Hatsu Inu The Animation (2007)

初犬 The Animation

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Informationen

  • Anime: Hatsu Inu The Animation
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    • Japanisch Hatsu Inu The Animation
      初犬 The Animation
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.05.2007 ‑ 27.07.2007
      Adaptiert von: Manga
      Staff: Inu (Original Work), Toshihiro WATASE (Direction)
    • Synonyme: Hatsuinu

Beschreibung

Mamoru Fukaya hat es zwar geschafft, mit der schüchtern und hübschen Shion Fujino eine Beziehung einzugehen, allerdings muss er feststellen, dass die heimliche Nymphomanin eine gewaltige Sammlung an Vibratoren besitzt, die sie praktisch mehr liebt als ihn. Sie möchte sogar, dass er ihren Vibrator während des Unterrichts fernsteuert; und auch wenn sie ihn sexuell befriedigt, fühlt er sich von ihr nicht wirklich geliebt. Da er nicht weiß, wen er sonst fragen könnte, wendet er sich mit seinen Problemen an die Schulkrankenschwester. Von der reifen Dame bekommt er allerdings nicht den erhofften klugen Ratschlag; stattdessen rät sie ihm, das alles nicht so ernst zu nehmen und lässt ihm eine besondere »Anti-Stress-Therapie« zuteilwerden …
Mamoru Fukaya has managed to get into a relationship with the shy and pretty Shion Fujino, though he has to realize that the secret nymphomaniac has a huge collection of vibrators, which she practically loves more than him. She even wants him to control her vibrator remotely during class, and even when she satisfies him sexually, he doesn’t feel loved by her. Since he doesn’t know who else to ask, he turns to the school nurse with his problems. However, he doesn’t get the wise advice he was hoping for from the mature lady. Instead, she advises him not to take it too seriously and gives him a special “anti-stress therapy” …
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Rezensionen

Avatar: resdayn
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#1
Ich gebe zu ein Faible für Hentai mit Comedy-Anteil zu haben, eine Kombination, die bedauerlicherweise oft genug gehörig schief geht - Hatsu Inu stellt aber eine rühmliche Ausnahme dar...und das liegt eindeutig in der Persönlichkeit Fujino Shions begründet:

Oberflächlich betrachtet erscheint sie zurückhaltend, geradezu putzig und ihre Wortkargheit macht jedem Eremiten Konkurrenz - unter der stoischen Schale brodelt jedoch ein leidenschaftlicher Vulkan. Ihren gigantischen sexuellen Appetit hat sie in eine Obsession für Vibratoren kanalisiert, die sie nicht nur ständig sondern auch überall benutzt. Da muss ihr Freund Fukaya des Öfteren mal rettend eingreifen, damit ihr kleines Geheimnis nicht ans Licht kommt. Er hat ohnehin einen schweren Stand mit der Ungewissheit ob er für sie nicht nur ein weiteres Spielzeug in ihrem Arsenal an Freudenspendern ist.


Aus dieser Konstellation entstehen einige saukomische Situationen - neben der Strapazierung des Zwerchfells wird aber keinesfalls außer Acht gelassen, was bei einem guten Hentai nicht fehlen darf. Mit ansprechendem Charakterdesign und flüssiger Animation fallen auch die häufigen und abwechslungsreichen erotischen Szenen ausgesprochen reizvoll aus. Dabei geht es wohltuend normal zur Sache (es sei denn man betrachtet Sex-Toys und Analverkehr schon nicht mehr als normal ^^).
In der zweiten Episode wurde ein kleines Drama-Element eingebaut, durchaus passend und gelungen umgesetzt, nur das Ende kommt leider etwas abrupt, aber immerhin gibt es ja noch die Fortsetzung.

Fazit: Empfehlens- und erinnerungswerter Comedy-Hentai mit charismatischer Hauptfigur.
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Avatar: shangri#2
Die meisten Hentais haben sicher nicht mehr als 6 Punkte verdient, denn was man da geliefert bekommt ist nur Standart und hat man irgendwo bestimmt schon einmal gesehen.
Hatsu Inu aber so "anders" als das normale, das es von mir diesmal ein "Hervorragend" bekommt und das zurecht. Nicht nur sind die Animationen (für einen Hentai) erstaunlich gut, die Story hat diesmal sogar Sinn und es gibt sogar etwas zum Lachen!


