Maburaho (2003)

まぶらほ

Informationen

Beschreibung

Der siebzehn Jahre alte Kazuki Shikimori geht auf die magische Aoi Academy, eine Eliteschule für angehende Zauberer. Obwohl er von großen Magiern abstammt wurde er im Gegensatz zu seinen Mitschülern nicht mit vielen Talenten und Segen geboren, die in seiner Welt unheimlich wichtig sind. Deswegen wird auf Kazuki, der unter keinem guten Stern geboren zu sein scheint, eher herabgesehen. Denn die Menge an Magiekraft, die man besitzt, und daraus resultierend die Anzahl der Zauber, die man einsetzen kann, variiert stark zwischen den Menschen. Als wäre das nicht schon schlimm genug, kann er dadurch nur acht Mal Magie in seinem Leben anwenden und wenn er diese Zahl erreicht, wird sein Körper zu Staub zerfallen.

Allerdings ist auch bekannt geworden, dass sein Sohn eines Tages der mächtigste Magier der Welt werden wird, was ihm zu ungeahnter Beliebtheit bei den Mädchen verhilft. Die hübsche Yuuna Miyama möchte ihn sogar sogleich heiraten. So muss er sich jetzt nicht nur mit der Eifersucht aller Jungs in seiner Schule auseinandersetzen, sondern ebenso mit verschiedenen Frauen, die hinter seinen sagenumwobenen Genen her sind!
Seventeen-year-old Kazuki Shikimori visits the magical Aoi Academy, an elite school for aspiring magicians. However, unlike his classmates, although he is descended from great magicians, he was not born with many talents and blessings that are incredibly important in his world. Because of this, Kazuki, who seems to have been born under no good star, tends to be looked down upon. Because the amount of magic power one possesses, and consequently the number of spells one can use, varies between people. As if that wasn’t bad enough, it means he can only use magic eight times in his life, and when he reaches that number, his body will turn to dust.

However, it has also been revealed that his son will one day become the most powerful magician in the world, which helps him gain unexpected popularity with girls. The pretty Yuuna Miyama even wants to marry him right away. So now he not only has to deal with the jealousy of all the boys in his school but also with various women who are after his legendary genes!
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Trailer

