt die 1 Hälfte macht Spaß & Freude und auch die Romantik wird, finde ich, doch ganz gut gemacht.
Doch leider wars das auch schon, vorallem die letzten Folgen sind für mich einfach nur ein schlechtes Ende,
dafür muß ich natürlich so ziemlich das komplette Ende spoilern also überlegt es euch gut.

Folgendes passiert also:
Kyousuke der mittlerweile von jedem seiner Mädels ne Liebeserklährung bekommen hat lehnt alle ab nur um mit Kirino jetzt ernsthaft eine Beziehung einzugehen.
(Mal von der Tatsache abgesehen das ich Beziehungen zwischen Geschwistern nur dann einigermaßen nachvollziehen kann wenn diese etweder nicht Blutsverwandt oder mindestens bis zur Pupertät getrennt aufgewachsen sind.)
Dazu kommt noch das ich niemals irgendwo, für mich, gesehen habe das da was Romantisches zwischen den beiden vorhanden ist. Für mich war das immer nur normales Bruder Schwester Gezanke wo klein Kirino nur etwas wütend ist das ihr großer Bruder nicht mehr mit ihr spielen will.
(etwas grob ausgedrückt)

Während Ayase nach ihrer Liebeserklährung einfach nur wegrennt und nicht weiter behandelt wird, gibts zumindest von Kuroneko doch noch nen guten Gefühlsausbruch der unserem Kyousuke doch nochmal so einiges klar macht.
Warum allerding Kanako im dann auch noch ihre Liebe gestehen muß ist mir dann doch ziemlich unklar.
Gegen Ende kommt dann auch Manami zu Wort die als einzige unserem Geschwisterpaar ne ordentlich Standpauke hält.
Und in meinen Augen auch den größten Herzschmerz davon trägt, da Kuroneko ja ordentlich mithilft Kyousuke und Kirino zusammen zu bringen nachdem er sie verlassen hat.

Am Ende sieht es zusammengefasst so aus das unsere Mädels, zumindest Manami, sich vermutlich gerade die Augen aussheulen während unsere Geschwister fröhlich ne möchtegern Hochzeit abhalten und ne runde shoppen gehen.
Was mich an all dem nur so richtig stört ist nicht mal die Tatsache das die beiden miteinander Verwand sind sondern das den anderen Mädels, und ja auch guten Freunden, doch so sehr weh getan wird.
Vor allem wenn man daran denkt das in allen vorherigen Konflikten doch sehr auf die Gefühle der beteilgiten geachtet wurde, so das eine Freundschaft immer noch möglich ist, so wird das bei diesem Ende fast unmöglich sein.  
Obwohl die Beziehung zwischen Kyousuke & Kirino von Anfang an nur für kurze Zeit fest vereinbart war, was die anderen Mädels aber nicht wissen, um dann wieder auf Geschwister Modus um zu schalten.
Ich persönlich hatte halt gehofft das die beiden einfach nur gute Geschwister werden und Kyousuke als auch Kirino sich mit nem netten Mädel bzw. Jungen einlassen und alle glücklich werden.
Leider ist nach der oben genannten Einkaufstour der Anime vorbei und man sieht nicht wie Manami und co darauf jetzt weiter reagieren.
Ein Happy End sieht für mich anders aus!
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Avatar: Miron#5
Ore no Imouto ga Konna ni Kawaii Wake ga Nai 2


Allgemein betrachtet ist die zweite Staffel von diesem Anime der Nachfolger der "True Route"-Folgen. Wer also das "Good End" in der ersten Staffel gesehen hat, sollte sich hier die True Route ansehen, bevor er mit dieser Staffel beginnt.




Zur Staffel selbst:

