Darker than Black: Gemini of the Meteor (2009)

Darker than Black: Ryuusei no Gemini / Darker than Black -流星の双子(ジェミニ)-

Informationen

Beschreibung

Zwei Jahre sind vergangen, seit Hei und Yin das Syndikat nach den Ereignissen aus der ersten Staffel verlassen haben. Auf ihrem Weg nach Russland begegnet Hei einem Mädchen namens Suou Pavlichenko, deren Familie immer mehr in den Krieg zwischen den Kontraktoren und den verschiedensten Splittergruppen hineingezogen wird. Inzwischen hat Misaki Kirihara ihre Position beim Büro für ausländische Angelegenheiten aufgegeben und beginnt nun damit, ihre eigenen Untersuchungen anzustellen, was Hei, die Kontraktoren und das Syndikat betrifft.
Two years have passed since Hei and Yin left the Syndicate after the events of the first season. On their way to Russia, Hei meets a girl called Suou Pavlichenko, whose family is being pulled more and more into the war between the Contractors and various splinter groups. In the meantime, Misaki Kirihara has given up her position at the Foreign Affairs Bureau and is beginning her own investigations into Hei, the Contractors and the Syndicate.
Han pasado dos años desde que Hei y Yin abandonaron el sindicato después de todo lo que pasó en la primera temporada. De camino a Rusia, Hei conoce a una chica llamada Suou Pavlichenko, cuya familia está cada vez más involucrada en la guerra entre los contratistas y varias facciones. Mientras tanto, Misaki Kirihara ha renunciado a su puesto en la Oficina de Asuntos Exteriores y comienza a dirigir su propia investigación sobre Hei, los contratistas y el sindicato.
Deux ans sont passé depuis que Hei et Yin ont quitté le Syndicat après les événements de la première saison. Sur le chemin vers la Russie, Hei rencontre une fille appelée Suou Pavlichenko, dont la famille est de plus en plus impliquée dans la guerre entre les contracteurs et diverses factions. Pendant ce temps, Misaki Kirihara démissionne de son poste au Bureau des affaires étrangères et commence à mener sa propre enquête sur Hei, les Contracteurs et le Syndicat.
Sono passati due anni da quando Hei e Yin, dopo gli avvenimenti della prima stagione, hanno lasciato il sindacato. Sul loro viaggio verso la Russia, Hei incontra una ragazza di nome Suou Pavlichenko la cui famiglia viene coinvolta sempre più nella guerra tra i Contraenti e varie frazioni. Nel frattempo Misaki Kirihara ha lasciato il suo posto nell’ufficio degli affari esteri e comincia a condurre investigazioni proprie riguardanti Hei, i Contraenti e il sindacato.
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Trailer

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Charaktere

Zitate

  • Hei

    If you pretend to feel a certain way, the feeling can become genuine all by accident.

  • Hei

    Wipe that smirk off your face.

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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Eine Fortsetzung, die eigentlich keine wirkliche ist… Ryuusei no Gemini stellt statt Hei mit Suou eine neue Figur in den Mittelpunkt und verläuft allgemein anders, als man es nach der ersten Staffel erwarten würde. Was einen zunächst vielleicht noch befremden würde, würde die Staffel nicht so mitreißend beginnen, steht dem Vorgänger letztendlich aber um nichts nach.


Der Einstieg ist wie ein Sprung ins kalte Wasser. In Erwartung von Hei und Konsorten, bekommt man plötzlich Einblick in den Alltag eines jungen Mädchens in Russland, dessen Leben durch Contractors eine gravierende Wendung erfährt und als Hei endlich die Bühne betritt, ist er so ganz anders, als man ihn in Erinnerung hatte. Die zweite Staffel setzt nach einem Zeitsprung ein, wobei die zwischenzeitlichen Ereignisse und Auswirkungen auf Hei erst auf Bonusepisoden auf den DVDs nachgereicht werden. So bleiben die vergangenen Geschehnisse durch einige Andeutungen der Spekulation der Zuschauer überlassen, was jedoch einen nicht uninteressanten Rätselfaktor in die Geschichte einbringt und zunächst nicht weiter negativ auffällt. Erst gegen Ende macht sich dann bemerkbar, dass man besonders was Yin angeht, wohl durch die noch ausstehenden Episoden, zu wenige Informationen hat, weshalb der Abschluss eine Herausforderung darstellt wenn es darum geht ihn richtig zu deuten. Insofern bleibt es dem Stil des Vorgängers ein wenig treu, der ebenfalls kein völlig befriedigendes Ende geliefert hat.