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Avatar: DeBaer#1
Es gibt nicht viele Animes die ich mit jeder Faser meines Herzens verachte, denn aus den meisten konnte ich immer noch einen kleinen positiven Aspekt heraus ziehen, egal wie abgrundtief mies sie auch waren. Maburaho allerdings besitzt so etwas nicht und stieg bereits nach wenigen Episoden unwiederbringlich in die analen meiner hauseigenen Hall of Shame auf. Die Gründe dafür standen schnell fest und hauptsächlich ist es mal wieder der starke Mangel an Originalität der den Niedergang Maburahos schon nach kürzester Zeit einläutete. Ich habe mit der Zeit wohl eine starke Abneigung gegen das Harem-Genre entwickelt, da es sich so gut wie überhaupt nicht weiter entwickelt und ständig auf die gleichen bis zum Tode abgedroschenen Muster stützt. Maburaho schlägt in exakt diese Kerbe und da hilft auch die Prämisse nicht den Ganzen altbekannten Hick-Hack mit Magie- und Fantasy-Elementen anzureichern. Die Basis mit dem vertrottelten Loser den die hübschesten Mädchen umschwärmen bleibt altbacken und Maburaho gibt sich auch nicht im Entferntesten die Mühe die aus unzähligen anderen Harem-Animes bekannten und genretypischen Grenzen zu überschreiten. Vom Versprechen aus Kindertagen das sich der männliche Hauptcharakter und irgendein Mädchen gegeben haben, bis hin zu der Erkenntnis das unser Trottel an Selbstlosigkeit förmlich überläuft und seine guten Seiten dafür sorgen das sich selbst Mädchen über kurz oder lang in ihn verknallen die ihm vorher noch gleichgültig gegenüberstanden, ist bei Maburaho wirklich alles Love Hina in Grün. Natürlich darf eklatanter Fanservice nicht fehlen und schon eine der ersten Szenen in der 1. Episoden besteht daraus das der “Held“ nichts ahnend eine Tür aufmacht und ein halbnacktes Mädchen beim umziehen überrascht. Nein, viel plumper geht es wirklich nicht mehr und diese Szene bleibt bei weitem nicht die einzige die Maburaho wie einen billigen Aufguss von Harem-Anime Nr. 25234 aussehen lässt… Die Hauptverantwortung für die Verachtung die ich diesem Anime entgegenbringe tragen aber ganz klar die Charaktere. Solch ein nerviger und irritierender Haufen ist mir schon lange nicht mehr untergekommen. Die Mädchen besitzen allenfalls die Dichte eines Luftballons und der männliche Hauptcharakter ist nicht nur langweilig sondern auch viel zu übertrieben dargestellt in seiner Nettigkeit und Hilfsbereitschaft. Auch die aufkommende Monotonie, dank ihrer sich ständig wiederholenden Verhaltensmuster, nervt irgendwann extrem. Kaum eine Minute verging ohne dass ich die Faust vor Frustration und Wut ballen musste. Es war eine regelrechte Tortur und das von Anfang bis Ende. Der Versuch mit (Ecchi-)Comedy den Unterhaltungswert zu steigern, fiel in meinem Fall ebenfalls ins Wasser da die einzelnen Szenen einfach nicht witzig sind und auch den Anschein haben als wären sie aus der allgemeinen Comedy-Grabbelkiste des Harem-Genres entwendet worden. Über die Story und deren Verlauf brauch ich wohl kaum viele Worte zu verlieren, denn diese ist wie man es von einem Harem erwartet extrem simpel und auch wenn im Falle Maburaho versucht wird mit mehr oder weniger überraschenden Twists für Abwechslung zu sorgen, so scheitert das Vorhaben aber in der Summe an schlecht geskripteten Episoden die sich an Anspruchslosigkeit und Schwachsinn ständig selbst überbieten (Episode 9 OMG…). Nein, ich kann es drehen und wenden wie ich will ich kann an Maburaho nicht einen einzigen positiven Punkt entdecken und so gequält hat mich seit “Avenger“ kein Anime mehr. Kurz gesagt. Ich HASSE Maburaho und ich kann diese unaussprechlich miese Serie niemandem weiterempfehlen. Dann doch lieber noch 1000mal Love Hina oder Ai Yori Aoshi…

Animation

Die Animationen sind weitestgehend in Ordnung ohne allzu spektakulär zu sein. Den größten Wert hat man, wie es bei einem Anime dieses Genres Gang und Gebe ist, auf das Charakterdesign gelegt und da das männliche Publikum die Hauptzielgruppe ist und damit der Fanservice seine Wirkung zeigt, für reichlich Bishoujos gesorgt. Selbstverständlich dürfen sehr kurze Röcke und große Brüste nicht fehlen. Die männlichen Charaktere hingegen sind in punkto Äußerlichkeiten hingegen eher wenig attraktiv und wirklich hübsche Jungs machen sich rar. Die männliche Hauptfigur ist standesgemäß optisch eher normal und weder besonders hübsch noch besonders hässlich. Eben passend zu ihrer Rolle. Die Zeichnungen bleiben über weite Strecken konstant und weichen weder groß vom ursprünglichen Design ab noch machen sich Unsäuberlichkeiten allzu stark bemerkbar. Nett anzuschauen sind die Effekte die beim Einsatz von Magie integriert wurden und die Verwendung von CG-Animationen ist als gelungen zu bezeichnen. Die Backgrounds hingegen sind kaum ein großer Hingucker. Sie bieten die nötigen Details ohne aber groß ins Auge zu stechen. Fazit: Maburaho bietet in dieser Kategorie das was man von einem Harem-Anime erwartet, mehr nicht.

Sound

Das Opening hat angefangen mich auf Dauer zu nerven und das Ending habe ich schon nach einmaligem Anhören regelmäßig übersprungen. Was die BGM angeht habe ich so gut wie überhaupt keine Erinnerung. Sie ist komplett unspektakulär und säuselt so im Hintergrund vor sich hin. Kein einziges Stück sticht besonders hervor. Was die Leistung der Seiyuus angeht kann man kaum Kritik äußern, allerdings hatte ich mit den Stimmen von Yuuna und Kazuki so meine Probleme. Yuunas Organ ging mir unheimlich krass auf den Sender und Kazukis klingt irgendwie viel zu pattethisch, auch wenn seine Stimme zu seinem armseligen Trottelcharakter wie die Faust aufs Auge passt. Ich weiß nicht aber irgendwie hat mich Maburaho vom Sound her nicht wirklich überzeugen können. Hier ist einfach nichts großartig der Rede wert.

