Tokyo Majin (2007)

Tokyo Majin Gakuen Kenpuchou Tou / 東京魔人學園剣風帖 龖

Informationen

  • Anime: Tokyo Majin
    • Japanisch Tokyo Majin Gakuen Kenpuchou Tou
      Tokyo Majin Gakuen Kenpuchō Tō
      東京魔人學園剣風帖 龖
      Typ: TV-Serie, 14 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 19.01.2007 ‑ 20.04.2007
      Adaptiert von: Videospiel
      Webseite: majin.tv
    • Englisch Tokyo Majin
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 11.12.2007 ‑ 09.12.2008
    • Spanisch Tokyo Majin
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 29.09.2008 ‑ 2008

Beschreibung

In »Tokyo Majin« geht es um eine Gruppe von Schülern, die gegen Menschen kämpft, die sich in Dämonen verwandelt haben. Jeder Mensch hat Dunkelheit in seinem Herzen und mithilfe des »Dark Law« hat der Dämon Tendou Kodzune es geschafft, einige Menschen ebenfalls in Dämonen zu verwandeln.

Der Austauschschüler Tatsuma Hiyuu kommt an die Magami-Oberschule, als ihn der Delinquent der Schule, Kyouichi Houraiji, bereits im Klassenzimmer zum Kampf auffordert. Kyouichi ist Schwertkämpfer, während Tatsuma die Kampfkunst beherrscht. Auch der Kapitän des Wrestling-Clubs, Yuuya Daigo, will seine Kräfte mit Tatsuma messen und sie treffen sich in einem heruntergekommenen Gebäude in der Nähe der Schule. Doch das Treffen der drei bleibt nicht unbeobachtet, denn die Schülersprecherin Aoi Misato und der weibliche Captain des Kyudo-Clubs, Komaki Sakurai, wollen die Jungs vom Kämpfen abhalten. Plötzlich erscheinen merkwürdige Male auf der Haut der fünf Schüler und ein Dämon erscheint. Es gelingt ihnen, ihn zu besiegen, doch hinterher sind sie nicht schlauer als vorher. Woher kommen diese Zeichen auf ihrer Haut? Wer steckt hinter den Dämonenangriffen? Und warum verfügen sie auf einmal über diese besonderen Fähigkeiten und Kräfte?
Tokyo Majin” is about a group of students who fight against humans who have turned into demons. Everyone has darkness in their heart, and with the help of the “Dark Law”, the demon Tendou Kodzune has managed to turn some people into demons, too.

Exchange student Tatsuma Hiyuu arrives at Magami High School when the school inquisitor Kyouichi Houraiji challenges him to a fight in the classroom. Kyouichi is a swordsman, while Tatsuma is a master of martial arts. However, the captain of the wrestling club, Yuuya Daigo, also wants to match wits with Tatsuma, and thus they meet in a run-down building near the school. But the meeting of the three does not go unobserved because the student representative Aoi Misato, as well as the female captain of the Kyudo club, Komaki Sakurai, want to stop the boys from fighting. Suddenly, strange marks appear on the skin of the five students, and a demon appears. They manage to defeat it, but afterwards, they are no smarter than before. Where do these marks on their skin come from? Who is behind the demon attacks? And why do they suddenly have these special abilities and powers?
Sinopsis:
Una ola de misteriosos asesinatos está arrasando Tokyo. Todos los cadáveres aparecen completamente deshidratados y las pistas apuntan a Muertos Regresados, zombis dirigidos por un enorme espíritu Mouryou que se alimenta de cadáveres que después regresan al mundo de los vivos y a su vez causan más muertes. Cinco estudiantes con poderes se enfrentarán a él, Hiyuu Tatsuma, un misterioso y pésimo estudiante de intercambio, Houraiji Kyouichi del club de kendo y con fama de delincuente, Misato Aoi, la presidente del consejo estudiantil, Sakurai Komaki, la capitana del equipo de arco y el capitán del equipo de lucha libre, Daigo Yuuya.
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: b-s-v#1
Tokyo Majin ist wohl das, was ich einen guten Einsteiger-Anime nennen würde.

