A-Channel (2011)

A Channel / Aチャンネル

Informationen

Beschreibung

War der Schulalltag von Yuuko, Nagi und Run schon bisher nicht immer so einfach, weil Letztere durch ihre Naivität und den Umstand, dass sie mit ihren Gedanken oft in den Wolken hängt, den anderen laufend Sorgen bereitet, wird die Situation noch einmal komplizierter als Runs Freundin Tooru ebenfalls an ihre Schule wechselt. Diese ist zwar klein gewachsen, wird dafür aber umso schneller eifersüchtig, wenn jemand Run zu nahe kommt und schreckt auch nicht davor zurück, ihren Emotionen mit etwas rabiateren Mitteln Ausdruck zu verleihen.
Blurb:
Tooru and Run have been best friends forever, so when Tooru learns that she’s been accepted to the same high school as Run, she runs to tell her… only to find Run in a compromising position with another girl, Yuuko. Needless to say, that makes things a bit awkward at school, with Tooru fending off those who might be interested in Run while Yuuko and their other girlfriend, Nagi, have to deal with Run’s own penchant for drama.
Texto de presentación:
La historia de A-Channel gira entorno a la vida cotidiana de cuatro niñas de escuela secundaria: La frívola Run, la temeraria Tooru, la tímida Yuuko y la líder Nagi.
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Obwohl A Channel schon zu den besseren Adaptionen eines (4-Panel)Gag-Mangas gehört, kann auch dieser Anime die genre-bedingten Schwächen nicht abschütteln. Er ist für Comedy einfach nicht lustig genug, die Pointen zünden nicht mehr so gut wie in der Vorlage. Das liegt wohl vor allem daran, dass die Animeversion verstärkt auf Moe setzt und darunter leidet der Humor. Wenn man die einzelnen "Gags" der Mangas verbindet, kommt dabei eigentlich immer das Gleiche heraus: eine Serie, die vom manchmal banalen, manchmal schrägen Alltag der Heldinnen handelt.

Und was das bedeutet ist sicher klar. Der Unterhaltungswert hängt alleine von den Charakteren ab. Mag man sie, mag man den Anime. Ich fand die vier recht sympathisch, deswegen gefällt mir A Channel auch ein Stück weit besser als K-On, mit dem man fast zwangsläufig vergleichen muss. Denn zwei der Figuren sind amüsanterweise Klone der K-On-Charaktere. Run ist Yui nicht unähnlich, aber schon so überzeichnet dumm, dass sie ihr Vorbild (im positiven Sinne) übertrifft. Yuuko wiederum erinnert sofort an Mio, ist aber zum Glück weniger unschuldig (sie liest immerhin begeistert einen Porno-Manga!), weshalb sie mir auch besser gefällt. Dann gibt es noch Nagi, die typische Brillenträgerin, und zu guter Letzt die kleine Tooru, die so putzig ist, dass sie die Serie alleine tragen könnte. Neben ihr gefiel mir auch noch die lässige Lehrerin mit den blonden Haaren besonders gut, von der hätte ich gerne mehr gesehen. Alles in allem sind die Charaktere schon ganz nett.

Der Humor zündet wie gesagt nicht immer, ist aber zumindest besser als bei K-On oder Nichijou von KyoAni, die dann aber wieder bei den Animationen die Nase vorn haben. Ab und zu versucht der Anime sogar mal ernst zu sein, was ihm besser gelingt als Minami-ke 2, aber irgendwie aufgesetzt wirkt es immer noch. Was gibt es sonst noch zu sagen? In jeder Episode gibt es einen anderen, ziemlich wahllosen Insert Song. Und das Opening hat mMn die kreativsten Animationen aus der Season (Frühling 2011), das Lied ist auch ganz nett. Das kann man auch über den Anime sagen. Typisch für 4-Panel-Adaptionen, aber anschaubar. Nicht so gut wie Working, aber besser als K-On.
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Avatar: LaxLeon#2
A Channel

Was haben wir hier? Noch eine moe~Comedy Serie, die an der Schule spielt mit rein weiblichem Charaktercast? Ohja, genau das ist A Channel. A Channel versucht auf der moe~Welle der letzten Zeit mitzureiten und bedient sich dabei bekannter Stilmittel und Charaktere, die wirken als ob man sie schon irgendwoher kennt.



