Towanoquon (2011)

Towa no Quon / トワノクオン

Informationen

Beschreibung

Im Tokio der Zukunft werden Menschen, welche bestimmte Kräfte erhalten haben, von der Geheimorganisation Kestos gejagt. Diese Individuen, die Attraktoren genannt werden, haben sich zusammengeschlossen, um sich zu verteidigen. Angeführt werden sie von Quon, der versucht, alle Attraktoren zu retten.
Blurb:
In the not-too-distant future, children are being born with special powers; marvelous and remarkable abilities. But what would seem like a wondrous gift turns out to be a dangerous curse. The world is now run by The Order, and these miraculous "deviants" are hunted down and killed.

Quon and his group of Attractors are out to rescue these children before The Order’s elite squad of ruthless cyborgs detect them. From their hideout beneath a popular amusement park, the Attractors use high tech gadgetry and their own remarkable abilities to save these children. They teach them to harness and control their powers to overthrow the very powers that seek to destroy them.
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Rezensionen

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Wenn ich mal von der schwachen zweiten Episode absehe, hat mich Towa no Quon gut unterhalten. Ich hab nicht mehr als einen gut animierten Action-Anime erwartet und das war er dann auch. Sicherlich hätte das alles noch spektakulärer sein können und die Figuren sind auch ziemlich durchwachsen, aber insgesamt gesehen ist die Reihe immer noch besser als vieles, was es spät Abends im japanischen Fernsehen zu sehen gibt.

Man merkt der Geschichte, in der Mutanten vor einer "bösen" Organisation auf der Flucht sind, sofort an, dass sie sich eher an die Jüngeren richtet. Das ist aber gar nicht mal so schlecht, denn solche Geschichten sind meistens gradlinig und schnörkellos. Man muss hier nicht wie bei so manchem "Erwachsenenanime" ständig die Stirn runzeln, weil es wieder eine absurde Wendung gab. Natürlich ist die Handlung von Towa no Quon generisch, aber manchmal ist es eben besser, wenn man auf Altbewährtes zurückgreift. Leider haben diese typischen Shounen-Animes aber auch einen großen Nachteil: Es geht meistens sehr moralisch zur Sache, was sich bei Towa no Quon dadurch zeigt, dass der Held Quon schon penetrant pazifistisch und gutmenschlich ist. Naja, wenigstens gibt es einen Charakter, der das ganz gut kompensieren kann. Obwohl der Anime wie gesagt hauptsächlich ein Action-Anime sein will, versucht er trotzdem immer wieder auch auf die Charaktere einzugehen, was wegen der ziemlich flachen Figuren aber nicht besser als bei anderen Shounen-Animes funktioniert. Man sollte sich jedenfalls darauf einstellen, dass hier nicht rund um die Uhr gekämpft wird. Wenn es dann aber mal Action gibt, ist sie schön anzusehen. So was kann Bones. Apropos Bones, diesmal haben sie sogar mal ein halbwegs vernünftiges Ende hinbekommen.
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Avatar: b-s-v#2
Anspruch:6
Action:7
Optik:9
Sound:8
Mix:7
Eine Filmreihe von BONES über Menschen mit Superkräften... auch wenn das bis auf das Movie-Format nichts ungewöhnliches ist, schreit das doch seit langer Zeit mal wieder nach einem Review von mir.


Zunächst sei angemerkt, dass es sich bei Towa no Quon - wie man schnell feststellt - eher um ein Action-Drama, als um einen puren Action Titel handelt. Aus diesem Grund gebe ich auch mal eine Wertung für den Mix der beiden Anteile bzw. dessen Qualität. Ebendiese ist nämlich leider stellenweise nicht die höchste, aber dazu mehr im Folgenden.

Story:
Wie bereits erwähnt, geht es in diesem Sechsteiler um die mit übermenschlichen Fähigkeiten ausgestatteten Attractors, die - sobald ihre Kräfte erwachen - von der im Geheimen operierenden Organisation Cestos und deren Cyborg-Spezialeinheit gejagt und gefangen genommen oder eliminiert werden. Quon, ein besonders starker und kampferfahrender Attractor, setzt seinerseits jedoch alles daran, dass das nicht passiert und stellt sich den Cestos entgegen. Die Geretteten versammelt er an einem sicheren Zufluchtsort, wo sie unbeschwert leben können und ihre Kräfte zu kontrollieren lernen sollen. Wie zu erwarten, hat unser "Held" (die Anführungszeichen erklär ich noch) jedoch eine ebenso tragische wie düstere Vergangenheit, die ich jedoch jetzt nicht spoilern will und werde ;-)

Vortrag und Charaktere:
Wie im vorigen Absatz nachzulesen, sind Setting und Story-Rahmen nicht die innovativsten, doch das heißt ja noch nicht viel. Wird die Geschichte denn immerhin gut erzählt und was haben die Figuren zu bieten? Leider, leider sind genau dies die beiden Gründe, warum dieses Film Sextett von mir keine Höchstnoten erhält.

