Angel Sanctuary (2000)

Tenshi Kinryouku / 天使禁猟区

Informationen

Beschreibung

Der junge Setsuna Mudo denkt, die ganze Welt hätte sich gegen ihn verschworen … Doch mit dem Himmel hat er nicht gerechnet! Aber genau von da droht ihm aber die größte Gefahr. Die aufrichtige Liebe zu seiner Schwester und seine verständnislose Mutter schwinden alsbald zu einem kleineren Problem. Denn die beiden Gestalten, die behaupten Dämonen zu sein, planen jemanden zu wecken, der in ihm wohnt – indem sie ihn töten.

Weitere Verstrickungen mit Engeln erleichtern Setsunas Leben auch nicht wirklich. Katan versucht, den »anorganischen Engel« Rosiel, Zwillingsbruder von Alexiel und einst mit ihr ranghöchster Engel im Himmel, aus seiner Verbannung zu befreien. Dieser hat jedoch etwas anderes geplant, als wieder in den Himmel zurückzukehren. Auch er strebt an, Alexiel wiederzuerwecken, denn er ist, ähnlich wie Setsuna, in seine Schwester verliebt.
Young Setsuna Mudo thinks the whole world is conspiring against him … But he hasn’t reckoned with heaven! But it is precisely from there that the greatest danger threatens him. His sincere love for his sister and his uncomprehending mother soon dwindle to a minor problem. The two figures claiming to be demons are planning to awaken someone who lives inside him – by killing him.

Further entanglements with angels don’t really make Setsuna’s life any easier, either. Katan tries to free the “inorganic angel” Rosiel, twin brother of Alexiel and once the highest-ranking angel in heaven with her, from his banishment. The latter, however, has something else planned than to return to heaven. He, too, strives to resurrect Alexiel because he, like Setsuna, is in love with his sister.
Texto de presentación:
Setsuna Mudou es un chico de 16 años que se ha enamorado perdidamente de su propia hermana, Sara. Cierto día se entera de que él mismo es la reencarnación de Alexiel, un ángel orgánico femenino que sucumbió en el armagedon celestial, lo que le hace sumirse en una gran confusión. En la ciudad están teniendo lugar extrañas muertes de estudiantes. Setsuna contará con la ayuda de su amigo Kira, el cual parece presentar poderes. También aparecerán en escena Kurai y Arachne. El primero es un demonio procedente del infierno que fue rescatado de la muerte por Alexiel. Es una niña pero pretende aparentar ser un chico, y junto con Arachne intentará revivir el espíritu de Alexiel para que dé inicio la guerra entre ángeles y demonios. Película formada por 3 OVA de media hora cada una, no recomendada para niños por su contenido adulto, que incluye temas como el incesto.
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Rezensionen

Avatar: Broculi#1
“Watch what happens when you make a bunch of dopes angry.“
Vor einigen Jahren habe ich Angel Sanctuary auf VOX gesehen und war begeistert. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht, doch fand damals (als kleines Kind) nicht den Namen der Serie heraus. Doch, vor einigen Tagen, fand ich den Anime wieder und er begeistert mich immer noch, trotz der offenen bzw. nur angeschnittenen Story.


Angel Sanctuary stellt die Thematik einer Liebe zwischen zwei Geschwister in den Mittelpunkt. Umrandet wird dies mit den Anfängen einer Rebellion von Himmel und Hölle, Engel und Dämonen, gegeneinander, wobei es scheint, dass in diesem Fall die Engel vom richtigen Weg abgekommen sind. Auch deutet sich ein Beziehungskonflikt an, da der in Setsuna schlummernde Engel Alexiel abgöttisch von Rosiel, deren Bruder, geliebt wird und der den momentanen Entwicklungen in Sachen Setsuna's Liebe äußerst böswillig gegenübersteht.
Die 3 Episoden beschäftigen sich hauptsächlich mit Setsuna, der mit seiner Liebe zu seiner Schwester Sara, den Hass seiner Mutter, einer „Prügeltruppe“, die ihn ins Visier genommen hat, und die scheinbare Verfolgung himmlischer, aber auch höllischer Wesen auseinandersetzen muss. Dabei werden viele Storyelemente nur angeschnitten und lassen den Zuschauer am Ende mit Lust auf mehr, aber auch mit extrem vielen Fragezeichen zurück.

