Gekijouban Mahou Sensei Negima! Anime Final (2011)

劇場版 魔法先生ネギま! ANIME FINAL

Informationen

Beschreibung

Nach den Ereignissen in der »Magischen Welt« kehren Negi und seine Schülerinnen zurück auf die Erde und zur Mahora, doch auch dort wartet bereits das nächste und wahrscheinlich komplizierteste Problem auf ihn. Negi hat nur einen Tag, um sich endgültig für eine Partnerin zu entscheiden, woraufhin alle anderen, die er nicht wählt, die Erinnerung an ihn und die Magie verlieren. Als die Mädchen davon erfahren, reagiert jede auf ihre eigene Art und Weise darauf. Während einige den Abend zusammen verbringen, wollen andere sich nicht die Chance auf einen letzten Kampf mit Negi nehmen lassen. Der Druck auf Negi, sich für eines der Mädchen zu entscheiden und damit ein »Magister Magi« zu werden, verstärkt sich als sein 30-Jahres-Plan ein abruptes Ende findet und der Mars im Begriff ist, auf die Erde zu stürzen, was beide Welten zerstören würde.

Anmerkung:
»Gekijouban Mahou Sensei Negima! Anime Final«spielt als alternatives Ende zum eigentlichen Ausgang des Mangas.
An animation film base from the Negima Magister Negi Magi manga made by Ken Akamatsu
Source: ANN
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Es ist wieder passiert! Wieder einmal hat man einem Manga mittels eines Anime ein ganz eigenes Ende verpasst und wieder einmal greift man dabei ziemlich daneben.


Dass Akamatsu selbst für den Inhalt dieses Films verantwortlich sein soll, ist eigentlich erschreckend, denn er unterscheidet sich nicht von den ganzen anderen misslungenen Anime-Only-Enden. Wer schon andere Vertreter dieser berüchtigten Gattung von Enden gesehen hat, den wird es nicht verwundern, dass sich der Film dadurch auszeichnet, dass er sich nicht recht in das vorherige Geschehen eingliedert, einfallslos aufgebaut ist und die so ungefähr langweiligste und klischeebeladendste Auflösung bringt, die man sich vorstellen kann. Über das abrupte Ende des Manga wird ja gerade auch viel geschimpft, aber das ist noch um Welten besser und stimmiger als das, was einem hier geboten wird und es ist mir absolut unverständlich, wie das Gerücht aufkommen konnte, dass der Anime das eigentlich von Akamatsu intendierte Ende zeigt.

Wenn der Film dann doch bis zu einem gewissen Grad unterhält, dann liegt das vor allem an der Sympathie, die man den Charakteren entgegen bringt, sowie daran, dass es vereinzelt dann doch ein paar gut gemachte Szenen gibt, wie z.B. einen nett anzusehenden, wenn auch leider nicht allzu langen Kampf zwischen Mana und Kaede. Aber diese vereinzelten Lichtblicke reißen den Anime auch nicht mehr heraus und könnten auch nicht überspielen, dass man sich mitunter schon dabei ertappt auf die Zeitanzeige zu schielen, um zu sehen, wie lange man noch bis zum Finale aushalten muss.

Fazit:
Unnötig und aufgrund der klischeebeladenen, mutlosen Handlung auch ziemlich langweilig. Wer mit dem Manga-Ende unzufrieden ist, der wird hier nichts Besseres finden.
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Avatar: Leoknight#2
Ich habe mich jahrelang zurückgehalten, und wollte eigentlich nie wirklich was zu den verkorksten Anime Adaptionen von Negima schreiben. Doch nachdem ich den Manga gerade zum vierten Mal "reread" habe, werde ich wohl nicht mehr drum herum kommen. Ich möchte mich schon mal im Voraus entschuldigen, dass das hier eine "Dauerwerbekolumne" für den Manga wird.

Wenn ich mich nicht irre gab es zwei Adaptionen des Manga, die so richtig schief gingen: "Negima!?" und "Mahou Sensei Negima!". Beide sind ohne Zweifel im Vergleich zum Manga einfach unerträglich. Doch was mich noch mehr aufregte, war die Tatsache, dass man, dann, als sich die Stimmen aufgrund des baldigen Endes des Manga erhoben, und nach einem Anime riefen, der sich an die Vorlage hält, versuchte sie mit solchen Filmen abzuspeisen. Dieser Film (und auch nur zum Teil) und auch die OVAs sind einzelne Chapter einer einfach nur gigantischen Story. Sie sind für den "ungeübten" Betrachter nicht zu gebrauchen, und verwirren den Zuschauer, der die Mangavorlage nicht kennt. Wird den Zuschauer so etwas anspornen den Manga zu lesen? Nachdem ich mir auf Anisearch mal die Zahlen der Views von Manga und OVAs + Film angesehen habe, kann ich diese Frage mit einem "nein" beantworten.
Denn nicht nur, dass es sowieso nur wenige Chapter sind, in diesem Film spoilert man für denjenigen, der den Manga nicht kennt, wichtige Momente aus dem Manga und beendet es mit einem aus der Luft gegriffenen Ende, welches kein Stück zum Original passt.
Mir ist klar, dass nicht jeder diesen Manga so gut aufgenommen hätte wie ich, doch sind diese Umsetzungen mehr Hindernis als Motivation.
Grundsätzlich ist mir nie klar warum Ken Akamatsus Werke von den Regisseuren so verhunzt werden.
Weder Negima, noch Love Hina wurden so animiert, dass sie der Vorlage gerecht werden.
Dabei haben beide die perfekten Settings für einen typischen Harem bzw. Action-Harem Anime. Daran musste niemand drehen und auch nichts verändern. Für mich unerklärlich.

Wie gesagt, es tut mir für dieses "fangeboye" leid, aber es musste mal raus. Ich bin wirklich enttäuscht, dass anstatt eines vollständigen Anime, zu einem dafür passenden Manga, man hier verschiedene Chapter präsentiert, die zwar wirklich teilweise die interessantesten des Manga waren, doch längst nicht das ganze Bild erfassen. Und dazu auch noch umgeändert wurden. Daher würde ich wirklich jedem, der den Manga nicht kennt, abraten diese Adaptionen zu gucken. Und falls man einen anspruchsvolleren Harem sehen will, der zum Schluss eine Dynamik entwickelt, die ich selbst nie in diesem Genre erlebt habe, sollte man den Manga versuchen.
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