„Ich bin ein Traumhändler.“
Spätestens bei dieser Aussage, wenn es nicht schon beim Lesen des Titels Klick gemacht hat, dürfte klar sein, welchen Weg dieser Anime einschlägt.
Ein Mädchen, Naho, dessen Mutter tot ist muss sich ständig um ihren kleinen Bruder kümmern. Da taucht ein Traumhändler auf…
Wie die Geschichte des kleinen Filmchens weiter verläuft kann man sich genau so leicht ausrechnen wie 1+1 und dennoch ist „Yume da Maya Kidan“ einfach nett anzusehen.
Man wird während des Zuschauens für eine knappe halbe Stunde in ein kleines Märchen entführt, welches farbenfroh und recht kitschig ist, aber einen doch mal hie und da lächeln lässt.
Dafür sind besonders das fröhliche Design, welches Production I.G zu verdanken ist, und die Normalität der Charaktere verantwortlich.
Die Hauptperson, Naho, ist ein einfaches Mädchen, das sich ihre Mutter zurück wünscht und Spaß haben will, wie jeder gewöhnliche Teenager. Der kleine Bruder ist eine Nervensäge in Miniformat und der Vater extrem beschäftigt.
Obwohl bei nur 25 Minuten nicht wirklich viel in Punkto Charakterentwicklung zu erwarten ist, kann man sich schon ein wenig in Naho hineinversetzen.
Der Traumhändler als Abklatsch eines Clowns mit Business-Manieren und einem abgedrehten Vieh, welches die Traumkugeln auf sehr dubiose Weise produziert, als Begleiter, sticht jedoch heraus. Leider wird nicht wirklich etwas über ihn bekannt und seine Figur dient lediglich dazu Naho ihre Träume vorzuführen.
Das Ende kann man sich, wie gesagt, denken, aber trotz Vorhersehbarkeit, welche das große Manko des Animes darstellt, kann man sich „Yume da Maya Kidan“ ruhig einmal anschauen, wenn man eine halbe Stunde nichts zu tun hat.
Spätestens bei dieser Aussage, wenn es nicht schon beim Lesen des Titels Klick gemacht hat, dürfte klar sein, welchen Weg dieser Anime einschlägt.
Ein Mädchen, Naho, dessen Mutter tot ist muss sich ständig um ihren kleinen Bruder kümmern. Da taucht ein Traumhändler auf…
Wie die Geschichte des kleinen Filmchens weiter verläuft kann man sich genau so leicht ausrechnen wie 1+1 und dennoch ist „Yume da Maya Kidan“ einfach nett anzusehen.
Man wird während des Zuschauens für eine knappe halbe Stunde in ein kleines Märchen entführt, welches farbenfroh und recht kitschig ist, aber einen doch mal hie und da lächeln lässt.
Dafür sind besonders das fröhliche Design, welches Production I.G zu verdanken ist, und die Normalität der Charaktere verantwortlich.
Die Hauptperson, Naho, ist ein einfaches Mädchen, das sich ihre Mutter zurück wünscht und Spaß haben will, wie jeder gewöhnliche Teenager. Der kleine Bruder ist eine Nervensäge in Miniformat und der Vater extrem beschäftigt.
Obwohl bei nur 25 Minuten nicht wirklich viel in Punkto Charakterentwicklung zu erwarten ist, kann man sich schon ein wenig in Naho hineinversetzen.
Der Traumhändler als Abklatsch eines Clowns mit Business-Manieren und einem abgedrehten Vieh, welches die Traumkugeln auf sehr dubiose Weise produziert, als Begleiter, sticht jedoch heraus. Leider wird nicht wirklich etwas über ihn bekannt und seine Figur dient lediglich dazu Naho ihre Träume vorzuführen.
Das Ende kann man sich, wie gesagt, denken, aber trotz Vorhersehbarkeit, welche das große Manko des Animes darstellt, kann man sich „Yume da Maya Kidan“ ruhig einmal anschauen, wenn man eine halbe Stunde nichts zu tun hat.
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