Letzten Endes muss man aber schon fast sagen, dass die zweite Staffel ein wenig den Eindruck eines Spin-offs hat, sowohl aufgrund der neuen Hauptperson, als auch weil sich die Geschichte um Hei zumindest in den zwölf im Fernsehen ausgestrahlten Episoden nicht wirklich weiterentwickelt. Dem Unterhaltungswert tut das allerdings keinen Abbruch und in seinem Aufbau ist der Anime eigentlich sogar besser als der Vorgänger, denn obwohl gerne lamentiert wird, dass es nur halb so viele Episoden sind, sind hier alle Bestandteil einer zusammenhängenden Geschichte, ein großer Unterschied zur großteils episodisch ablaufenden ersten Staffel, die insgesamt weniger storyrelevante Folgen hatte, trotz doppelter Länge. Ansonsten hat sich am Stil nicht viel geändert. Man gibt sich immer noch düsterer und brutaler als der Animedurchschnitt, streut aber auch ein wenig Comedy ein, es gibt wieder einige neu Contractors mit schrägen Fähigkeiten und Renumeration und die Geschichte ist eben ebenfalls nicht völlig leicht verständlich. Ein Unterschied ist allerdings vielleicht der Umstand, dass man dieses Mal mehr Gewicht auf die Gefühlswelt der Contractors legt und im geringeren Ausmaß auch auf die der Dolls.

Ryuusei no Gemini beweist, dass man es seitens der Produzenten nicht verlernt hat, und dass man deshalb nur auf eine weitere Staffel hoffen kann, wobei nun aber auch feststeht, dass es für das Konzept nicht unbedingt Heis bedarf, sondern auch andere Personen im Mittelpunkt stehen können.
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Avatar: DeAngel#2
Story:9
Animation:9
Unterhaltungsfaktor:9
Charaktere:8
Atmosphäre:8
Eine vollkommen neue Story, eine vollkommen neue Protagonistin, und dennoch überzeugt die zweite Staffel von Darker than Black mit wieder mal viel Gefühl und Emotion, Drama, die uns bekannte Atmosphäre sowie gut durchdachte neue und alte Charaktere.

Darker than Black: Gemini of the Meteor, oder auch nur Darker than Black 2, ist eine sehr interessante Fortsetzung, und das nicht nur innerhalb des Darker than Black Universums, sondern Anime allgemein. Selten traut sich ein Anime in seiner zweiten Staffel fast alle Grundsteine zu ändern. Die Folgen sind mehr nach einer festen Geschichte gerichtet, ein neuer Hauptcharakter steht im Mittelpunkt, und die alten Charaktere, die wir kannten und liebten, sind alle nicht mehr die gleichen wie als wir sie verlassen haben. Zum Glück schadet das diesem Anime aber nicht in der geringsten weise.

Die Geschichte handelt zwei Jahre nach den Ereignissen der ersten Staffel. Dieses Mal dreht es sich um Suou, ein kleines russisches Mädchen, das in den Mittelpunkt seltsamer Geschehnisse geworfen wird, und der Zuschauer damit auch. Auf der Reise die folgt begleiten wir Suou, während wir auf uns bekannte Charaktere treffen, und versuchen zu verstehen was am Ende doch eigentlich vor sich geht.

