Dragonaut: The Resonance (2007)

ドラゴンノーツ ザ・レゾナンス

Informationen

Beschreibung

Vor zwanzig Jahren zerstörte der Asteroid Thanatos auf dem Weg in Richtung Erde den Zwergplaneten Pluto. Um die Erde vor ihm zu beschützen, wird das sogenannte »D-Projekt« von der ISDA, der Internationalen Solarsystem Entwicklungsagentur, ins Leben gerufen: Mithilfe eines im Ozean gefundenen Dracheneis werden künstlich Dragonauts erschaffen. Doch schon bald bemerken sie, dass der Asteroid nicht die einzige Bedrohung für die Menschheit ist …

Eines Tages wird der achtzehnjährige Jin Kamishina in die Geheimnisse der »Drachen« eingeweiht und anschließend zu einem Drachenpiloten ernannt. Zusammen mit Toa begibt er sich auf eine spannende Reise …
Twenty years ago, the asteroid Thanatos destroyed the dwarf planet Pluto on its way towards Earth. In order to protect the Earth from it, the so-called “D-Project” was launched by ISDA, the International Solarsystem Development Agency: With the help of a dragon egg found in the ocean, Dragonauts are artificially created. But they soon realise that the asteroid is not the only threat to humanity …

One day, eighteen-year-old Jin Kamishina is initiated into the secrets of the “dragons” and subsequently appointed a dragon pilot. Together with Toa, he embarks on an exciting journey …
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Trailer

Um sich einen ersten Eindruck über einen Titel zu verschaffen, sind Trailer eine gute Wahl. Der Meinung sind auch wir, weswegen wir auf dieser Seite mehrere Trailer zum Anime „Dragonaut: The Resonance“ auflisten würden, wenn sie uns bekannt wären. Du hast schon den einen oder anderen gesehen? Dann hilf uns und trag alle Dir bekannten Trailer zu diesem Anime über unsere Eintragsmaske ein!

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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Dragonaut ist ein schönes Beispiel dafür was passiert, wenn man weder eine besonders tolle Story, noch auch nur halbwegs überzeugende Charaktere hat.


Die Geschichte ist ziemlich unspektakulär und beinhaltet die für diese Art üblichen Elemente, wie eine Auswahl an jungen Personen die über Superkräfte verfügen - in diesem Fall eben Dragons haben - sowie massig Actionszenen und die obligatorischen Romanze zwischen dem Hauptpaar. Besonders tolle Leistungen kann man sich aus einer solchen Ausgangslage zwar sowieso nicht erwarten, jedoch reicht es normalerweise für leichte Unterhaltungskost. Was hier bei Dragonaut schlussendlich das große Problem ist, sind die Charaktere. Einer ist lächerlicher als der andere, mit Kazuki in der Führungsrolle. Jin als Hauptheld besitzt scheinbar eine Sprachstörung, die bedingt, dass jedes zweite Wort von ihm „Toa“ sein muss, was ansteckend ist, denn genau umgekehrt verfährt Toa. So verfolgt man den Anime hindurch diese aufregende Unterhaltung zwischen den beiden, immer begleitet von ihren schmachtenden Blicken. Gio ist nicht viel besser, zeigt aber immerhin noch genug rationales Denkvermögen um den liebeskranken Jin am Leben zu erhalten. Der Rest des Casts glänzt ebenfalls durch absolute Oberflächlichkeit und vermag de facto kein Interesse zu wecken. Das Charakterdesign der Frauen ist abgestimmt auf die Phantasien von pubertierenden Jugendlichen, weshalb man ihnen allen einen Vorbau verpasst hat, für den sie schon jetzt beginnen sollten Wirbelsäulengymnastik zu betreiben. Man ist schon versucht Formel aufzustellen, nach dem Prinzip: je größer die Oberweite, desto unglaubwürdiger der Charakter. Zum Schluss bekommt man dann noch ein Finale serviert, wie es abgedroschener nicht sein kann.