Sie setzt genau dort an, wo die erste Staffel aufgehört hat und beschäftigt sich weiterhin mit dem Verhältnis zwischen Kirino und Kyousuke Kousaka, welches sich meiner Meinung nach in der ersten Staffel nicht sonderlich verbessert hat, bzw. im Besonderen bei Kirino keine nennenswerte Charakterentwicklung statt gefunden hat. Diese Verhältnisdebatte wird mal mehr mal weniger fokusiert behandelt, ist aber allgemein stärker vertreten. Auch werden hier erstmalig andere Charaktere behandelt und durchleuchtet, beispielsweise Saori Makishima, sowie deren Beziehung zu Kyousuke. Im Vergleich zur ersten Staffel entwickelt sich diese immer mehr zum Harem Setting mit Kyousuke als Haremkönig. Auch seine anbiedernde Art sich voll und ganz Kirino zu unterwerfen lässt stärker nach (was ich persönlich ganz gut finde). Das wohl gelungenste an dieser Staffel -im Vergleich zur Ersten- ist die Charakterentwicklung, die hier durch einzelne Impulse voran getrieben wird. Innerhalb der Storyline merkt man als Zuschauer pro Folge selbst, wie sich das Verhältnis zwischen Kirino und Kyousuke (endlich) immer weiter verbessert. Dies verschafft der S2 einen großen Pluspunkt, den die erste nicht bei mir machen konnte.


Genres

Der Humor an sich ist eigentlich sehr solide vertreten, es gibt fast in jeder Folge etwas zu lachen. Einige Folgen stechen sogar aufgrund ihres Slapstickverhaltens und ihrem Setting etwas heraus, beispielsweise Folge 11 und 12 (um mal meine Humorlieblinge zu nennen).
Der Spannungsfaktor ist recht durchschnittlich. Anfangs auf einem recht niedrigen Level, nimmt er doch gegen Ende immer weiter zu, da es auch vermehrt zu leicht cliffhanger-artigen Episodenabschlüssen kommt.
Der Romantik Aspekt steht in dieser Season zur Abwechslung etwas höher, als der S1. Grund dafür ist, dass es einfach durch die Personenkonstellation und die Entwicklung der Beziehungen untereinander mehr Konfliktpotential entsteht. Der romantische Ansatz ist hier absolut vertreten


Animation/Musik

Der ersten Staffel voll und ganz treu geblieben. Gleiches Charakterdesign, gleiche Aufmachung der Hintergründe, Farben kraftvoll, lieblich gehalten, alles insgesamt schön anzusehen.
Auch die Musik ebenfalls von der ersten Staffel adaptiert. Das OP ist nochmals von ClariS eingespielt und ähnelt dem ersten ein wenig. Die BGM ist genau die gleiche und ebenfalls sehr vielversprechend, vor allem hierbei bei den comedy Sznen.


Charaktere

Auf die Charaktere werde ich nicht genauer eingehen, ich habe die Hauptcharaktere ja bereits im ersten Review genannt und analysiert. Nennswert wären hierbei noch zwei neue Nebencharaktere, die mehr in die Geschichte eingebettet werden.
So hätten wir hierbei einmal Kanako Kurusu, oder auch den "Meruru-Verschnitt", welche Kyousuke über sein dasein als "Agent" kennt, später aber noch privat in sein Leben eintritt. Sie ist ziemlich vorlaut und dafür bekannt oft in der Gegend rumzubrüllen. Scheinbar sagt sie oft genau das, was sie denkt. Zum anderen wäre hierbei noch Kouki Mikagami, ebenfalls ein Otaku, der in der Fashion Szene gut etabliert ist und noch im Verlauf eine Rolle spielen wird.

Das einzige, was ich zum Gesamtbild der Charaktere sagen kann, ist, dass die Entwicklung eines jeden einzelnen Charakters in dieser Season stattfinden wird. Jeder wird sich aufgrund von Geschehnissen, Konflikten und ungeahnten Situationen verändern und weiterentwickeln.



Fazit

Als ich die erste Episode der S2 gesehen habe, die analog so startete wie die erste Episode der S1, dachte ich, dass es wieder ein episodisches Geplänkel mit 0 Charakterentwicklung werden wird. Ich habe mich dahin gehend jedoch getäuscht. Innerhalb der Geschichte werden jedoch Konflikte und Situationen entstehen, die alte Beziehungen zueinander zerbrechen und neu denken lässt und gleichsam neue Pfade eröffnet.
Auch wenn dieser Anime größtenteils negative Kritik erfahren hat, so finde ich ihn (im besonderen Vergleich zur ersten Season) doch sehr gelungen, da diesmal für mich alles vertreten ist:
Solide Comedy Momente zum lachen mit schönter unterstreichender BGM, ein paar Romantik Szenen, die das Gefüge nochmal zum erschüttern bringen und eine Entwicklung der Charaktere und deren Beziehung zueinander.
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