Etwas verwundert war ich bei den Charakteren, da trotz der kurzen Zeit von 3 Episoden vielen Figuren extreme Tiefe verliehen wurde. Angefangen bei Setsuna, der durch sein soziales Umfeld extrem geprägt worden ist und somit als Außenseiter dasteht. Er wird als Raufbold vorgestellt, entwickelt sich aber immer mehr zu einer verständnisvollen, mitfühlenden und liebevollen Person, die sich aber stark durch Emotionen treiben lässt. Dagegen sieht seine Schwester Sara eher blass aus, bekommt aber auch relativ wenig Screentime um sich anständig zu entwickeln. Kira, Setsunas bester und so ziemlich einziger Freund, wird auch als solcher dargestellt, doch steht öfter in dem Konflikt als Mitglied einer „Prügeltruppe“, die seinen Freund öfters im Visier haben, zwischen seiner Mitgliedschaft und seiner Freundschaft zu Setsuna. Er überzeugt durch einen Twist gegen Ende, der seinen wahren Charakter und seine wahren Absichten offenbart, ihn jedoch emotional auf neue Bahnen lenkt. Der Rest des Cast hat relativ wenig Screentime oder stellen eher Stereotypen dar bzw. zeichnen sich durch eine Fixierung auf eine Eigenschaft aus. Bestes Beispiel dafür ist Rosiel, der getrieben zwischen Liebe und Hass, Setsuna verfolgt und nach seiner Schwester in ihm trachtet.

Auffallend bei Angel Sanctuary ist noch das extrem auf Bishonen getrimmte Charakterdesign des männlichen Casts, das aber durch die Festlegung auf die Zielgruppe Shojo äußerst nachvollziehbar ist. Die Hintergründe sind meist sehr detailreich, doch in einigen Szenen recht fade, gehalten. Animationen entsprechen dem Standard, doch schwächeln etwas in einigen Action Szenen. Überrascht war ich auch von der BGM bzw. dem Soundtrack, der durch eine relativ große Bandbreite und sehr einfühlsamen Melodien überzeugt.

Fazit
Die Story von Angel Sanctuary im Anime spielt etwas Großes an, doch es bleibt bei einer Andeutung bzw. Einleitung, die des Zuschauers Lust auf den Manga wecken soll. Trotzdem sind die 3 OVA einen Blick wert, denn sie überzeugen, trotz der kurzen Gesamtdauer, durch eine ausgefallene Story mit unerwarteten Twists, Dramatik und Charaktere.
83/100
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Avatar: DevilsPlaything#2
Was soll ich als Gruftie hier bloß sagen? "Gantz" einfach: herrlich, fabelhaft, wunderbar. Ich könnte jetzt noch weiter mit solchen Schmeicheleien fortfahren, aber dann wäre ich bis Morgen noch nicht fertig damit.

Ich war überzeugt, mir einen undurchsichtigen und eher traurigen Anime zu holen, der vermutlich - ich wußte es ja nicht - eher auf die religiös befürwortende Schiene abzielt, als ich die DVD in meinen zitternden Händen hielt. Doch ich wurde in mehrfacher Hinsicht auf die angenehmste Art und Weise überrascht.


Zugegeben, die OVA beginnt eher düster, jedoch bereits mit einem gewissen Schuß Humor, der im weiteren Verlauf seine "gantz" eigene Art entwickelt. Die morbid-lässige Art, wie hier die Inzest-Thematik behandelt wird, ist sicher nicht Jedermanns Sache. Doch wie schon in anderen Kommentaren erwähnt geschieht dies ohne Plakativität oder zugkräftiges Lockmittel für Hentaifans.
Außerdem ist die "Geschwisterliebe" bei näherer Betrachtung nur das Mittel zum Zweck für eine gnadenlose Abrechnung des klassischen Engelsbildes und den damit verbundenen gängigen Klischees. Als Gothic kenne ich mich zwangsläufig (a'la "know your enemy") auch "gantz" gut mit der Engelslehre aus und ich muß schon sagen, dass die Autorin Kaori Yuki schon sehr gründlich und sehr genau recherchiert hat! Sie hat nicht nur die christlichen Elemente, sondern auch die Jüdischen, Islamischen und Hinduistischen genauestens bedacht. Auch die Apokryphen - das ist das Zeug, dass bewußt nicht in die Bibel aufgenommen wurde - kommen hier zur Geltung.
Die Atmosphäre des Animes wechselt zwischen apokalyptisch-verzweifelt, humorvoll-boshaft bis fies-morbide.