In der ersten OVA geht es um Fukaya und seiner recht wortkargen Freundin Fujino. Fujino ist, so wie es aussieht eine Nymphomanin (<- schreibt man das so?) und süchtig nach ihrem Vibrator. Natürlich treibt das Fukaya in tiefe Depressionen und er befürchtet, dass Fujino den Vibrator statt ihm bevorzugt.
In er zweiten OVA versucht Mita, (die wohl allen Anschein nach Chemie studiert hat) mit einer Art "Liebestrank" Fukaya für sich zu gewinnen. Allerdings läuft es Anfangs nicht so wie sie geplant hatte...

Eigendlich mag ich Hentais nicht, die Animationen sind oft schlecht, die Story ist seltsam, man wird mit recht undelikaten Bildmaterial bombardiert oder es wird die ganze Zeit sinnlos gerammelt...
In Hatsu Inu gibt es zwar auch viele Sex-Szenen, diese sind aber meistens recht kurz und langweilen nicht.

Das Charakterdesign hat mich besonders angesprochen, allerdings musste ich auch zwei Unstimmigkeiten feststellen:
-in einigen Sex-Szenen sind Fujino und Fukaya nicht ausbalanciert, d.h. es sieht immer so aus, als ob Fujino viel größer als Fukaya ist
-manchmal hat Fujino zu kurze Finger, sie entsprechen dann nicht den Proportionen
Einem Pluspunkt gibt's aber für die Anzahl der Charaktere: ganze 4 Stück!
Für meinen Geschmak ist das vollkommen ausreichend. Die große Anzahl der meist weiblichen Charaktere, mit denen der Männliche Hauptcharakter dann immer in recht kurzer Zeit recht viel Geschlechtsverkehr hat (der Glückliche...), hat mir nie so richtig gefallen.

Wenn man ein Fan von Hentais ist, sollte man sich Hatsu Inu nicht entgehen lassen, allein schon des tollen Charakterdesigns wegen.
Wer aber mal zufällig drüber stolpert sollte ruhig einen Blick riskieren.

Mfg und viel Spaß beim Anschauen,

Shangri
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Avatar: Asane
Redakteur
#3
Viele RomComs, Komödien und generell Schulanimes neigen dazu, dünnen Gags durch übertriebenen Slapstick ein push-up zu verpassen, damit's lustig wird. Und bei peinlichen Situationen wird rumgeschrien und rumgedruckst, daß es nicht mehr feierlich ist. Das passiert bei »Hatsu Inu« alles nicht! – Ok, gut: sehr selten. Aber egal: »Hatsu Inu« geht einen anderen Weg. Der Humor ist deutlich subtiler und immer so gestrickt, daß man mit den Charakteren lacht, nicht über sie. Das geht vor allem auf das Konto von Shion, die sich alles andere als redselig gibt, sehr verschlossen und schüchtern wirkt und daher in erster Linie über Mimik und Gestik sich mitteilt. Und genau das ist es, was der Anime fabelhaft auf die Reihe kriegt: diese Vielfalt und Ausdruckskraft in ihrer Körpersprache dem Zuschauer lebensnah und voller Empathie nahezubringen. "Stille Wasser sind tief", könnte man sagen, aber das wäre immer noch untertrieben. Während dieser 4 Episoden von Hatsu Inu 1 & 2 rutschen ihr unter großen Mühen vielleicht drei oder vier Wörter über die Lippen – insgesamt! Darin ähnelt sie vielleicht ein wenig Jun Naruse aus »Kokoro ga Sakebitagatterunda« oder Shouko Nishimiya aus »Koe no Katachi.« Und auch dort gehört zu den heitersten, aber auch berührendsten und liebenswürdigsten Momenten, wie die Mädchen sich anderen gegenüber mitteilen, wie sich Enttäuschung, Freude, Begeisterung und Ärger in ihrem Gesicht spiegeln.