Fazit:
Um noch als leichte Actionkost durchzugehen bietet Dragonaut aufgrund der langweiligen, oberflächlichen und sich unplausibel verhaltenden Charaktere schon fast zu wenig. Bevor man anfängt sich diesen Anime anzuschauen, sollte man sichergestellt haben, dass man wirklich schon die Alternativen ausgeschöpft hat.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#2
Anspruch:3
Action:4
Humor:0
Spannung:2
Erotik:4
Mein Gott, ich kann es nicht lassen, wenn ich einen Anime anfange, dann muss ich ihn zu Ende sehen, auch wenn er wie hier einfach schrecklich ist.

Die Story ist teilweise dermaßen voraussehbar, dass man vorspulen könnte, Höhepunkte sucht man vergebens und die Charakter handeln arg typisch.
Mein Lieblingscharakter ist aber eindeutig Kazuki. Kein anderer Charakter kommt derartig unglaubwürdig rüber und das bereits mit den ersten Episoden, und wie sich sein Charakter auch noch entwickelt, oh man. Das Highlight schlechthin war aber, als er den "Tanga" überm Kopf zieht, um seine furchtbare Verletzung zu verstecken, die man noch nicht mal wirklich sieht, wenn man nicht darauf achtet.

Das ganze Drama wird nur noch durch die großen Oberweiten der Damen übertroffen, zurecht verdient der Anime den Namen "Boob-o-naut".

Schaut euch lieber RahXephon an, ähnelt Boob-o-naut ganz gut und bietet eine wesentlich bessere Unterhaltung.

Zitat von ShoutaThanks for watchung... kind of. This series has been a real train-wreck so if you made it this far, give yourself a pat on the back.
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Avatar: Tormentorius#3
Anspruch:wenig
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:viel
Romance:viel
Da sehr viele sich die Mühe gemacht haben, diesen Anime zu kritisieren und dadurch der Eindruck entstehen könnte, es würde sich bei dem Werk um Abfall handeln, möchte ich hiermit versuchen das ganze etwas ins rechte Licht zu rücken.

Worum geht es:
Ganz grob kann man sagen, dass dem Zuschauer eine zukünftige Welt dargeboten wird, in der durch gewisse Umstände plötzlich eine Hand voll Menschen in den Kontakt mit einer Art Drachenwesen (wahlweise in Mecha oder Humanform) geraten. In guter Vertragsmanier, bilden sich bestimmte Päarchen heraus, die dann mit, gegen und füreinander Kämpfe austragen um individuelle oder übergeordente Ziele zu erreichen...

So weit, so uninteressant - denn bis jetzt ist es klischeebeladen und nicht wirklich inovativ, aber:

Ich würde mir nicht die Mühe machen etwas zu der Serie zu schreiben, wenn sie nicht in der Lage wäre etwas mehr als Klischee zu bieten.

Stärken:
Bei aller Kritik sollte man ebenso einige Dinge hervorheben, die ich grundsätzlich in Animes sehr gerne sehe und die eben meist nicht in dieser Form präsentiert werden. Zum einen so stereotyp der Cast auch sein mag, sowohl das Protagonistenpaar, als auch einigen der Nebencharaktere wird versucht Hintergründe mitzugeben. Dies äußert sich meist in starken Interessenskonflikten, was zu einigen wirklich emotionalen Dramaszenen führt, die manchmal auch so nicht vorhersehbar sind. Allgemein mag ich das Werk ein ganz klein wenig mit Code Geass vergleichen (nicht nur weil mich der Protagonist optisch irgendwie daran erinnert). Was wirklich gut gemacht ist, sind die alternierenden Ziele der einzelnen Parteien, die sich sehr dynamisch verhalten und man nie sicher sein kann, ob jeder Freund oder Feind auch ein solcher bleibt.
Ein weiterer dicker Pluspunkt ist ein stabiles Verhältnis zwischen dem Protagonistenpaar. Sicherlich mögen dies viele anders sehen, ich für meinen Teil schätze männliche Leads nunmal, die sich für eine Frau entscheiden können und sich nicht ständig hin und hergerissen fühlen. Der Romantikfaktor ist daher realistisch vorhanden und nicht nur Alibi.
Hinzufügen möchte ich vielleicht noch die wirklich schöne optische Präsentation, mit sehr lichtintensiven Hintergrundbildern und einem sehr schönen Charakterdesign (auch wenn mir die Brüste definitiv zu groß waren^^ - naja wems gefällt)