Unterstrichen wird der lässige Umgang mit Tabu-Themen durch die aberwitzigen Charaktere. Drogensüchtige und gewaltgeile Engel, kindlich-süße Mischwesen und dämonische Tunten sorgen für reichlich unterhalten. Aber auch Setsuna/Alexiel macht mit seiner unbekümmert-frechen Art richtig Laune, obwohl er sich seiner tragischen Liebe durchaus bewußt ist.
Die Animationen sind auf hohen Nivau und die Musik passt mit coolem Rocksound perfekt zum Ambiente.

Einziges Minus . . . aber dafür ein feeeeeetteees Minus ist abgeschnittene Story, die - in Mangas gerechnet - gerade mal bis zum Ende des vierten Bandes reicht. Dabei gibts schon so um 30 Bände. Ich will (ACHTUNG - Seitenhieb) verdammt nochmal wissen, wie`s weitergeht.
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Avatar: s1mpLe#3
Angel Sanctuary habe ich damals auf Vox gesehen. Fand den Anime eigentlich recht gut anzusehen. Zumindest hat er jede Menge Potential, das zu einem nicht zu verachtenden Teil aber ziemlich verschandelt wird.
Um den groeßten Minuspunkt mal vorne weg zu nennen:
Der Anime bricht einfach mitten drin ab. Sozusagen ist nur ein Bruchteil des Mangas verfilmt worden und das ist schade und stört doch beachtlich. So wissen Setsuna und Kira, in ihren Rollen als gegensätzliche Freunde durchaus zu ueberzeugen, auch ist das Setting mit den teilweise boesen Engeln und den vereinzelt guten Daemonen, einem Gott mit einer zweifelhaften Haltung und dem Tabu-Thema "Geschwisterliebe" durchaus interessant, doch wenn man sich kurz auf diversen Seiten des World Wide Web's einliest wird schnell klar, dass der Anime einem in keinem einzigen Punkt auf den Manga vorbereitet. Der Manga ist einfach in Punkto Komplexität selten groß; so tauchen jedemenge wichtige Personen, Schwerter und Handlungen aus der Vergangenheit auf. Mit drei Anime Folgen gewinnt man nicht einmal den Ansatz davon, den Manga verstehen zu koennen.

Das ist nicht weiter schlimm, wenn weitere folgen wuerden, doch scheint die Lust/das Geld der Entwickler ausgegangen zu sein, so dass wir uns mit drei, wie gesagt nichtigen Folgen begnuegen muessen, die die Botschaft des Mangas nicht einfangen koennen.

Trotzdem ist es unterhaltsam die drei Folgen zu sehen, die Zeichnunge sind klasse, die Charaktere authentisch und smypatisch. Auch glaubt man das was passiert verstehen zu koennen, doch ist es in Wirklichkeit alles um laengen komplizierter als der Animes versucht es einem zu vermitteln.

Gelungener Auftakt, aber weiter fehlt einfach die Spur einer Fortsetzung, was schade ist und zu deutlichen Abwertungen fuehrt.
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Avatar: AnimeChris#4
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Nachdem Angel Sanctuary mit seinen 20 Bänden mit zu den beliebtesten Mangas zählte wurde nach dessen Beendigung in Japan im Jahr 2000 eine OVA mit 3 Folgen produziert. Damit wurden Fans der gedruckten Papiervorlage zwar sehr glücklich gemacht, aber genau so ein wenig enttäuscht.



Die große Faszination und der enorme Erfolg ergibt sich aus der gut durchdachten und komplexen Geschichte, in der Engel und Dämonen miteinander kämpfen und ein menschlicher Junge namens Setsuna feststellt, dass er in diesem Kampf, die wichtigste Person überhaupt ist. Die Story entwickelt sich in den 20 Bänden grandios, doch wie ist es mit dem Anime. Nun, es ist ein Appetizer. Nicht mehr und nicht weniger. Um die Fans des Mangas glücklich zu machen und für noch mehr Leser zu sorgen hat Bandai mit einem großen Budget 3 wirklich gute Folgen produziert. Sie decken den ersten Story-Arc der Mangareihe ab und sorgen wirklich dafür, dass man weiter lesen MUSS.

