Anspruch: | viel |
Action: | 7 |
Humor: | 2 |
Spannung: | viel |
Erotik: | 0 |
Stroy:
Chiko ist ein 11 Jähriges Mädchen (zumindest ist sie das mit Serien Anfang). Ihre Eltern sind verstorben und so kümmern sich nun ihre Tante und Onkel um sie. Ihre Pflege Eltern machen einen furchtbar netten Eindruck, jedoch bleibt beim genaueren hinsehen nurnoch das Wort Furchtbar stehen. Sie versuchen Chiko gezielt mit kleineren mengen Gift zu töten um an ihr vererbtes Vermögen zu kommen. Da Chiko nicht dumm ist und jede menge komplizierte Krimi Bücher liest, findet sie schnell heraus das versucht wird sie subtil zu töten. Daher verweigert sie oftmals das Essen und nimmt nur soviel Nahrung zu sich um nicht zu Verhungern, aber auch nicht am Gift zu sterben.
Wäre ihr Butler nicht, der sie mit Nahrung von außerhalb versorgt, wär sie sicher schon tot.
Der Butler stellt sich am ende der ersten Episode überraschnder Weise als
Twenty Face [btw. erinnert er euch nich auch an den Typen aus den NDS Games "Phoenix Wright]" ??
heraus.Characktere:
Die Characktere machen einen bisher sehr guten Eindruck, und das Prinzip der Serie macht es möglich die unterschiedlichsten Typen unter ein Dach zu kriegen. Chiko ist ein junges aber starkes Mädchen das sich ihrem Retter "Twenty Face" anschliesst. Sie entwickelt sich im Verlauf der Serie zu einer starken Persöhnlichkeit, saugt alles auf was Twenty Face an Weisheiten von sich gibt, lernt das kämpfen und strebt danach in seine Fußstapfen zu treten..
Twenty Face ist der "Vater", so nennen ihn seine Leute, der Organisation, die böse und schlechte Menschen bestiehlt. Er stiehlt das wertvollste was die Opfer haben, im Fall von Chiko war er der Ansicht, das sie das Wertvollste war das er im Haus der schlechten Menschen fand. Die Organisation ist ein bunt zusammengewürfelter Haufen, jeder mit eigenen Zielen oder Bewegründen mit oder für Twenty Face zu arbeiten. Vom brummigen doch gutherzigen alten Mann, über den Charmanten Frauenschwarm bis hin zum verrückten eigenbrötler wartet die Truppe mit allem auf was es an Persöhnlichkeiten gibt.
Zwar wird auf manche nicht besonders eingegangen (oder auch noch nicht wer weiß was noch kommt)
schließt man die Truppe eigentlich schnell ins Herz. Das Bild einer zusammenschließung der unterschiedlichsten Menschen mit unterschiedlichen Träumen,Herkünften und Zielen die sie vereinen im Bestreben gerechtigkeit zu vollstrecken ist schön mit anzusehen.
Das Selbstjustiz und Gerechtigkeit nie wirklich Hand in hand gehen dem gesetz gegenüber, machen nicht nur die bösen sondern auch manch gute Leute den Lebensweg von "Twenty Face" schwer.
Fazit:
soweit so gut, das ende rückt näher, leider ist der Manga in 8 Bänden abgeschlossen, sodass die Hoffnung auf neue Abenteuer unwarscheinlich sind.
ps: ich bin sicher nich der einzige der in Twenty Face permanent das Gesicht des Typen aus der Krimi Spiele Reihe "Phoenix Wright"
Kommentare
Die Haushälterin erwischt die Hauptfigur und ein anderes Mädchen zwei mal in "peinlichen" Situationen - klang als würde sich das zu einen lustigen Running Gag entwickeln, aber das schafft es leider nicht.
Ein paar nette Ideen dabei, aber meiner Meinung nach nicht wirklich sehenswert.
Für mich ist das einer der Highlight dieser Season. Und es wird von Folge zu Folge immer interessanter.