Story

Tja, was soll man sagen? Es geht um einen vertrottelten männlichen Hauptcharakter dem mir nichts dir nichts hübsche Mädchen zufliegen, eben eine typische Harem-Story. Die Alibi-Prämisse ist in diesem Fall, das der Held der Geschichte Gene in sich trägt die dafür sorgen dass das von ihm gezeugte Kind der größte Magier aller Zeiten wird und so wird er zur Zielscheibe der holden Weiblichkeit. Nebenbei ist er nur dazu in der Lage seine Magie achtmal einzusetzen und sollte diese aufgebraucht sein so verschwindet er vom Antlitz der Welt. Der Verlauf der Handlung ist nicht schwer zu durchschauen und das sich selbst Mädchen über kurz oder lang in ihn verknallen die ihn am Anfang nur wegen seiner Gene umworben haben ist keine Überraschung da er sich ständig für sie aufopfert und seine wenigen Magie-Einsätze für sie auf selbstlose Art und Weise hingibt. Somit verlaufen die ersten 12 Episoden nach dem Schema “Es passiert etwas, er setzt seine Magie ein und hat nur noch so und soviel versuche bis er verschwindet“. Der ab Episode 12+ einsetzende Twist kommt somit etwa so überraschend wie das Christkind an Weihnachten und auch danach wird die Story um keinen Deut besser. Das Hauptproblem der Story von Maburaho ist aber vor allem ihre Konzeptlosigkeit und das ständige abdriften vom Hauptplot. Man bekommt einen Haufen von Episoden vorgesetzt die inhaltlich nicht nur extrem langweilig sind sondern auch an Schwachsinn förmlich überlaufen. Die vereinzelten Wendungen die in den Episoden auftreten sind teilweise einfach nur extrem lächerlich und lassen die ganze Chose noch beschränkter und konfuser aussehen als sie es sowieso schon ist. Wenn aus der obligatorischen “Hot Spring-Episode“ plötzlich ein Baseballspiel wird oder ein stinknormaler Schulausflug auf einmal in einem Fight-Contest mündet, wird man sich spätestens dann fragen was die Scriptwriter wohl für Drogen konsumiert haben. Dieser ganze Hick-Hack ging mir irgendwann nur noch auf den Keks und ich fing an zu befürchten dass mein Hirn zu Brei werden könnte, angesichts dieses abstrusen Nonsens. Ach ja, die dramatische Schiene die die Story versucht in den letzten 4 Episoden zu fahren hab ich ihr zu keiner Zeit abgekauft, da sie zum einen nicht überzeugend rüber kommt und zum anderen durch aus der Luft gegriffene Twists nur mehr einen noch chaotischeren Eindruck hinterlässt, als sie es sowieso schon tut. Fazit: Ich verspürte weder Spaß noch den kleinsten Anflug von Spannung oder sonstige Emotionen und das gilt für jede einzelne der 24 Episoden. Ich war am Ende einfach nur froh das es endlich vorbei ist und das sagt Einiges…