Was Lust macht ist nämlich ne ganze Menge. Der Zeichenstil ist für sein Entstehungsjahr wirklich sehr gut und erinnert stark an Werke an denen CLAMP beteiligt war. Neben dem Charakterdesign, mit tollen Gesichtern – vor allem bei den männlichen Charakteren – ist auch die Animation selbst auf hohem Niveau. Das wundert einen nicht wenn man mal die Liste an Produktionsfirmen liest, die hier bei nur drei Folgen mitgewirkt haben.

Ebenso gelungen ist das Sounddesign mit einem schönen, teils düsteren Soundtrack und gutem Ending- und Opening Song. Dazu gesellen sich noch schöne Soundeffekte, die teils an die 80er Jahre erinnern, in denen gerne mit übertriebenen Geräuschen gearbeitet wurde. Echt top. Auch die japanische Synchro ist zu empfehlen, mehr als die Englische. Hier sind einige Stimmen leider einfach fehlbesetzt und so wundert es einen wirklich nicht, dass keiner der englischen Sprecher, außer einer noch in der Anime-Synchrobranche danach gearbeitet hat.

Doch warum sollen Fans nun enttäuscht sein? Mittlerweile sind 13 Jahre vergangen und eine Fortsetzung ist selbst in Ferne nicht in Sicht und daher auch sehr unwahrscheinlich. Dadurch hat man nur einen Geschmack als Fan bekommen davon wie genial eine komplette Animeserie hätte werden können. Auch die Stelle, an der abgebrochen wurde ist sehr ärgerlich, da hier eigentlich erst die Geschichte wirklich ins Rollen kommt.

Daher fällt eine Bewertung nicht ganz leicht. Haben wir doch den Anfang einer guten Geschichte, die wirklich anständig inszeniert wurde, doch eigentlich nur etwas für Fans des Mangas sind oder für diejenige, die auf Bandais Marketing Schema hereinfallen und sich danach die Mangas kaufen. Für alle andere ist es eine drei Folgen Show, die einen vielleicht verwirrt zurücklässt ohne nachhaltig etwas mitzugeben, außer guten Animationen.

Also empfehle ich die Serie denjenigen, die gerne Mangas lesen, denn wem die drei Folgen gefallen, der wird seine Freude haben zu sehen, wie das Spektakel weiter geht. Allen anderen kann ich keine Empfehlung aussprechen. Sie sind besser mit Ah My Goddess oder der Serie X von Clamp bedient.
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Avatar: Serial#5
Anspruch:mittel
Action:wenig
Humor:nichts
Spannung:mittel
Erotik:nichts
Geschichten mit einem religösen Touch bin ich keineswegs abgeneigt, deshalb gab ich Angel Sanctuary eine Chance. Was ich am Anfang abgeschreckt hat war die Inzest-Geschichte, mit so etwas kann ich garnichts anfangen. Aber gut, 3 Folgen a 30 min, das sollte ich eigentlich gut überstehen. Es war hart! Die DIALOGE waren so was von Kitschig. Ich musste mich manchmal an den Kopf fassen und ein "Oh, mein Gott" kam mir über die Lippen. Von Angel Sanctuary wusste ich fast garnichts, frühestens am Zeichenstil hätte ich bemerken müssen, dass es SHOUJO, doch spätestens als die Charaktere mit einander Gesprochen haben, war ich weit entfernt von Gut und Böse. Ich hab es mir trotzdem reingezogen und war von der Story (also die Engel gegen Dämonen, Engel pisst Gott an Story) wirklich begeistert. Ich weiß, sie war ja eigentlich nichts besonderes, aber trotzdem nicht schlecht.

Story:
Unser Star dieses kleines Geplenkels ist Setsuna Mudo, der unglücklicher Weise in seine Schwester, Sara, verliebt ist. Darüber hinaus ist die Seele des Engels Alexiel in seinem Körper gefangen. Dieser Engel hat vor geraumer Zeit sich gegen Gott gestellt und ist auf die Seite der Dämonen geschlagen. Natürlich war Gott nicht sehr begeistert davon und hat ihren (Alexiel ist weiblich) Bruder, Rosiel, aus dem Himmel verbannt und ihn irgendwo auf der Erde eingesperrt. Alexiel Körper wurde wiederrum in einen Eisklotz versiegelt und ihre Seele in Setsuna wiedergeboren.
Im verlauf der Geschichte sehen wir, wie Setsuna mit der Liebe zu seiner Schwester umgeht, was durch die Einmischung von Dämonen und Alexiel Bruder, der von einem anderen Engel befreit wird und von seiner Schwester ziemlich angepisst ist, zu einigen dramatischen Ereignissen führt.