Leider fängt der Anime nicht halbwegs so gut an, wie er endet, aber nachdem man ihn ganz durchgesehen hat, weiß man, das alles zu dem kompletten Paket dazugehört, und die Szenen, Geschehnisse, sowie Konversationen großenteils sehr gut gewählt wurden.

Die Animation ist ungefähr auf dem gleichen Level wie die erste Staffel, was natürlich keineswegs negativ ist. Hintergründe sind gut gezeichnet und detailliert, Charaktere sehen gut aus und bewegen sich flüssig. Alles ist so wie man es erwartet, und wie es schon früher war.

Die Atmosphäre, obwohl anfangs vielleicht etwas unter dem Niveau der ersten Staffel, nimmt im Laufe des Animes immer mehr zu, bis zu einem grandiosem Finale am Ende, wo uns, in den letzten Folgen, noch einmal vieles erklärt wird, wie auch neues ins Licht geworfen das wir vorher nicht wussten.

Einige sagen das Darker than Black: Gemini of the Meteor sich eher wie ein Spin-Off, als eine richtige Fortsetzung verhält, aber das kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Natürlich, ein neuer Charakter steht im Mittelpunkt, und am Anfang ist er Atmosphärisch, sowie Story-mäßig noch nicht reif genug, und zeigt ein Paar schwächen, aber am Ende schafft der Anime es schon fast seine grandiose erste Staffel zu übertreffen.

Alles in allem ist die zweite Staffel von Darker than Black sehr erfolgreich in Szene gesetzt. Die Geschichte wirft uns mit Fragen zu, die sie aber, wie schon von der ersten Staffel bekannt, erst später Schritt für Schritt zum Großteil erklärt, die Charaktere sind, obwohl anfangs ungewöhnlich, sehr vielfältig und wieder Interessant, und das Endgefühl nachdem man dann endlich das Ende gesehen hat ziemlich befriedigend.

Natürlich verhält sich Darker than Black 2 in vielen Punkten wie ein eigener Anime, jedoch ist er trotzdem eher etwas für Leute die schon die erste Staffel gesehen haben. Den größten Teil könnte man auch ohne verstehen, und über einige Sachen die man schon wusste erklärt der Anime einem trotzdem noch einmal auf, aber viele Charaktere, sowie Geschehnisse, werden aus der ersten Staffel gezogen, und ohne viel Erklärung mitten in die Geschichte gesetzt.

Darum empfehle ich Darker than Black 2 doch lieber nur all denen die die erste Staffel gesehen haben, und die auch mochten. Alle Fans, ob anfangs noch skeptisch oder nicht, sollte dieser Anime im Endeffekt doch gefallen und befriedigen, und der ein oder andere zurückkehrende Charakter wird sicher das kalte Fan-Herz erwärmen.

Alles in allem eine wundervolle, wenn auch ungewöhnliche Fortsetzung zu einem der besten Animes der letzten Jahre. Unbedingt reinschauen, aber nicht zuvor die erste Staffel vergessen!
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Avatar: Kano#3
Lange war ich auf der Suche nach einem Anime, der mich mal wieder richtig mitnimmt und in Darker than Black 2 habe ich ihn gefunden. Geködert von ein paar Bildern mit Yin, begann ich den Anime ohne Vorkenntnisse aus der ersten Staffel zu schauen und enttäuscht wurde ich nicht. Mit der neu eingeführten Hauptperson Suou gelingt der Einstieg in die Welt der Contractors und Dolls nicht allzu schwer. Zwar blieben noch Fragen offen - gerade bzgl. den Dolls und ihre Beziehung zu den Contractors- doch was die Story anbelangt, schien ich durch den Mystery-Gehalt und durch die Konzeption der Serie nicht allzu große Nachteile zu haben.
Getragen wird die Geschichte um Hei und Suou von einer düsteren Stimmung, welche die Veränderung bzw. Wandlung Suou´s zu einem Contractor widerspiegelt. Melancholisch schön sind auch die Verwandlungsszenen Suou´s, welche durch die einsetzende Musik eine bedrückende Wirkung haben. Interessant ist auch die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden Protagonisten, die anfangs recht ambivalent, aber stets nachvollziehbar ist und deren Emotionalität in der letzten Szene der beiden gipfelt. Die Story um Suou und ihrer Familie ist sehr schön ausgefallen, hat ein paar Überraschungen auf Lager und findet ein überaus gelungenes Ende. Was auch positiv hervorzuheben ist, ist die erwachsenere Machart der Animeserie. Allein schon der Protagonist Hei, so wie er sich zumindest in dieser Staffel gibt, ist mit Nichten der 0815 Shonen-Held und die langsame und nachvollziehbare Entwicklung des in Trauer versunkenen Kerls, dessen Gründe meiner Meinung nach eher nicht so befriedigend in den darauffolgenden OVA´s erläutert werden, bleibt stets interessant.
An der musikalischen Untermalung gibt es nichts zu meckern. Auch Opening und Ending wissen zu überzeugen. Das Produktionsniveau ist gut und die Kämpfe schön anzusehen. Non-Stop Action sollte man aber nicht erwarten, da hauptsächlich die Gefühle der Contractors im Vordergrund stehen.

