AodhanV.I.P.
#1Kure-Nai ist ein ungewöhnlicher Anime, den man wohl am ehesten als eine Mischung aus Slice of Life und Drama bezeichnen kann und der schon alleine wegen der Charaktere sehenswert ist.
Was den Anime so interessant macht, ist die Art wie seine Geschichte erzählt wird und das Zusammenspiel zwischen den Charakteren, das von hervorragenden Dialogen getragen wird. Der eigentliche Hauptkonflikt spielt erst gegen Ende eine Rolle, vorher nimmt sich Kure-Nai ausgiebig Zeit das Alltagsleben der Figuren zu zeigen und die Entwicklung von Murasaki voranzutreiben. Die Episoden sind mal ruhig, mal actionreich und glänzen oft durch gute Einfälle, so verwandelt sich die sechste Episode mal kurzerhand in ein Musical. Action steht zwar nicht in Vordergrund, aber wenn es mal eine solche Szenen zu sehen gibt, dann kann sowohl die Animation als auch die Choreographie überzeugen. Hoch anzurechnen ist dem Anime, dass er trotz seiner Konstellation nichts mit Lolicons am Hut hat, es sein denn man neigt schon dazu, Alltäglichkeiten zu sexualisieren.
Die Charaktere sind passend zum ungewöhnlichen Erzählstil des Animes alles andere als stereotyp, allenfalls bei Shinkorou kommt ein wenig der Shounen-Held durch wenn man genau hinschaut. Besonders gut gelungen ist Murasaki, die sich tatsächlich wie ein siebenjähriges Kind verhält (wenn man mal von ihrer etwas überzeichneten geistigen Reife absieht) und die auch die auffälligste Entwicklung in der Geschichte durchmacht. Selbst wenn in 12 Episoden nicht genug Zeit bleibt um alle Charaktere richtig auszuspielen und es durch die Kürze auch nicht möglich ist auf die Hintergründe detailliert einzugehen, hat so gut wie jeder seine interessanten Eigenarten und Macken an sich, so dass die Figuren lange nicht so oberflächlich sind, wie man es sonst gewohnt ist.
Was den Anime so interessant macht, ist die Art wie seine Geschichte erzählt wird und das Zusammenspiel zwischen den Charakteren, das von hervorragenden Dialogen getragen wird. Der eigentliche Hauptkonflikt spielt erst gegen Ende eine Rolle, vorher nimmt sich Kure-Nai ausgiebig Zeit das Alltagsleben der Figuren zu zeigen und die Entwicklung von Murasaki voranzutreiben. Die Episoden sind mal ruhig, mal actionreich und glänzen oft durch gute Einfälle, so verwandelt sich die sechste Episode mal kurzerhand in ein Musical. Action steht zwar nicht in Vordergrund, aber wenn es mal eine solche Szenen zu sehen gibt, dann kann sowohl die Animation als auch die Choreographie überzeugen. Hoch anzurechnen ist dem Anime, dass er trotz seiner Konstellation nichts mit Lolicons am Hut hat, es sein denn man neigt schon dazu, Alltäglichkeiten zu sexualisieren.
Die Charaktere sind passend zum ungewöhnlichen Erzählstil des Animes alles andere als stereotyp, allenfalls bei Shinkorou kommt ein wenig der Shounen-Held durch wenn man genau hinschaut. Besonders gut gelungen ist Murasaki, die sich tatsächlich wie ein siebenjähriges Kind verhält (wenn man mal von ihrer etwas überzeichneten geistigen Reife absieht) und die auch die auffälligste Entwicklung in der Geschichte durchmacht. Selbst wenn in 12 Episoden nicht genug Zeit bleibt um alle Charaktere richtig auszuspielen und es durch die Kürze auch nicht möglich ist auf die Hintergründe detailliert einzugehen, hat so gut wie jeder seine interessanten Eigenarten und Macken an sich, so dass die Figuren lange nicht so oberflächlich sind, wie man es sonst gewohnt ist.
Kommentare
Besonders bezaubert hat mich die kleine Murasaki die nach und nach die Welt der einfachen Leute kennen lernt.
Das Schicksal ihrer Mutter hat mich sogar zum weinen gebracht was mir bisher nur selten bei einem Anime passiert ist.
Die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten, deren Alltag und die Charakterentwicklung sind Faktoren, die Kurenai auszeichnen. Der Kontrast von Shinkurous nächtlicher Tätigkeit zu seinem Leben mit Murasaki ist zwar nicht unbedingt neu, doch der Loligehalt gab dem Ganzen etwas erfrischendes und wider Erwarten nichts unanständiges. Auch denen, die Loli, so wie sie es kennen, nicht mögen, muss ich Kurenai empfehlen, da hier das Familiäre und keine Romanze Hauptaugenmerk der Handlung darstellt.
Es ist sicherlich kein schlechter Anime, jedoch kann ich ihn wohl nicht zu meinen Lieblingen zählen.
Das Design der Charaktere gefällt mir gut, obwohl ich es besser fände, wenn sie den Hauptchara. etwas maskuliner und älter dargestellt hätten.
Viel Spass mfG megaman
Das ganze Szenario das hier geboten wird ist vom höchsten niveu, egal wie einfach doch die Story wirkt!
Vorallem der Beziehungsaufbau zwischen den Charakteren fesselt einen.
KLassische Animationen, cooler zeichenstyle und passende Musik sorgen für einen hohen einschaltswert