Negatives:
Gut, ich kann einige grobe Schwachpunkte schlichtweg nicht wegdiskutieren, so gern ich es möchte. Zum einen sind einige Entscheidungen schlichtweg überhastet und wirken daher gestellt. Und auch wenn ich wirklich ein Freund von guten Enden bin, ist der Schluss zu einfach, zu pathetisch und einfach viel dünner als ein Großteil der wirklich gut durchdachten Story. Ich bin wirklich ein Fan von "Kraft der Liebe" - Murks und solchen Sachen - aber man sollte realistisch bleiben und wenns allzu glatt geht, raubt einem das etwas den Spass.

Fazit:
Gebt den Titel eine Chance.
Es ist zwar kein Meisterwerk und das Ende ist zu seicht - trotzdem ist die Story von Anfang an sehr schön zusammenhängend, mit vielen guten Cliffhangern versehen und wirklich nicht unspannend. Dazu kommen einige Dramaelemente die wirklich berühren, nicht alle sind gleich gut - aber eben genug um bei diesen Emotionen zu wecken.
Ausserdem gibt es gut durchdachte Änderungen der Gesamtlage, so dass sich die Ziele der Protagonisten manchmal drastisch verschieben - sowas sorgt für gute Abwechslung.

Es gibt sicher bessere Serien, aber im Vergleich mit ähnlichen Werken wird hier mit vielen Sachen gepunktet, die es woanders nicht gibt - daher sollte jeder der bisschen Mecha und Romance mag unbedingt hineinschauen.
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Avatar: Wombat#4
Als großer Drachenfan habe ich mich sehr auf diesen Anime gefreut. Doch leider hat Dragonaut meine Erwartungen nicht einmal ansatzweise erfüllt.


Handlung

Nach dem ich die Serie komplett gesehen habe, stellt sich mir die Frage: Hat Dragonaut eigentlich eine Handlung? Die Geschichte ist schnell erzählt.Die Familie des Protagonisten(Jin stirbt bei einem Zusammenstoß des Shuttels mit einem Drachen. Seit dem ist er allein und hat nur noch seinen Freund Kazuki. jahre später trifft jin auf die mysteriös Toa. Wie sich herausstellt, ist Toa ein Drache und Jin wird ihr Pilot und Geliebter.
Die Erde wird immer wieder von einer Art Planeten namens Thanatos angegriffen
wie sich in den letzten Folgen zeigt, ist es ein riesiger Drache mit kollektivem Gedächtnis der Wesen, die es aufnimmt-->die Borg lassen grüßen
. Für diese Angriffe schickt Thanatos immer wieder Drachen, die von einer Spezialeinheit der Dragonauten abgewehrt wird.
Das erfährt man alles in der ersten Folge. Die restlichen 24 Folgen liegt die Handlung im Koma.
Ok, es gibt hie und da einige Überraschungen, aber die sind(meistens)sehr nebensächlich.
Danach dreht sich die handlung nur noch um die Liebe zwischen Toa+Jin und um das freundschaftliche Zusammenleben zweischen Drachen und Menschen. 18 der 25 Folgen laufen nach dem folgendem Chema ab:
Toa hat ein schlechtes gewissen, wegen Jins familie, weil sie einer der Drachen war, die für den Unfall des Shuttles verantwortlich war. Jin liebt Toa, Toa liebt Jin. Jin versucht Toa näherzukommen und Toa flüchtet(das schlechte Gewissen und so). Sie bringt sich (ABSICHTLICH UND DAS MEHRERE MALE!) in Gefahr. Jin und die Dragonauten retten sie.
Diese ganze Liebesbeziehung und das ewige hin und her, verderben den Anime. Wenn man das weggelassen hätte, wäre es zumindest ein einigermaßen unterhaltsamer Actionanime geworden.
Es werden sich sicherlich einige fragen, warum ich dann meckere, man kann sich ja die ganze Liebesgeschichte wegdenken und auf seine Kosten kommen. Dem ist aber nicht so...wie drücke ich das am besten aus...Stellt euch vor, dass jemand Pretty Woman,Terminator und Rambo zusammengeschnitten hat. Einzeln sind es tolle Filme, aber zusammengeschnitten ist es nur Schund.
Wobei die Romantik in Dragonaut nicht nur seicht ist, sonder schlicht nervend ist.