Fazit:
Jedem, der auf der verzweifelten Suche ist nach einer Serie mit sympathischen Charakteren, angenehm warmherzigem Humor und dezenter Komik in einem stimmigen, harmonischen Setting, dem sei »Hatsu Inu« dringend ans Herz gelegt! – Zumindest diese absolut geniale erste Episode.



Ach so, stimmt. Ist ja ein Hentai. Da muss man dann halt durch.

Also weiter. Irgendwann mit der Zeit hat das liebe Mädchen wohl Geschmack gefunden an der Methode zu gesteigerter Endorphinausschüttung mittels mechanischer Stimulation dafür geeigneter Körperpartien. Sprich, sie hat, wo sie geht und steht, ständig einen Vibrator bei sich. Oder vielmehr: in sich. Mit diesem Umstand sowie dem Kontrast ihrer Persönlichkeit zu ihrem Umfeld treibt die Regie allerhand Scherze, aber immer auf angenehm heitere und souveräne Weise. Shion scheint zwar ein stilles, unscheinbares Mauerblümchen zu sein – aber "unter der stoischen Schale brodelt […] ein leidenschaftlicher Vulkan" [resdayn]
Daß bedeutet jetzt aber nicht, daß hier die ganze Bandbreite an allen denkbaren Schweinereien aufgefahren wird; natürlich kommt es zu haufenweise Sexszenen und natürlich geht es entsprechend zur Sache, aber immer auf quasi altersgerechte Art, ohne abnorme Praktiken, – und auf irgendeine geheimnisvolle Weise schafft es der Anime, das alles auch irgendwie liebevoll und unschuldig wirken zu lassen.

Mit von der Partie ist selbstverständlich auch die Schulkrankenschwester, die stets auch ein offenes Ohr für die vielfältigen Probleme ihrer Schützlinge hat, ähnlich wie weiland Dr. Sommer aus der »Bravo« – falls sich jemand noch daran erinnert …
Darüber hinaus weiß sie auch mit Rat & Tat beizustehen und nimmt die Dinge schon mal selber in die Hand. Das ist zwar durchaus förderlich für das innere Gleichgewicht ihrer Patienten, in dem Fall Protagonist Mamoru, aber natürlich etwas realitätsfern. Doch den Punkt Glaubwürdigkeit lassen wir jetzt mal schön beiseite. Denn das ist 1. ein Schulanime und 2. ein Hentai.

Die Animationsqualität in diesen OVAs ist überaschend gut, die Hintergründe sehr atmosphärisch und formschön, besonders was die zelebrierte Hässlichkeit der Bauten betrifft. Aber auch das läuft wohl mehr unter Humor, genauso wie die neckische Idee, Typ und Fabrikat von Shions Vibratoren als Infobox einzublenden. Manche Bewegungsabläufe sind eher hakelig, aber wie sich beim Brüstekneten [Ü18-Screenshot] der Schriftzug auf dem Schulbadeanzug mitbewegt, das hat schon was. Man muss eben Prioritäten setzen!



Leider kommt dann noch eine zweite Folge, die eine Gegenspielerin präsentiert (Mamorus Kindheitsfreundin Yuki), und das auf plakativ antagonistische Art, die ebenfalls wenig realitätsnah ausfällt, aber dafür cool. (In dieser ausgesuchten Scheußlichkeit schräg gegenüber wohnt ihr love interest Mamoru, den sie natürlich nach Strich und Faden stalkt.)

Da der Fokus nun auf Yuki gelegt wird, jagt eine Fickeinlage die nächste, was nun wirklich zuviel ist. Außerdem ist der leichte Humor der 1. Folge fast völlig verschwunden. Diese ferne Anmutung an die rotfigurige Vasenmalerei des antiken Griechenland dürfte eher nicht darunter fallen.
Spätestens an dieser Stelle wird einem schmerzlich bewusst, wie sehr der Humor und der Charme von »Hatsu Inu« allein von der Person Shion Fujino getragen wird. Fehlt sie, fällt der Anime stark auf Standard-Hentai-Niveau zurück.