Angefangen bei Run. Run ist ein Mädchen, das schlicht gesagt etwas "dumm" ist. Beim Hinausschauen aus dem Fenster so verträumt zu sein, dass man fast selbst hinausfliegt, zeugt davon, dass die Dame nicht die Hellste ist. Ihre Art ist eigentlich so eines der Highlights in der Serie, wobei ihre Naivität oftmals sehr auf die Spitze getrieben wird. Ge- bzw. verfolgt wird sie von Tooru, ihre etwas jüngere beste Freundin, die große Gefühle auf Run hegt und eigentlich so etwas wie ihre Leibwächterin ist. Weiterhin stößt noch Nagi hinzu, eine Mitschülerin von Run, die durch ihren trockenen Zynismus sich von den anderen abscheidet (und dadurch, dass sie ständig Gewichtsprobleme hat). Letztlich wird der Cast komplettiert durch Busenwunder Yuuko, die schüchtern und ängstlich ist, süße Dinge süß findet und modelähnliche Maße besitzt. Moment... kennen wir solche Charaktere nicht schon? Ja tuen wir: A Channel wirkt, als ob man K-ON! genommen, einfach einige Charaktere etwas umbenannt und etwas anders dargestellt hätte und das ganze als neue Serie verkaufen würde. Die Ähnlichkeiten zwischen bekannten Gesichtern wie Mio im Vergleich zu Yuuko oder Yui zu Run sind so markant, dass man sich diesen Vergleich unmöglich nehmen lassen kann.

Es wird leider später in der Serie noch "dreister". Da werden komplette Szenen und Sequenzen übernommen, die einen Fan von K-ON! sich fragen lassen: "Hatten die Autoren keine eigenen Ideen?". Allein die sich androhende Kouhai-Senpai Dramatik, die in Episode 12 einfach gnadenlos schlicht abgehandelt wird, gibt schon Anzeichen dafür wie stark man sich am erfolgreichen Konkurrenten orientiert hat. Wirklich schlecht reden kann man A Channel nicht, denn als Vertreter der moe~School-Comedy ist A Channel recht nette, sehr sympathische Unterhaltung für Zwischendurch, doch fehlt es der Serie definitiv an Wiedererkennungswert und einem ganz eigenen Flair. Musikalisch wird aber weitaus mehr geboten, als man es anfänglich vermuten mag. So setzt sich A Channel zum Ziel in jeder Episode etwa eine bis einanderthalb Minuten mit einem kurzen Insertsong zu füllen, in dem die vier Charaktere glückliche und erfreuliche Momente erleben. Dieses Stilmittel wird ab und zu recht stimmig und passend eingesetzt, ich für meinen Teil empfand es aber in einigen Episoden eher störend, da es mir nicht wirklich sinnvoll erschien nun diese 90 Sekunden zu opfern nur um seiner Linie treu zu bleiben.

Insgesamt gesehen ist A Channel wie gesagt eine nette Serie, die man sich Zwischendurch durchaus anschauen kann. Wirklich innovative Ideen in Sachen Comedy fehlen aber durchgängig und viel zu oft wird man das Gefühl, alles schon einmal gesehen zu haben, einfach nicht los. Für Fans des moe~ mit einem fast rein weiblichen Cast ist die Serie sicherlich ganz interessant, mit K-ON!, Lucky Star oder Azumanga Daioh ist man aber weitaus besser bedient.

In diesem Sinne:
6.0 von 10 abgeschriebenen Hausaufgaben
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Kommentare

Avatar: Neisha#1
Ich finde A Channel etwas lustig und unterhaltsam. Nur sieht Yuuko Nishi ein wenig wie Hotaru ICHIJOU aus Non Non Biyori als erwachsene Version aus oder? Leider zeigt das Anime ihren Alltag und ihre moe-Auftritte und es tauchen deswegen wenig humor auf. A Channel gehört wohl zu den wenigen Anime mit wenig Komödie. Aber es ist trotzdem gut und unterhaltsam.
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Avatar: FroZnShiva#2
Dieser Anime wurde aus meiner Sicht versucht in ein Genre zu zwingen. Leider merkt man das beim Sehen.
Besonders die Slapstick-Szenen wirken auf mich, als wären diese eingebaut, weil unbedingt Slapstick vorhanden sein soll – dies ist in meinen Augen stark nach hinten losgegangen und sie wirken einfach nur albern (nicht im Sinne von amüsant für den Schauenden).
Auch weitere typische Merkmale aus den Genres, die leider sehr gezwungen wirkten, fand ich beim Sehen des Anime wieder.
Trotzdem ein Alltags-Anime, den man gemütlich nebenher sehen kann – verpasst hat man allerdings nichts, wenn nicht.
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