Charaktere

Der Cast von Maburaho ist der mit Abstand nervigste Haufen von irritierenden, langweiligen und verachtenswerten Subjekten den ich in einem Harem-Anime JEMALS gesehen habe. Angefangen beim männlichen Hauptcharakter Kazuki, der erwartungsgemäß ein armseliger Tropf und nebenbei arschfreundlich ist, nicht zu vergessen unentschlossen! Seine nette, selbstlose Art ist so dermaßen übertrieben dargestellt das es einfach nur nervt. Außerdem ist es todsterbenslangweilig ihm zuzusehen, da er nur die typischsten Verhaltensweisen eines stereotypischen Harem-Heros an den Tag legt. Noch schlimmer wird es mit ihm mit dem Beginn der 2. Hälfte der Serie, wo er ständig nur seufzend rumhängt wie ein Schluck Wasser und immer pathetischer rüber kommt. Schlimmer sind da nur seine drei weiblichen Anhängsel Yuuna, Kuriko und Rin, die ebenfalls von Kopf bis Fuß Klischee sind und Verhaltensweisen an den Tag legen die gängiger nicht sein könnten. Vor allem Yuuna ging mir in jeder einzelnen Sekunde ihrer Screentime unheimlich krass auf den Sack. Ihr ständiges Rumgewusel um Kazuki, ihr andauerndes “Ich bin doch deine Ehefrau“-Rumgeplärre, ihre überzogenen Eifersuchtsattacken, ihre unendliche Blödheit und Naivität… Ich HASSE, HASSE, HASSE diesen Charakter und ich hätte es übertrieben gefeiert wenn sie plötzlich auf der Straße von einem Truck erfasst und in Stücke gerissen worden wäre! Und sie wird von Episode zu Episoden immer unausstehlicher, bis zu dem Punkt an dem ich vor Wut fast geplatzt wäre! WOW, ich glaube ich habe noch NIE eine Figur so sehr gehasst wie sie, BITTE GEH STERBEN SCHLAMPE!!! *räusper*… Kuriko und Rin sind da im Vergleich noch erträglich, auch wenn Kuriko mit ihrem ständige Gelaber von Kazukis Genen und Rin mit ihrem typischen stolzen Kendou-Girl-Verhalten (wer Motoko aus Love Hina kennt, weiß wovon ich rede) ebenfalls geruhen verstärkt auf den Senkel zu gehen. Die restlichen Charaktere sind nichts weiter als lieblos eingefügte Statisten, die weder besondere Auftritte haben noch irgendetwas Entscheidendes zur Handlung beitragen. Besonders zum Kotzen sind die Comic-Relief-Charaktere wie Nakamura und Kazukis restliche Klassenkameraden die sich entweder wie egoistische Arschlöcher oder durchgeknallte Vollidioten verhalten. Figuren wie Shino, Akai, und Elizabeth können ebenso wenig überzeugen und ihre Präsenz ist kaum von Belang. Sie sind einfach nur lieblos eingefügt, nichts weiter. Ein weiteres gutes Beispiel für einen dieser “Zweckcharaktere“ ist Yamase, die im gesamten Verlauf der Serie gerade mal in 4 Episoden auftritt und am Schluss urplötzlich in den Mittelpunkt gerückt wird obwohl sie dem Zuschauer zu diesem Zeitpunkt wegen ihrer fast nichtigen Screentime völlig egal ist. Fazit: Der Cast von Maburaho ist nicht nur Klischee sondern auch irritierend bis zum geht nicht mehr. Platt, anspruchslos, hängen geblieben, ohne auch nur einen einzigen Sympathieträger und wirklich dilettantisch geskriptet. Völliger Totalausfall!

Wert

Es dürfte wohl jedem klar sein der bis hierhin gelesen hat, das ich diesen Anime abgrundtief verachte und demnach auch ums verrecken keinen Blick mehr darauf werfen werde. Maburaho ist eine Ansammlung an ödem, zum unzähligsten Mal kaputt gekautem Standard-Harem-Dreck und bietet absolut nichts was dem Genre auch nur ansatzweise etwas Neues hinzufügt. Schwache Story, noch schwächere Charaktere, lahmer Fanservice und unlustige Comedy, das ist Maburaho und mehr nicht. Meine Zehennägel wollten sich vom Start bis zum Ende gar nicht mehr einrollen, so unerträglich war das Ganze für mich. Ich empfehle nicht mal Fans dieses Genres einen Blick auf diesen Schund zu werfen. Die sollten lieber noch mal Love Hina oder AYA gucken gehen anstatt sich von dieser Hirngrütze einlullen zu lassen. So, und nun schnell den nächsten Anime gucken, auf das ich Maburaho schnellstmöglich aus meinen Gedanken verdrängen möge…
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: Sapharus#2
Drama:3
Action:5
Humor:8
Spannung:6
Romance:8
Wer die Kurzbeschreibung des Animes gelesen hat, kann sich schon in etwa vorstellen was ihn erwartet. Die Stärken des Animes liegen definitiv nicht bei der Story oder den Charakteren. Vielmehr auf den Punkten Humor (mehr am Anfang) und Romance (mehr am Schluss), die auch die Hauptgründe sein sollten, wenn man diesen Anime anschauen will. Ansonsten sollte man gar nicht erst anfangen diesen Anime zu schauen.