Diese Handvoll OVAs von »Hatsu Inu« gehören ohne Frage zu den einsamen Höhepunken meiner noch jungen Hentai-Karriere. Man spart weder bei den Charakteren noch bei Artwork oder Musik. Letztere mag zwar keinen bleibenden Eindruck hinterlassen, passt jedoch immer sehr gut zur jeweiligen Szene, vor allem bei eher schrägen Szenen. Die Musik bedient sich hauptsächlich beim zeitgenössischen JPop, hat aber eine große Breite an verschiedenen Stilen zu bieten und geht zurück bis in die 60er Jahre (bei einem Stück hatte ich den Eindruck, den Instrumentalpart von »Pretty Woman« zu hören). Die Animation beim Sex wirkt immer recht harmonisch, trotz der unvermeidlichen Verwendung von Loops, nur eine Stelle fiel etwas aus dem Rahmen: Es berührt seltsam unangenehm, wenn man mitansehen muss, daß er beim Coitus a tergo eine Handbreit zu tief ansetzt …

Aber was soll's. Es gab zwar noch ein paar fragwürdige anatomische Momente beim Liebesspiel, aber so sehr kommt's bei Hentai auf den Sex nun auch wieder nicht an. Alles in allem ein schöner, sympathischer Hentai, bei dem man sich nicht fremdschämen muss. Das ist doch auch schonmal was …
Beitrag wurde zuletzt am 01.01.2022 00:59 geändert.
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Kommentare

Avatar: Drackrath#1
Wer hentai mag, und so wie hentais nun sind auf guten plot und anderen Krimskrams verzichten kann, ist hier gut aufgehoben. Der Anime ist mit einem Public, Virgin und Dildo Fetisch bestückt. Grafisch sind zwar die selben Animationen vorhanden, aber diese wurden brilliant versteckt, indem sie beschnitten oder gedreht wurden. Außerdem wurden andere Bewegungen eingefügt, was die Animationen besser erscheinen lässt, als sie eigentlich sind.

Die Macher von Hatsu Inu haben sich hier trotz dass es ein Hentai ist, gut mühe gegeben, obwohl es nach Wiederholungen im Plot immer langweiliger wird, ist das Ende gut gelungen. 40 Minuten, die man sich leisten kann.
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Avatar: zeronatsume#2
Anspruch:3
Action:1
Humor:4
Spannung:2
Erotik:9
ich finde ihn einfach nur toll.
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Avatar: Ashikabi#3
Ein ungewöhnlicher und guter Hentai! In der Regel geht es in den meisten Hentais darum "Rein, raus, und aus die Maus!" ohne Sinn und Verstand, doch nicht bei "Hatsu". Dieser ist lustig, klasse gezeichnet und ist auch noch ein wenig romantisch. Auch gibt es keine Brutalität wie in vielen Filmen wo unschuldige Mädels zum XXX gezwungen werden, also wer ein Gang-Bang erwartet ist hier fehl am Platz!

Habs leider zensiert gesehen, doch würde mich sehr freuen wenn ich irgendwann auch noch die Nachfolgeserie sehen kann.
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Avatar: TaZ
DB-Helfer
#4
Fujino Shion, wortkarger als der Terminator persönlich und eine der süßesten Hentaifiguren die ich kenne. Alles könnte so schön für ihren Freund Fukaya sein, wäre da nicht dieses kleine Problem. Fujino ist süchtig nach Vibratoren. Ständig trägt sie einen bei sich, ständig benutzt sie selbigen auch. Prinzipiell kein Problem für den, der vor dem Bildschirm sitzt, aber Grund genug um Fukaya zu verunsichern und eine Mischung aus anfänglichem Witz und späterem Drama anzuzetteln.

Zusätzlich darf er sich bei der Schulärztin und einer ihm aus seiner Kindheit bekannten und ihrerseits in ihn verliebten Mita bedienen. Dabei geht es so soft (und oft) zur Sache, dass es mich noch nicht einmal gestört hat, die zensierte, weil japanische, Version gesehen zu haben, da selbige nicht wirklich viel zu zensieren hatte.
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Avatar: Starfighter#5
Dieser Anime hat eine pure Mischung aus Erotik und Humor
Aber ich empfehle auch Hatsu Inu Episode 2.
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