PilopV.I.P.
#1El Cazador de la Bruja bewegt sich ganz in der Tradition von Noir, reichert das Schema aber noch um den leichten Flair eines Italo-Westerns sowie einige Fantasy-Elemente an. Schlussendlich scheitert er allerdings ebenso an einer nicht wirklich überzeugenden Story.
Story:
Der Anfang des Animes zieht sich ein wenig, was unter anderem an der Emotionslosigkeit von Ellis liegt, die zwar gewollt ist, aber irgendwann einfach etwas langweilig wird. Später entwickelt sich das Ganze zu einer Art Roadmovie und man verfolgt Nadie und Ellis auf ihrer Reise und der damit verbundenen Abenteuer. Gleichzeitig wird aber auch die eigentliche Story langsam weiterentwickelt und diverse Hintergrundinformationen geliefert. Leider kann man bei der Story nicht gerade von einem innovativen Qualitätsprodukt sprechen, sie reicht gerade mal aus, um noch den Unterhaltungswert zu gewährleisten, auch wenn der Anime stellenweise immer wieder Längen hat. Auch das Finale war um einiges unspektakulärer als man es sich erwarten hätte können.
Charaktere:
Die Charaktere sind zwar großteils ganz sympathisch, nach besonderere Tiefe sucht man hier aber vergeblich. Ellis wird erst nachdem sie etwas aufgetaut ist und Emotionen zeigt eine Spur interessant und Nadie ist vom Charakterdesign her auch nicht gerade eine Ausgeburt an Innovation. Bei den Gegenspielern hat man sich wieder der Stereotype Kalt-und-berechnend, sowie Psychopath bedient. Charakterentwicklung ist im Mindestausmaß gegeben, verläuft aber ohne größere Überraschungen.
Fazit:
Bezüglich Story und Charaktere erfüllt der Anime gerade noch meinen Mindestanspruch und fällt bei mir in die Kategorie Popcornkino. Im Vergleich mit Noir zieht El Cazador de la Bruja eindeutig den Kürzeren, was u.A. daran liegt, dass hier nicht annähernd die gleiche Atmosphäre geschaffen wird, auch wenn man sich mit dem Soundtrack wieder äußert viel Mühe gegeben hat.
Story:
Der Anfang des Animes zieht sich ein wenig, was unter anderem an der Emotionslosigkeit von Ellis liegt, die zwar gewollt ist, aber irgendwann einfach etwas langweilig wird. Später entwickelt sich das Ganze zu einer Art Roadmovie und man verfolgt Nadie und Ellis auf ihrer Reise und der damit verbundenen Abenteuer. Gleichzeitig wird aber auch die eigentliche Story langsam weiterentwickelt und diverse Hintergrundinformationen geliefert. Leider kann man bei der Story nicht gerade von einem innovativen Qualitätsprodukt sprechen, sie reicht gerade mal aus, um noch den Unterhaltungswert zu gewährleisten, auch wenn der Anime stellenweise immer wieder Längen hat. Auch das Finale war um einiges unspektakulärer als man es sich erwarten hätte können.
Charaktere:
Die Charaktere sind zwar großteils ganz sympathisch, nach besonderere Tiefe sucht man hier aber vergeblich. Ellis wird erst nachdem sie etwas aufgetaut ist und Emotionen zeigt eine Spur interessant und Nadie ist vom Charakterdesign her auch nicht gerade eine Ausgeburt an Innovation. Bei den Gegenspielern hat man sich wieder der Stereotype Kalt-und-berechnend, sowie Psychopath bedient. Charakterentwicklung ist im Mindestausmaß gegeben, verläuft aber ohne größere Überraschungen.
Fazit:
Bezüglich Story und Charaktere erfüllt der Anime gerade noch meinen Mindestanspruch und fällt bei mir in die Kategorie Popcornkino. Im Vergleich mit Noir zieht El Cazador de la Bruja eindeutig den Kürzeren, was u.A. daran liegt, dass hier nicht annähernd die gleiche Atmosphäre geschaffen wird, auch wenn man sich mit dem Soundtrack wieder äußert viel Mühe gegeben hat.
Kommentare
Die Story ist ok, der Zeichenstil ist ok, die Musik ist definitiv ok, die Charaktere sind auch ok, und wer (wie ich) „Girls with Guns“ mag, der muss natürlich auch El Cazador geschaut haben. Ist ja auch ok. Aber eben nicht Noir.
Wäre da nicht die Story..., sie wird zu Anfang relativ spannend gehalten, doch mit zunehmender Episodenzahl nimmt sie immer weiter ab und scheint einfach wohl nicht weiter gehen zu wollen.
Viele Male wollte ich diesen Anime abbrechen, doch blieb ich bis zum Ende, um das Finale sehen zu können, welches sich doch lohnt den etwas langatmigen Anime zuschauen.
Insgesamt ein netter Anime mit zwei reizvollen Ladys und ihrem ewigem Bande, doch wer auf eine gute Handlung hofft wird hier eher enttäuscht werden.
(Aber die Musik ist wirklich grandios!)
Wieso? Ich weiss es selber nicht aber irgendwie hat mir das Flar und die Charakter der Figuren gefallen hat.
dieser anime hatte einfach nicht das gewisse etwas
was genau gefehlt hat kann ich leider nicht sagen da ich selber nicht drauf komme ^^
______
zeichnung/animation: teilweise recht schlechte zeichnung und fast immer die gleichen augen farben
animation ist ok.
story: sehr langgezogen zuviele offene fragen das ende eher unterm durchschnitt
musik: das op/ed hat mir leider hier nicht gefallen von der bg musik kann ich aber sagen wahr es top
______
im großen und ganzen ist dieser anime sehenswert
aber auch nur wenn man nichts besseres zu tun hat.
für mich kommt hier kein rewatch in frage sowie auch kein dvd kauf
Sound:
Das erste was mir bei diesem Anime aufgefallen ist, war der geniale Sound, Soundtrack und BG-Musik/Geräusche waren einfach nur Spitzenklasse!
Animationen:
Die Animationen waren vor allem in den Actionszenen äußerst flüssig und dynamisch. Die Landschaften waren sehr schön und detailreich.
Charaktere:
Die Charaktere waren alle individuell und haben mir gut gefallen, vor allem Rosenberg war genauso wie man sich den "Bösewicht" vorstellt, ich hab ihn von Anfang an gehasst.
Story:
Die Story war etwas neues (insgesamt... Kopfgeldjägeranimes gibts ja genug) und hat mir von Anfang bis Ende gut gefallen. Anders als bei vielen anderen "Dementia" Animes bleiben hier am Ende keine Fragen mehr offen, von daher verwirrt einen der Anime nicht bis zum Ende.
Fazit:
Durchdachte, aber dennoch nicht perfekte Story, die sich manchmal etwas in die länge zieht. Tolle Charaktere, die alle auf ihre Art perfekt ins Bild passen. Qualitativ auf hohem Niveau liegende Action, toller Sound mit Happy End!