Das liegt zum einen daran, dass die Story um eine Gruppe von monster-slashenden Schülern mit Superkräften nun wirklich nicht mehr ganz taufrisch ist, zum anderen, dass die Charaktere ebenfalls recht klischeemäßig und nicht besonders ausgebaut daherkommen.


Zumindest wird die okkult angehauchte Story aber ordentlich vorgetragen und es ist auch nicht besonders schwierig ihr zu folgen, da das Ganze mehr oder weniger episodisch abläuft (Monster of the Day). Actionmäßig bekommt man hier durchaus einiges geboten, die Horror-Elemente sind ziemlich ok und zahlreich und das alles auf einem für TV-Verhältnisse sehr guten zeichnerischen Niveau. Die Animationen sind ebenfalls sehr ordentlich, es gibt qualitativ keine merklichen Schwankungen und selbiges gilt auch für den Soundtrack, der sich variabel zeigt, größtenteils aber auf Rock-Songs zurückgreift.

Wie gesagt... nichts herausragendes, aber durchaus einen Blick wert, wenn man noch nicht all zu viele Anime in dieser Richtung gesehen hat. Ich persönlich werde mir die zweite Staffel wie's aussieht wohl nicht geben, da hier für mich einfach nicht genug Spannung oder Charakterbindung aufgebaut worden wäre, um das zu rechtfertigen.
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Avatar: Sajina#2
Viele Fragen, wenig Antworten.
So kann man Tokyo Majin Gakuen Kenpucho wohl
am bessten beschreiben.

Die Animationen sind flüssig und vor allem die Kämpfe sehr dynamisch. Leider haben selbst die DVDs eine eher schlechte Bildqualität. Bedenkt man das dieses Anime aus dem Jahre 2007 ist, ist dies doch leider sehr traurig.

Dafür Zeichnet sich der Anime durch seine zwei Stärken aus. Charaktere und Regie.

Zwar wirken die Charaktere zunächst zum Teil wie die schon hundertmal gesehenen Stereotypen. Jedoch erstaunen einen eben jene scheinbaren Stereotypen dadurch dass man nicht weiß was genau sie nun machen werden.

Während die Geschichte zwar interessant aber nicht unbedingt etwas total neue ist, verblüfft einen doch die sehr ausgefallene Regie. So werden viele Szenen nur durch Bilder und nicht durch endlose Erzählungen erklärt. Ebenfalls sind die Szenen nicht Chronologisch und erlauben durch genügend Zeit zwischen den Szenen Raum für Ideen und Spekulationen, die jedoch durch Andeutung in ähnliche bahnen geleitet werden.