Story: 4/10

Ein recht verrückter Ansatz für eine Story: Ein Junge namens Kazuki, der Aufgrund seiner Abstammung eine unglaublich starke Magie besitzt, die er jedoch nur 8 Mal anwenden kann und recht schnell verpulvert, wird eines Tages plötzlich von drei hübschen Mädchen umgarnt. Der Grund: Seine Gene. Wissenschaftler behaupten nämlich das sein Kind eines der größten Magier der Welt werden könnte. Und so wird der unbeliebte Kazuki plötzlich zum Mädchenschwarm, die allerdings nur an seinen Genen interessiert sind. Dabei macht er sich unter dem männlichen Volk unbeliebt.
Nun was soll man dazu sagen? Die Folge daraus findet man unter dem Punkt Charaktere. Die Grundidee war zwar akzeptabel, aber die Umsetzung eher grenzwertig. Zum Glück dreht es sich nicht bis zum Schluss hauptsächlich um diesen Punkt. Trotz alledem hat der Anime auch seine guten Punkte. Anfangs ist er sehr Humor betont, mit peinlichen Szenen, Explosionen und Ecchi, später jedoch lässt dies etwas nach, was etwas schade war, da es immer recht unterhaltsam war. Dafür versucht der Anime etwas mehr Romance ins Spiel zu bringen, was manchmal kläglich scheitert, manchmal aber richtig nett ist. Und zum Schluss versucht man noch die Spannung etwas hoch zu schrauben, was ganz gut gelungen ist.
Allgemein ist der Schluss etwas verrückt, jedoch irgendwie passend für den Anime.

Musik: 5/10

Wieder mal ein typischer Anime-Soundtrack. Nichts außergewöhnliches, keine Ohrwürme, einfach nur J-Pop und mittelmäßige Musik zur Untermalung.

Charaktere: 3/10

Die Charaktere sind wohl die größte Schwäche bei diesem Anime. Nicht das man von allen Mädchen denkt sie seien alles Schlampen, die nur mit Kazuki wegen seinen Genen schlafen wollen, sondern auch von Kazuki's "Freunden" (wenn man sie den so bezeichnen kann), bzw. Klassenkameraden, die allesamt ziemlich hohl im Kopf, total egoistisch und ultra-notgeil (die männlichen zumindestens) sind. Wenigstens bessert sich dies bei den weiblichen Hauptcharakteren, da sie sich ernsthaft in Kazuki verlieben, es aber nicht zugeben wollen und dabei die etwas seltsame Ausrede benutzen, dass sie nur seine Gene wollen (zumindest 2 von ihnen). Kazuki selbst kann man zumindest von Anfang bis Ende als symphatische, etwas naive Person bezeichnen.

Zeichenstil: 8/10

Insgesamt recht gut gelungen, witzig und symphatisch.

Gesamt: 87%

Trotz der großen Schwächen, der Anfangs schwachen Story und Charaktere, die sich im laufe des Anime etwas besserten, gefiehl mir der Anime recht gut. Anfangs war es einfach nur witzig, später wurde der Humor jedoch immer mehr von ernsteren Geschichten und Romance verdrängt. Zum Kotzen allerdings fand ich die Nebencharaktere (die Schulklasse). Bis zum Schluss totale Idioten und unsymphatisch. Die Jungs allerdings mehr als die Mädchen, die gerade so an der Grenze von gut und schlecht stehen.

Wem der Anime gefällt liegt ganz an der Person, die mehr Wert auf Story, Charaktere, etc. oder auf Humor, Romance, etc. legt.
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Avatar: Drakart#3
Ein ziemlich simpler Harem-Anime vom Typ "Hirn abschalten und Bildschrim anstarren".Zur Story fällt mir eigentlich bloß ein Wort ein:Klischee.Man sieht das übliche Schema eines Harem-Animes:Ein etwas trottliger Hauptcharakter wird von Unmengen niedlicher Mädchen umgeben die sich früher oder später alle in ihn verlieben.Das alleine ist nicht schlimm,denn so sind Harem-anime nunmal,man erwartet es bereits.Was mich gestört hat waren viel mehr die Persönlichkeiten der Charaktere.Nichts als Allerwelts-charaktere die man in jedem anime finden kann,keine Tiefe, nichts neues.Man bekommt sozusagen bloß kalten Kaffee aufgetischt.