Ich fasse mich mal kurz: Es klaffen an mehreren Stellen auch mit viel Wohlwollen unübersehbar große Logiklöcher in der Handlung und der Cast könnte viel stereotypischer und uneinprägsamer nicht sein. Direkt nachdem der Abspann durchgelaufen war, hatte ich die Namen der meisten Charaktere schon wieder vergessen oder ich hatte mir sie bis dahin noch nicht einmal gemerkt, weil es schlicht keinen Grund dazu gab. Die Eindimensionalität des Plots möchte ich als weiteren Minuspunkt anführen, genug Spielzeit für ernstzunehmende Sidestories hätte es gegeben. Ein weiterer Dämpfer für meinen Schaugenuss waren die für meinen persönlichen Geschmack zu schnulzigen und unnachhaltigen Dramenparts, die immer mal wieder eingeworfen wurden und besonders das Ende der Geschichte negativ beeinflussen. Das letzte und zugleich größte Problem allerdings habe ich mit der Ethik der Reihe (daher "Held"), die immer wieder und wieder das Paradoxon des Tötens für den Frieden zu Tage fördert und sich somit andauernd in Widersprüche verstrickt. Soetwas kann ich auf den sprichwörtlichen Tod nicht ausstehen...

Optik & Sound:
Wenden wir uns abschließend den erfreulicheren Aspekten der Serie zu, die gemeinhin technischer Natur sind. Die Optik möchte ich kurz und knapp als Augenschmaus lobpreisen. Lange habe ich keine derart umwerfend animierten Kampfsequenzen mehr gesehen, die zudem noch super choreographiert sind. Auch das beständige Höchstniveau an Sauberkeit und Detailreichtum der Charakterzeichnungen und Hintergründe - ohne Szenenrecycling, dafür aber mit einigen intelligenten Stil-Variationen - ist mehr als vorbildlich. Musikalisch brilliert der Anime zwar eher am Anfang als in Gänze, doch auch in den späteren Teilen gab es am Sound zu keinem Zeitpunkt etwas auszusetzen. Auch SFX und Synchro sind hörenswert. Schön zu sehen, dass sich ab und an doch nochmal Mühe gegeben wird.

Fazit:
Was denn nun? Fisch, Fleisch oder weder noch?
Tja, ich bin doch etwas geteilter Meinung... Sicher kann man - wenn man in der Lage ist, die offenkundigen Downsides zu verknusen - bei diesem Anime richtig gute, actionreiche und teils sogar recht blutige Unterhaltung finden. Auch ich habe ihn im großen und ganzen ja gemocht... Die angesprochenen Schwächen fallen aber halt leider nicht nur sporadisch auf, sondern ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Filmreihe, was für mich einfach keinen richtigen Flow aufkommen ließ und mich dazu bewogen hat, hier nur eine 7 zu vergeben. Seht am besten selbst... im Zweifel lohnt es sich wenigstens für die grandiose Visualisierung.
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Avatar: NeXu#3
"Towa no Quon" ist definitv eine Anime-Filmreihe, die Actionliebhaber zu unterhalten weiß. Trotz des klassischen und einfachen Handlungsstranges, in der Menschen mit Superkräften auftreten, zog mich der Anime soweit in den Bann, dass ich immer der nächsten Epsiode erwartungsvoll entgegen blicken konnte. Bereits in den ersten Minuten wurde ich von den Zeichnungen und Animationen überzeugt.