Ob diese Regie Art jedoch Zufall ist weil man nur Schlüssel-Szenen des Spieles verfilmen wollte oder Absicht bleibt leider offen...
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Avatar: MirageGSM#3
Das Beste was ich über Tokyo Majin sagen kann, ist, dass es die komplette Box mit beiden Staffeln inzwischen recht günstig zu kaufen gibt. Darüber hinaus gibt es eigentlich kaum gute Gründe, sich die Serie anzuschauen:
Die Story ist… nicht wirklich schlecht, bietet aber nichts, was man nicht an anderer Stelle schon einmal besser gesehen hat. Gut, solche Anime schaut man auch nicht unbedingt wegen der Story, und deshalb will ich das nicht überbewerten.
Die Charaktere sind für mich die größte Enttäuschung. Die fünf Hauptpersonen bekommen jeweils ein wenig Hintergrund spendiert, bleiben aber trotzdem billige Abziehbilder von allseits bekannten Stereotypen: Hiyuu ist Kazuma aus Kaze no Stigma, Horaiji ist Natsu aus Fairy Tail, Sakurai ist Tokiko aus Buso Renkin, Daigo ist Chad aus Beach und Aoi ist Sailor Moon.
Sekundäre Charaktere oder gar Antagnoisten kommen noch schlechter weg. Über den Hauptantagonisten der ersten Staffel erfährt man noch einiges, aber schon bei seinem Sidekick fragt man sich, was sie überhaupt in der Serie soll. Alle anderen erreichen kaum den Status eines Monster oft he Day.
Da es sich ja um einen Actionanime handelt, könnte man ja erwarten dass man sich wenigstens bei den Actionszenen etwas Mühe gegeben hat. Leider ist auch hier offensichtlich gespart worden. Insbesondere der Endkampf ist mit Abstand das unspannendste was ich seit Langem gesehen habe. Es nehmen so viele Personen teil, dass für jeden Kampf nicht mal 30 Sekunden bleiben, und dann wird noch wild hin und her geschnitten.
A propos Schnitt: Das Problem taucht auch außerhalb der Kämpfe auf, wenn zwischendurch immer wieder anscheinend zufällig zu Charakteren geschnitten wird, die mit der aktuellen Handlung nichts zu tun haben.
Fazit: Tokyo Majin bringt die Horroratmosphäre zum großen Teil recht gut rüber, auch wenn sich Aoi mit ihrer penetrant positiven Einstellung größte Mühe gibt, das zu verhindern. Wer also nach einem ernsten, moderat unterhaltsamen Actionanime sucht und keinen größeren Wert auf tolle Animationen oder ausgefeilte Story legt, kann durchaus einen Blick riskieren. Alle anderen sollten einen großen Bogen machen.
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Avatar: Leeva#4
Anspruch:viel
Action:sehr viel
Humor:wenig
Spannung:viel
Erotik:nichts
Als ich mir "Tokyo Majin Gakuen Kenpuchou:Tou" mal angesehen habe, dachte ich an diese übliche Masche: ein paar Teenager mischen mit ihren Möchtegernkräften, die ihnen eine überirdische Prinzessin anvertraut hat, irgendwelche bitterbösen Dämonen auf.
Määääp, falsch.

Ja, worum geht es denn überhaupt?
Nicht wundern: in der ersten Episode wird man praktisch irgendwo in die Handlung hineingeschmissen, ohne irgendwas erklärt zu bekommen. Der Plot geht in etwa so: fünf Schüler mit besonderen Kräften beschützen Tokyo vor nicht gerade schön anzuschauenden Dämonen. Dabei haben sie ihre Kräfte nicht von einer Prinzessin, sondern von den sog. "Drachenadern". Was das ist und warum es so im Himmel herumschwebt, ist mir auch nicht so GANZ klar... Auf jeden Fall sind sie nicht die Einzigen mit besonderen Kräften, soviel steht fest!
Klingt alles schon mal gehört und sehr nach unserem üblichen Klischee, oder?! ^^
Nein, die Handlung von "TMGK:T" ist viel ernster, düsterer und grausamer als diese 0815-Serien. Ein Oberdämon sozusagen nutzt die Dunkelheit im Herzen der Menschen, um Dämonen aus ihnen zu machen und die von ihm gehasste Welt ins Chaos zu stürzen.
Lobenswert ist unser "Bösewicht" Kozune Tendou: er ist nicht der wie üblicherweise stets ruhige und gelassene Superschurke, hinter dessen Plan noch mindestens drei versteckte Motive stecken. Tendou ist genervt, wütend, glücklich und hin und wieder auch richtig sauer und in Rage; außerdem zeugt allein schon sein Aussehen von der Kreativität des Schöpfers.
Nicht zu vergessen unsere Protagonisten:
Tatsuma Hiyuu, der etwas undurchsichtige Austauschschüler. Stets höflich und ruhig, aber er besitzt ein durch und durch gutes Herz.
Sein Gegenstück und so etwas wie sein bester Freund ist Kyouichi Horaji, der großmäulige Haudegen. Er erinnerte mich sofort an Soichiro von "Tenjou Tenge", er besaß aber Gott sei dank mehr Charaktertiefe und Gehirn.
Yuuya Daigo, der Captain des Wrestlingclubs, ist eigentlich eine leidenschaftliche Küchenfee und schwer in unsere weibliche Protagonistin Komaki Sakurai verliebt.
Diese ist ihes Zeichens Captain des Bogenschützenclubs, aufbrausend, selbstbewusst und herrisch; sie war mir sofort sympathisch. Leider schwanden all diese tollen Eigenschaften im Angesicht von Misato Aoi.
Sie scheint sich für alles, das auf der Welt passiert, die Schuld zu geben, und leidet sehr darunter, das ihre Kräfte nicht zum Kämpfen zu gebrauchen sind.
Als das Thema aufkam, wer denn jetzt diese Art allmächtiges Auge hat, wusste ich sofort, dass Aoi diese Fähigkeit hat. Ich war fast etwas enttäuscht, als es tatsächlich so war. *seufz*