Die Animations- und Audioqualität
Die sind für TV-verhältnisse in ordnung. Nicht sonderlich schlecht, aber auch nicht gut.

Charaktere und Charakterdesign
Das Charakterdesign wäre nett, wenn da doch nicht diese weiblichen Charaktere wären, deren Oberweite nicht nur groß, sondern einfach gigantisch sind. So stelle ich mir zumindest die Oberweite einer 80-jährigen vor, die in ihrem Leben ca. 50 Brust-OPs hatte.
Die Drachen sind nett anzuschauen.
Was die Charaktere an sich angeht, so sind sie meistens eher oberflächlich. Das ist auch das positiveste was man an den Charas findet. Viele Charas sind nervig und lächerlich.
Besonders nervt Kazuki. Gio(ein Drache), der eigentlich der gefährt von ihm sein soll, hat sich Jin angeschlossen. Kazuki dreht durch und versucht immer wieder Jin umzubringen, weil er ihm Gio weggenommen hat. Nach diesen ganzen Mordversuchen besinnt sich Kazuki doch eines Besseren und gesteht Jin unter Tränen, dass er Gio nur haben wollte um Jin zu beschützen(...äähhhh...jaaa...)
.

Fazit:

Ich bin von Dragonaut enttäuscht. Man sollte sich den Anime wirklich nur anschauen, wenn man nichts anderes zur Verfügung hat. In den ersten 8 Folgen gab es gewisse Steigerungen, aber danach ging es nur noch Berg ab. Das ganze Jin und Toa-Getue ist schon echt an der Schmerzgrenze. Diese Romanze hat eine Van Damme meets Lundgren-Qualität.
Dieses "warum können wir nicht alle Freunde sein"-Getue hat in etwa das Niveau eines Zeichentrickfilms für 3-jährige.
Daher gibt es von mir nur 4 Punkte
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Kommentare

Avatar: Leandor#1
Anspruch:4
Action:5
Humor:2
Spannung:7
Erotik:2
Einer der Animes auf die ich nicht Verzichten möchte!! Fand die Story genial und inovatiev. Meiner Meinung nach ist die Story zu schnell und vielfälltig um in 25 Episoden zu passen, auch die vielen "time leaps" fand ich schade, da sie innert weniger minuten abgehandelt wurden..

Nichtsdestotrotz einer der Animes die ich immer mal wieder gerne anschaue!!
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Avatar: SilentSin#2
hmm ich weiß nicht was ihr alle habt ich fand den anime garnicht mal so schlecht^^ es gibt aufjedenfall schlimmere
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Avatar: Minion#3
Ich weiß nicht, warum ich die Serie komplett gesehen habe. Der Anfang hatte mich gefesselt, aber dann ging es steil bergab. Streckenweise waren die Folgen wirklich eine Quälerei, das Ende ein Fiasko mit Ansage.
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Avatar: nemo#4
der anime ist einer der besten die ich jeh gesehen hab,atemberaubende charas umwerfende story einfach nicht zu packen.

Die story zieht einen von der ersten folge gleich in den bann.

das einzige was mr persöhnliche was mir nicht gefallen hat sie die zu großen brüste einiger weiblicher charaktere aber über das kann man hinwegschauen

der anime einfach nur empfehlenswert
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Avatar: LohnEx#5
boooor hammer anime. hab zwar erst 3 folgen gesehen, aber er zieht mich in den bann. der zeichenstil ist sehr gut und die charaktere sind bis auf 1-2 auch alle ihrer rolle entsprechent super. aber sind halt erst 3 folgen und deswegen kann ich noch nicht mehr dazu sagen, außer das sich das schauen "meiner meinung nach" lohnt
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