Den hohen Detailreichtum und die Kombination verschiedener Stile an den Charakteren fand ich gerade gut. Die Kämpfe sprotzten mit CGI-Effekten, dass wahrlich die Fetzen flogen. Schon lange war ich von der Visualisierung in einem Anime nicht mehr so eingenommen. Die Charaktere waren allesamt auf ihre eigene Weise sehr sympathisch, auch wenn der Zuschauer nur wenig über sie erfährt und genau in dieser Stelle hätte ich mir mehr gewünscht. Hierfür wäre jedoch eine Verdopplung der Gesamtabspielzeit notwendig gewesen. Während die Vorgeschichte vieler Protagonisten nur beiläufig erwähnt wird und der Zuschauer kaum die Gelegenheit bekommt diese näher kennen zu lernen, rückt Quon in allen Episoden beinahe allein in den Vordergrund, wobei die Geschichte genauso gut auch kürzer gefasst werden hätte könnte. Viele Darsteller bleiben deshalb nachhaltig nur als Randerscheinung in Erinnerung, was ich angesichts des gegebenen Potenzials im Gesamtkonzept sehr Schade fand. Auch die Beziehungen zwischen den Protagonisten bleiben weitgehend monoton. Bei richtiger Verpackung der Handlung hätte hier ein hervorragendes Unterhaltungserlebnis geboten werden können. Es bleibt also doch nur bei einem heroischen und actionlastigen Anime mit einem gewissen Hang zum Dramatischen und atemberaubtender Animation sowie tollen Sound, jedoch ohne großen Tiefgang. Wer genau das sucht, ist bei "Towa no Quon" genau richtig beraten. Ich habe es jedenfalls schon allein wegen der Animation keinesfalls bereut und kann diese Filmreihe guten Gewissens weiterempfehlen.

Anmerkung: Dies ist meine erste Kommentierung eines Animes.
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Avatar: AnimeChris#4
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:mittel
Spannung:wenig
Erotik:nichts
Superhelden, Mutanten, Cyborg Kämpfer und ein Freizeitpark. Wie das passt nicht zusammen? Stimmt, denn leider will Towanoquon mehr sein als die Summe seiner Dinge und verschenkt hier ganz viel Potential.



Doch nicht alles ist gleich dem Weltuntergang geweiht. Die ersten Minuten nachdem ich die Blu-Ray ins Laufwerk geschoben habe war ich tatsächlich richtig am Bildschirm gefesselt und hatte nur die höchsten Töne an Lob im Kopf die ich später hier niederschreiben wollte. Die Eröffnungssequenz schmeißt den Zuschauer mal wieder mitten ins Geschehen. In diesem Fall eine Treibjagd auf einen Mutanten in der Quon und sein Team zur Rettung kommen. Sie sind so etwas wie die X-Men – also gute Mutanten, die anderen helfen möchten die ihre Kräfte entdecken bevor eine böse Organisation dazwischenfunkt und die neuerwachten Mutanten wegschnappt oder gar eliminiert.

Dies ist so was wie der Kern der Serie und in jeder Folge gibt es eine Szene, in der Mutantenfrischlingsrettung auf dem Programm steht. Ist dies der Fall, dann sollte sich der Anime-Actionfan zurücklehnen, einen kühlen Drink zur Hand nehmen und einfach nur noch mit einem schönen Grinsen im Gesicht genießen ^^ Denn das was Bones hier zeigt ist grandios. Sehr gute Animation der Action, die wirklich zeigen, dass man hier eine Movie-Serie vor sich hat in den was invistiert wurde. Die Darstellung der verschiedenen Kräfte ist super genau so wie das Design der Mutanten oder den bösen Cyborg Kämpfern. Es war wirklich ein guter Move, genau mit solch einer Szene in die Serie einzusteigen, denn dadurch leckt man wörtlich erst mal Blut und will MEHR!!!

Auch der Sound gehört zu dem Punkt – GIB MIR MEHR! Die Boxen frohlocken bei dem was sie da produzieren dürfen und gepaart mit einem wirklich sehr gutem Soundtrack entsteht perfekte Sci-Fi Mutantenstimmung mit was die Ohren angeht epischen Dimensionen! Ich denke da muss ich mal schaun wo ich den Soundtrack kaufen kann. Der lohnt sich wirklich auch wenn opening und ending song „nur“ Ok sind.

Doch leider ist vieles einfach „nur“ OK bei Towanoquon . Die Mutantengruppe um Quon ist wirklich nett und man erfährt im Laufe der 6 Filme auch hier und da mehr über sie – jedoch bei Weitem nicht in dem maße, als dass man sich mit allen anfreunden oder stärker identifizieren könnte. Lediglich Quon bzw. Insania – so heißt Quon wenn er sich verwandelt – und Takao haben mir auf Seiten der Guten sehr gefallen. Quon, da er die Heldenrolle gut rüber bringt... ich meine er kann nicht sterben und nimmt dabei jeden Schmwerz in Kauf um für seine Ideale zu Kämpfen. Takao, ist dagegen ein comic relief Held. Ausgestattet mit Teleportationsfähigkeiten sorgt er für den nötigen Humor mit seiner leicht cholerischen Art ^^
Auf Seiten der „Bösen“ (ich bin hier etwas vorsichtig, denn böse ist so eine definitionssache die bei Towanoquon meistens nicht unbedingt eindeutig ist). Ist Shun Kazami echt cool. Er kämpft mit seiner Vergangenheit und ist von den Cyborgs der menschlichste, der auch die größte Wandlung durch macht. Auch noch erwähnenswert sind seine Helfer Asuka und Gamma. Nicht nur weil sie wie Schmitz Katze abgehen was das Kämpfen angeht, sondern sie sind gut ausgearbeitet und haben mir in jeder Szene gefallen.