Fazit:
Ich mach die Sache ich kurz. Angel Sanctuary ist sicherlich kein schlechter Anime und wenn man die Inzest-Story ignoriert, bekommt man doch mal eine nette "Gefallener Engel vs Himmelsreich"-Story, die man als guten Mainstream auffassen kann. Selbstverständlich bekommen wir in dieser OVA nur einen Bruchtteil vom Ganzen verpasst. Ich persönlich wäre mehr begeistert gewesen, wenn es mehr Action/Spannung gegeben hätte, doch von Shoujo-Animes erwarte ich so etwas eingetlich nicht. Zu viel gelabber und zu wenig sinnlose Gewalt ;).
Für mehr Story, Manga lesen!
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Kommentare

Avatar: ani07#1
Angel Sanctuary – Ja, wo soll man da bloß anfangen? Eigentlich gehört die Story zu denen, welche ich auf jeden Fall weiterempfehlen würde. Und da sind wir auch schon bei meinem großen ABER!

Wenn ich von einer großartigen Story rede, dann meine ich natürlich nur die Mangaserie. Leider habe ich diese vor der 3-teiligen OVA gelesen, weswegen ich auch so maßlos enttäuscht war. Aber was soll man da schon erwarten, wenn man sieht wie viel von der eigentlichen Story verfilmt wurde?

Gar nichts. Und das ist auch was ich am Ende bekommen habe. Ich frage mich selbst heute noch, warum man überhaupt angefangen hat den Manga zu verfilmen. Für mich ein absolut sinnloser Zeitvertreib.

Für alle, die diese OVA “gut“ fanden, sollten auf jeden Fall den Manga lesen.
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Avatar: BeatStoker#2
Anspruch:4
Action:5
Humor:3
Spannung:6
Erotik:3
Ich hab mir Angel Sanctuary ohne viel Erwartung an eine gute Story oder dergleichen angeschaut. Es sah gut gezeichnet aus und deswegen schaute ich ihn.
Ich war echt erstaunt, dass es der Anime, in seinen nicht einmal 90 Minuten, schafft so zu begeistern und mitzureißen. Außerdem haben alle Personen eine tolle einzigartige Persönlichkeit, was den Anime lebendiger macht.
Lohnt sich ihn anzuschauen :)
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Avatar: Yolei Sumeragi#3
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:viel
Erotik:mittel
AS war das erste Anime der Neuzeit, dass ich gesehen haben und ich fand besonders die Synchronsprecher sehr passend. Auch die Story wird gut angedeutet, umso trauriger, dass es nach der Einleitung nicht weitergeht. Der Zeichenstil könnte etwas ausgereifter sein und ist ziemlich vom Manga entfernt, aber das Anime hält sich ansonsten an die Vorlage.
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Avatar: Ashikabi#4
"Angel Sanctuary" hat nicht wenig dazu beigetragen dass ich Animes sehr mag, deshalb kann ich es nur objektiv und gefühlsmäßig bewerten!

Dieses Anime wurde vor gut 10 Jahren produziert. Ein paar Jahre später kamm es im deutschen Fernsehen. Und seit genau dieser Zeit warte ich auf eine Fortsetzung die wahrscheinlich niemals kommen wird. Das macht mich traurig, denn ich wünsche mir ein anderes Ende dieser Geschichte.

Von der Qualität her kann "Angel Sanctuary" nicht mit den aktuellen Produktionen mithalten. Auch der Erzählstil hat sich seit dieser Zeit geändert. Dieses Anime handelt von der unmoralischen Liebe zwischen Bruder und Schwester, doch die Geschichte ist nicht unromantisch und uninteressant.

Dieses Anime ist auf jeden Fall sehenswert!

Ich wartete! Ich warte! Ich werde warten! Auf eine Fortsetzung und ein glücklicheres Ende!!!
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Avatar: Gentlecook#5
Anspruch:6
Action:7
Humor:0
Spannung:7
Erotik:4
Nunja, viel gibt es nicht bei 3 Folgen zu erzählen, es war jedoch von Anfang an klar, dass sich so eine gute Manga-Serie schwer in eine Serie umsetzen ließe. Wirklich gelungen ist es dann auch nicht. Es fehlen grundwichtige Storyansätze und die eigentliche Stimmung und Problematik der Geschwistersituation kommt in meinen augen gar nicht richtig rüber. Die Synchro fand ich allerdings gut.
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