Warum ich DTB2 mit nicht mehr als 84% bewertet habe, liegt daran, dass es einige Störfaktoren gibt. Zum einen sind dies deplazierte Comedyeinlagen und Personen, die zu diesem Zwecke eingeführt wurden, und zum anderen das im Widerspruch zum Titel stehende bunte Charakterdesign, welches zugegebenermaßen schon einen gewissen Reiz hat, aber nicht gerade mein Fall ist. Dies sorgt immer wieder für kurze Zeit dafür, dass sich die Atmosphäre des Anime nicht wie ein Ganzes anfühlt. Darüber hinaus mochte ich den Teil um Suou´s Freundin Tanja und ihren Freund, welcher zwar für die Entwicklung Suou´s wichtig, aber nicht zwingend notwendig ist, nicht wirklich. Ein weiteres Problem von DTB2 sind die zuvielen Charaktere, die man auch ruhig hätte weglassen können. Auch diese ganzen Geheimdienst-Geplänkel wirken eher infantil denn wirklich sinnvoll; auch wenn das zmindest zur Folge hat, dass der Großteil des Casts nicht aus Kindern und Jugendlichen besteht.
Nichtsdestotrotz haben wir hier ein kurzweiliges Actiondrama vor uns, welches über eine mysteriöse Handlung und ein sehr interessantes Protagonistenpaar verfügt und sich gerade dadurch vom Einheitsbrei abhebt.
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Avatar: Leoknight#4
Anspruch:8
Action:9
Humor:1
Spannung:6
Erotik:0
Anmerkung: Ich bewerte in diesem Kommentar beide Seasons

Nun "Darker than Black" der Name ist Programm, ein sehr finsterer Anime, der einen schonungslos in die dunkle Welt der Kontraktoren wirft. Es wird mehr gemordet als leben gerettet. Was am Anfang noch als Horrortrip in eine andere Welt erinnert, wendet sich sehr schnell in ein doch sehr, sinnvoll, begrenztes Szenario. Es erzählt die Geschichte von Menschen, die ihre Emotionen verloren haben und sich deswegen in die Dienste verschiedener Organisationen Stellen um sich ihre Langweile zu vertreiben. Wobei sie damit ihr eigenes Todesurteil unterschreiben.