Jedenfalls müssen sich unsere Heldinnen und Helden wirklich gruseligen Monstern in den Weg stellen und dabei an allen möglichen menschlichen Abgründen vorbeibalancieren.
Was erwartet mich?
Eine gruselige Atmosphäre mit einigen Horror-Effekten. Wirklich, es sind einige wirklich nicht schöne Szenen dabei, also zart Besaitete sollten auf jeden Fall die Finger davon lassen.
"TMGK:T" ist wirklich gut gemacht; es geht nicht so sehr darum, wie oder weshalb die Hauptpersonen eben jene Kräfte erhalten haben, sondern wie sie damit umgehen. Sie müssen sich an vielen moralischen Fragen vorbeikämpfen, die jeder von ihnen anders beantwortet, und mit den Gescehnissen umzugehen lernen, was bei Gott nicht einfach ist.
Aber eben jener Kampf wird in diesem Anime wunderbar gezeigt.
Musik & Animation
Die OPM ist sehr aggressiv, das END eher ruhig. Besonders loben möchte ich die grandiose Hintergrundmusik. Die klassischen Elemente bringen die Dramatik der Situation perfekt zur Geltung und unterstreicht die oft bildbewaltigen Szenen.
Die Animation, besonders die Kampfanimation, kann sich wirklich sehen lassen. Fließende Abläufe ohne jegliche Standbilder und freie Perspektiven; ein Genuss fürs Kennerauge.
Fazit
Ein nicht ganz leichter Genuss für leichte Horror-Fans, dessen versteckte Genialität noch länger schwer im Magen liegt.
Der Aufbau ist innovativ und ungewöhnlich, aber eine erfrischende Neuheit. Man wird mit zahlreichen tragischen Situationen konfrontiert, und wie im richtigen Leben gibt es für solche Probleme nicht immer eine Lösung.
Wer auch auf eine Komplettauflösung aller aufgeworfenen Fragen wartet, sollte es vielleicht mit dem Manga versuchen. (falls es einen gibt?)
Denn 14 Folgen sind zu wenig, um Klarheit in viele Handlungsabläufe zu bringen.
Kurz: auf keinen(!) Fall ein Unterhaltungsanime, sondern eine rasante Tragödie mit einer anständigen Portion Realität. Nur für Feinschmecker!!
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
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Eigentlich ist die Story recht simpel, denn es handelt sich schlicht um Rache, aber dadurch, dass der Anfang so verworren ist, wird die simple Story schön versteckt.
Die erste Folge wirft einem direkt ins Geschehen und wirft einige Fragen auf, die erst gegen Ende allesamt geklärt werden.
Die Story selbst war aber in Ordnung, mehr aber auch nicht. Es war jetzt nicht wirklich etwas Neues, denn aus Rache Leute umbringen, naja ^^'

Die Charaktere waren alle ganz okay, lediglich Aoi ging mir leicht aufm Kekz mit dem "Nein, den dürfen wir nicht töten. Er ist zwar der Teufel persönlich, aber im Inneren bestimmt ganz nett", ja...^^'

Die Kämpfe selbst fand ich auch ganz okay, es sind keine "Schnipp-Schnapp-Kopf-ist-ab"-Kämpfe, aber besonders hervor stachen diese nicht heraus, dennoch akzeptabel.