Trotzallem finde ich Maburaho immernoch sehenswert,denn:
1.Hat dieser Anime trotz jeden Klischees einen gewissen Charme für sich und auch wenn man sich Maburaho nureinmal anschauen sollte,hat dieses eine mal doch einen recht hohen Unterhaltungswert.

2.Ist das Charakterdesign doch recht niedlich und traf zumindest meinen persönlichen Geschmack.

und
3.War Maburaho einer meiner ersten Anime,weswegen er sich bei mir noch ein paar Zusatzpunkte verdient hat ;)

In Anbetracht der von mir genannten Aspekte gibts von meiner Seite aus 7/10 Punkten
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Kommentare

Avatar: Sonoha#1
Anspruch:mittel
Action:5
Humor:sehr viel
Spannung:4
Erotik:7
Hmm ich muss sagen der Anime war schon recht gut.
Die Gestaltung und das Charactering der Figuren war schlicht aber dennoch gut gearbeitet.

Die Geschichte an und für sich ist eher was für Leute die sich eh mehr für das Auftauchen ihrer Lieblingscharactere interessieren als für die Story^^

Leider fand ich das mit den Ghost Folgen etwas langatmig und doch recht melodranatisch.

Das Ende war leider recht abprubt und aus dem Kontext gerissen...naja aber dennoch im Großen und Ganzen ein toller Anime den ich empfehlen würde.
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Avatar: MrsAngiK#2
find den anime ganz okay auch vom zeichen stil mann kann es sich anschauen aber finde gibt bessere aber auch schlechtere ^^
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Avatar: MajinKuja#3
Maburaho ist zwar am Anfang eine sehr interessante Anime-Serie, die aber leider nach und nach sich in die Länge zieht und deswegwegen langweilig wird. Zumindest die Story, unterhalten wird man trotzdem.

Die Zeichnungen, sowie Charaktere und der Soundtrack sind zwar gut, aber Maburaho kann trotzdem nicht jeden zum Anschauen begeistern. Die Charaktere sind sympathisch und kommen gut rüber. Die synchronstimmen sind, zumindest im japanischen, sehr gut.

Die Handlung bleibt stetig gleich, wobei Kazuki seine Magie Folge für Folge für Teils banale Gründe verschwendet. Zumindest bis zu einem Teil der Serie. Der Rest besteht fast nur aus Fillern, die die Story kaum vorantreibt.

Meiner Meinung hätte Maburaho auf 12 oder 13 Folgen reduziert werden sollen, dann wäre sie bestimmt auch besser geworden. Wenn man nicht zu viel von der Story erwartet und eher auf den Humor viel Wert legt, sollte sich zumindest die ersten 3 Folgen anschauen und sich seine eigene Meinung bilden.
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Avatar: Kilano#4
also ich bin heute fertig geworden mit der serie
und muss sagen, der anfang war noch recht erträglich, das übliche alle lieben eine person.
Aber je länger der Anime dauert desto unerträglicher wird er. Sinnlose filler episoden
die außer zum "oh du bist so toll" möchtegern nichts beitragen. Klarer fall dieser anime,gehört allerhöchstens in die sammlung eines newbies.

einen positiven aspekt muss ich aber anfügen,
Maburaho hat von allen Harem Anime die ich kenne wohl das happy-end fairste ergebniss das es geben kann.
der typ multipliziert sich aus irgendeinem grund am ende, und so bekommt jedes mädel eine version von ihm, eine von den mädels besteht sogar gleich 3-4 von ihm mit nach hause zu nehmen, super kitschig, aber auch super zufriedenstellend für harem fans, die sich nich ganz auf die seite eines einzigen mädels stellen wollen
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Avatar: Klotzkopf#5
Genau das was ich erwartet hatte. Maburaho ist ein anspruchsloser Harem Anime mit ordentlichem Zeichen und Animationsstil. Kann man gesehen haben muss man aber nicht. Für einen Abend an dem man aber nichts besseres zu tun hat oder einen langweiligen Nachmittag dennoch eine gute Unterhaltung.
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