Die Story ist komplizierter als es den Anschein erweckt. Grundsätzlich geht es um Hei einen Kontraktor, der, auf der Suche nach seiner Schwester Pai, sich einer sehr zweifelhaften Organisation, dem "Syndikat", anschließt.
Diese ist vor fünf wahren bei einer Explosion im "Heaven's Gate" verschwunden.
Er erfüllt seine Aufträge mit Sorgfalt und ohne große Emotionen, wobei es meistens um die Beschaffung verschiedener Gegenstände geht, obwohl diese meist mit dem Töten Anderer in Verbindung stehen. Doch eines Tages als er eine alte Bekannte trifft ändert sich das und er fängt an sein Ziel, seine Schwester zu finden, mit immer mehr Engagement zu verfolgen, was dem Syndikat nicht besonders gefällt. Schließlich wird er zur Zielscheibe und muss sich mit seinen Kameraden Yin, Mao und Hoan auf die Flucht begeben. Dabei ist Misaki Kirihara seine Unterstützung innerhalb der Organisation, wovon er selber nichts weiß. Jedoch ist sie auch die Einzige außerhalb des Syndikats, die seine wahre Identität kennt und nicht nur als Hei dem Kontraktor oder, seiner unscheinbaren Alltagspersönlichkeit, dem Austauschstudenten Lee. Als es nun zum Showdown kommt und es um die Rettung der Menschheit oder dem der Kontraktoren geht, entfaltet sich Hei's ganzes Potenzial, was zu einem doch sehr, für Kontraktoren üblichem, rationalen Ende führt. Nachdem er die Krise am "Hell's Gate" beendet hatte, verschwand er von der Bildfläche für zwei Jahre.
Er taucht in Russland wieder auf als er auf der Suche nach einem weiter Gegenstand Suou Pavlichenko trifft, die durch einen "Zufall" zum Kontraktor wird
,wobei Hei seine Fähigkeiten verliert
Nun verhilft er ihr nach Tokio zu kommen, um ihren Bruder zu treffen. Nebenbei versucht er selber Yin wieder zu finden. Auf dem Weg von Russland, wo Suou wohnt, nach Tokio müssen sie viele Hindernisse überwinden und auch in Tokio sind sie nicht sicher. Man erahnt es eigentlich die ganze Zeit, dass mit Yin wohl etwas Besonderes in diesen zwei Jahren passiert ist, was möglicherweise wieder zum Ende der Erde führen könnte. Also setzen Hei, Suou und July mithilfe ihres alten Bekannten Mao alles daran dies zu verhindern. Dabei trainiert Hei Suou für den Ernstfall, was sehr schwer ist, dass sie trotz ihres Kontrakts immer noch Gefühle hat, ähnlich wie Hei in der ersten Staffel. Was hat es also mit Yin auf sich? Wieso ist Suou trotz ihres Kontrakts so emotional? Diese Geheimnisse werden einer nach dem anderen gelüftet und es ist Überraschender als erwartet.

Für mich ist "Darker than Black" ein Toptitel, er bringt sehr viele Geheimnisse mit sich und ist so düster, das es einem richtig Spaß macht zuzuschauen, er übertreibt es nicht mit dem Blutbad und wird auch nicht zu zimperlich mit der Zeit. Außerdem halte ich die zweite Season für etwas besser als die Erste. Wieso? Ganz einfach. Die Story wird viel interessanter erzählt und das Geheimnis hinter Suou ist um einiges interessanter als Hei's. Obwohl die zweite Season eindeutig "freundlicher" in hinsicht auf Gewalt ist, ist sie in puncto Psyche um einiges stärker, man wird mit einer der ältesten Fragen der Menschheit konfrontiert "Wieso lebe ich?". Besonders Suou muss sich diese Frage stellen was sie innerlich doch sehr erschüttert, doch meiner Ansicht nach nicht genug, dabei hätte man darauf noch viel mehr eingehen können. Doch nichtsdestotrotz gefallen mit psychological Animes mehr, weswegen ich mich damit besser identifizieren konnte. Außerdem ist das Ende der Zweiten auch um einiges besser es ist nicht so endgültig und abgeschlossen wie das der ersten Season und man erhofft sich wirklich eine Dritte. Wenn man nach der Ersten gedacht hat, dass es zu Ende sein könnte, so verlangt dieses Ende gerade zu händeringend eine Fortsetzung.
Also ein sehr düsterer Anime der doch zeigt, dass jedes "Monster" Gefühle und Ziele hat, für das es kämpft.
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Avatar: murasaki iro#5
Ich habe diese Staffel gesehn nachdem ich Darker than Black 1 und die OVA geschaut habe. Hatte dementsprechend auch hohe Erwartungen.