Sowohl OP als ED waren ganz nett und passten gut, vor allem der Song vom ED gefiel mir.

Am Ende der Serie stehen eigentlich nur wenige Fragen offen, so dass ich mich eher wunderte, dass man am Ende mit einer kompletten 2. Staffel konfrontiert wird, hätte 1-2 OVAs erwartet.
Nun gut, was sollst, ich lass mich überraschen ^^
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Kommentare

Avatar: animegirl100#1
Anspruch:5
Action:6
Humor:2
Spannung:5
Erotik:6
Dieser Anime ist nicht so mein Geschmack. Man kann sich aber gut in diesen Anime hinein versetzen. Es ist gut das die erste Folge so mittendrin angefangen hat, weil dann will man direkt mehr sehen. Ich hoffe es wird noch spannender.
Es sind aber wirkliche 5 Hauptpersonen, sonst gibt es nur eine oder einen als HauptPerson. Da finde ich ja noch mehr besser das man 1-2 Personen in diesem Kampf um Dämonen. Am tollsten finde ich ja Highschool of the dead. Da sind auch viele Hauptpersonen aber in Wirklichkeit nur 1. Man kann sich dort richtig hinein versetzen. Aber bei diesem Anime ist es jetzt noch Okay. Hätte ich aber noch besser machen können.
Die Musik war auch richtig schön. Vorallem das Ending. Hintergrund war auch ganz Okay. Aber wie ich ja bereits gesagt habe...waren mir zuviele Personen auch halt Charaktere.. Weil es reichen ja 10 Personen bei einem Anime sonst sind es zuviele und man weiß nicht mehr wer wer ist oder worum es dort geht...das verschwindet so im Hintergrund,man weiß nicht mehr was was ist!
Sonst war ganz gut. Ich gebe 6 Punkte. Mehr leider nicht.
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Avatar: Fukushu#2
nichts für zartbeseitete passt hier sehr gut es wird getötet und zerstückelt und trotzdem! hat man einiges zu lachen was die charaktere sympathisch wirken läst die story ist sehr gut und obwohl es nur sowenige folgen sind lernt man eigentlich alle charaktere kennen und auch ihre düsteren geheimnisse.
was mir besonders gut gefallen hat waren die kämpfe und der zeichenstil der micht echt angesprochen hat wodurch alles nochmal ein ganzes stück cooler und actionreicher gewirkt hat

Fazit: Gutes Werk ich kann den anime nur weiterempehlen aber wie gesagt FSK 18 hrhr
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Avatar: onedollar#3
eins vorab es lohnt sich nicht die letzte folge zu sehen gründe dafür sind schwache animationen und so gut wie keine kämpfe aber der rest der serie is durchschnittlich gut schöne animationen und coole kämpfe ebenfalls sehr interressante charaktere
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Avatar: theend1505#4
ich finde der anime könnte mit ein bisschen mehr action zu den ganz großen gehören trozdem war das einer der besten animes für mich seit langem
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Avatar: peepingtom#5
Ahhhhh!
Kampfsport, Action, Mystery.
Entlich mal ein Kampfsport-Anime auf düsteren Level und ohne besondere Comedyeinlagen.
Mit Hiyuu besitzt diese Serie einen herauragenden und mysteriösen Hauptdarsteller, der seines gleichen sucht.
Außerdem ist das Intro großartig, hat sich sofort in mein Gehirn gebrannt.
Ein Tipp von mir: beginnt mit der 2.Folge.
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