Doch gar nicht gefallen ist das Schwanken in dem Zeichenstil. Erwähnte ich oben, dass man bei den Actioneszenen einen wahren Augenschmaus vor sich hat, so ist in allen Phasen dazwischen teils richtig Spaarflamme angesagt und man vergisst GANZ schnell, dass man eine Movieproduktion schaut. Der Zeichenstil wird regelrecht billig und einfach vor allem wenn man sich im Freizeitpark befindet und man denkt eine Serie für die ganz jungen Animefans zu schauen. Leider gilt das negative auch in diesen Momenten für das Storytelling, das auch um 180° gedreht und runtergefahren wird. Nicht das ich hier nur Action brauche, doch größtenteils sind die Zwischengeschichten einfach nicht spannend erzählt und langweilen einen. Und so kommt man schon nach den ersten 4 Episoden zum Schluss, dass hier Storytelling und Action einfach nicht ausgewogen dargestellt bzw. überlegt wurden.

Wenigstens die letzten 2 Episoden sind fast durchgängig gut und machen wieder gut was vorher daneben ging. Man hätte die Movieserie wirklich gut um die Hälfte der Laufzeit kürzen können und wäre sehr glücklich und motiviert vom Fernsehr aufgestanden am Ende, doch so bleibt ein fader, bittersüßer Beigeschmack zurück. Andere werden vielleicht sagen, die Serie...äh...die Filme hätten mehr Folgen gebraucht, doch ich befürchte, dass man sich dann nur noch mehr verzettelt hätte.

Schaut ruhig Folge 1, 5 und 6 mehrfach anschauen! Die sind echt gut, können jedoch Towanoquon auch keine richtig gute Bewertung einfahren.
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Avatar: Flythe#5
Eine mysteriöse und skrupellose Regierungsorganisation, die Menschen mit besonderen Fähigkeiten jagt und auf der anderen Seite die sogenannten Attracter, die selbst zu jenen Menschen zählen und diese zu beschützen versuchen - kurzum: X-Men im Animeformat!
Towa no Quon scheint ein eher unbekannter Vertreter des Sci-Fi-/Fantasy-/Actionsgenres zu sein, weswegen ich mehr oder minder zufällig auf ihn gestoßen bin und deswegen auch keine großen Erwartungen an ihn hatte.
Die Idee mag dabei zwar nicht originell und die Story recht geradlinig sein, bietet aber nichtsdestotrotz eine gelungene Mischung Mutanten-versus-Cyborgs-Action, der obligatorischen tragischen Hintergrundgeschichte, Verschwörungen und Spezialeffekten. Apropos, bei Towa no Quon handelt es sich definitiv um einen Augenschmaus, sowohl was das Charakterdesign, die Kämpfe als auch besagte Spezialeffekte betrifft. Ebenso die Vertonung, die mit einen überzeugenden Synchronisierung und einem bombastischen Soundtrack auftrumpfen kann.
Meiner Meinung nach ist Towa no Quon definitiv einen Blick Wert. Liebhaber des Genres kommen hier voll auf ihre Kosten aber auch für alle anderen bietet er einen gelungenen Streifen.
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Kommentare

Avatar: DerGelbeMeister#1
Anspruch:wenig
Action:sehr viel
Humor:nichts
Spannung:wenig
Erotik:nichts
Die penetrante Analyse des künstlerischen Nährwerts spare ich mir, das machen schon andere.
Wer die Kurzbeschreibung gelesen hat, und die üblichen Scripte wie, böse Staatsmacht, korrupter Bösewicht, bekehrter Überläufer hinzu fügt hat, Towa no Quon.

Animationen auf hohem Niveau.

Story völlig ausgelutscht, und von vorne bis hinten vorhersehbar.

Charaktere wegen der schwachen Story extrem übersteigert, was die Handlung an wichtigen Stellen noch absurder macht.
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