Ich mache es kurz:
Gesamtheitlich war der Anime sehr gut. Hatte einen hohen Unterhaltungswert.
Besonders gefallen hat mir die Entwicklungen der Dolls.

Warum ich einen Stern abgezogen habe. Das Ende war irgendwie unbefriedigend. Es werden leider nicht alle Fragen beantwortet. Man könnte es auch als eine Art offenes Ende sehen. Theorethisch kann man jetzt noch eine dritte Staffel anhängen.
Ich werde mich diesbezüglich mal über den Manga informieren...

Auch kritisieren muss ich, dass meine Lieblingscharaktere aus der Ersten Staffel irgendwie zu kurz kommen. Yin bekommt viel zu wenig Screentime und was Misaki und Hei angeht, tappt man irgendwie auch nur im Sumpf rum. Aber vielleicht ist das ja auch absicht dass man Hei einfach nicht ganz nachvollziehen oder verstehen soll. Eigentlich ist er an allem schuld! Hei ist ein Idiot!




Die neue Protagonistin konnte ich statt anfänglicher Zweifel schnell akzeptieren. :)

Wer während dieser Staffel nicht tausend Fragezeichen im Gesicht haben will, sollte sich die OVAs vorher angucken. Wer Jedoch dazu neigt nach einem recht offenen Ende sehr unbefriedigt zu sein, sollte sich die OVAs als Bonbon aufheben. ;)

Fazit
Guter sehenswerter Anime der einen berührt! Auch wenn man hinterher eventuell wütend ist.
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Kommentare

Avatar: FearGarden#2
Nun, ich muss sagen, dass ich diese Serie, den Nachfolger von „Darker Than Black“ zu einem gewissen Punkt verständlicher fand als den Vorgänger.

Man ist schon an alle etwaigen Bezeichnungen gewöhnt, man kennt schon die meisten Interessengemeinschaften und kann sich so besser in die Geschichte reinfinden. Zudem fand ich es schön, dass gezeigt wurde, wie ein Mensch zu einem Contractor werden kann, das hatte ich mich ja vorher, beim Anschauen von „Darker Than Black“ die ganze Zeit gefragt.
Jedoch, ich sage nicht umsonst, dass es nur bis zu einem gewissen Punkt verständlich ist. Wie der Vorgänger wird auch hier nicht hundertprozentig alles aufgeklärt, und das Ende ist ebenfalls wirr wie das erste.
Dennoch finde ich diesen „Nachfolger“-Anime besser als die erste Serie, und wenn es nur wegen kleinen Punkten ist wie zum Beispiel, dass man viele alte Charaktere wiedersieht oder dass mir schlicht und ergreifend Suou Pavlichenko als einer der Hauptcharaktere sehr zusagt.
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Avatar: Dark-Knight#3
Ich finde die 2 Staffel genau wie die 1 Staffel sehr gut zwar ist diese sehbar schlechter da es hier einfach an der spannung von der 1 Staffel fehlt dennoch macht es echt spaß zu sehen wie sich die Characktere entwickelt haben. In der 1 Staffel war ich kein besonderer fan von Hei da er nie Emotionen gezeigt hat oder fast nie geredet hat das hat sich dann aber in der 2 Staffel sehr geändert es war echt sehr interessant mitanzusehen wie er sich entwickelt. Sehr poitiv ist mir auch July aufgefallen da er eigentlich ein DOll ist ohne Gefühle dennoch seiht man das er sich sehr anstrengt und Gefühle entwickeln will. Das Ende ist jetzt nicht unbedingt ein atemberaubendes dennoch kann es sich sehen lassen. Ich persönlich würde mich sehr über eine 3 Staffel freuen.
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