Princess Resurrection (2007)

Kaibutsu Oujo / 怪物王女

Informationen

Beschreibung

Seit Hiro Hiyorimis Eltern gestorben sind, lebten er und seine Schwester voneinander getrennt. Nun hat seine Schwester einen Job als Hausmädchen in einer alten und unheimlichen Villa. Sie hat Hiro einen Brief geschrieben, in dem sie anfragt, ob er nicht herkommen möchte, um auch in der Villa zu leben. In der Stadt angekommen, läuft Hiro herum, auf der Suche nach seiner Schwester. Er begegnet einer schönen Frau und rettet ihr das Leben, als ein Stahlpfeiler drohte sie zu erschlagen. Bei dieser Aktion verliert er sein Leben. Glücklicherweise oder vielleicht unglücklicherweise ist die Person, der er das Leben gerettet hat, die Monster Princess. Sie belebt ihn wieder und verspricht seine künstliche Lebensenergie immer wieder aufzufüllen, wenn sie sich dem Ende zuneigt, aber nur solange er ihr treu als Diener zur Seite steht.

Und somit beginnt für Hiro ein Leben für die hübsche Prinzessin und ein Ereignis jagt das nächste. Zudem hat die Prinzessin noch einige Geschwister, die sich untereinander bekriegen und es auch auf ihr Leben abgesehen haben, denn aus der Familie kann nur einer den Thron besteigen …
Since Hiro Hiyorimi’s parents died, he and his sister have lived apart. Now his sister has a job as a maid in an old and creepy villa. She has written Hiro a letter asking if he would like to come here to live in the villa too. Once in town, Hiro wanders around looking for his sister. He meets a beautiful woman and saves her life when a steel pillar threatens to crush her. In this action, he loses his life. Fortunately, or perhaps, unfortunately, the person he saved is the Monster Princess. She revives him and promises to replenish his artificial life energy whenever it nears its end, but only as long as he faithfully stands by her side as a servant.

And so Hiro begins to live for the pretty princess, and one event follows the next. In addition, the princess has several siblings who fight among themselves and are also out for her life because only one of the family can ascend the throne …
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Avatar: Ana#1
Man nehme "The Munsters", würze das mit ordentlich Bishojo, werfe noch einen Mann in die Bande und gibt damit dem Ganzen einen kleinen Harem-Einschlag - fertig ist ein neuer Anime. Das Konzept ist wirklich nicht neu, zuletzt gesehen bei Renkin San-kyuu Magical? Pokaan. Hier allerdings geht das Konzept im Vergleich zum erwähnten Vorgänger auf - vielleicht auch, weil man nicht so sehr auf den Ecchi-Faktor baut, sondern solide Geschichten erzählt.

Es ist noch anzumerken, dass die Genrebeschreibung einen falschen Eindruck vermitteln kann, denn diese Serie ist so sehr Horror wie die bereits erwähnten Munsters Horror sind. Der Fokus liegt klar auf Comedy und Action.



Story
Zu der Story kann man der Kurzbeschreibung nichts hinzufügen, denn hierbei handelt es sich um eine episodische Serie. Es kommen immer einmal wieder neue Charaktere dazu, ein Arc ist minimal erkennbar aber das war es auch schon - wirklich voran geht es erst in den letzten paar Folgen. Davon bin ich eigentlich kein Fan, dass es aber trotzdem funktionieren kann stellte zuletzt Jigoku Shojo und nun auch diese Serie unter Beweis.

Das Grundgerüst jeder Folge ist üblicherweise das Erscheinen eines neuen Monsters, welches Hime ans Leder will. Es gibt Kämpfe, manchmal wird gleich das ganze Haus abgefackelt, dann hat der Spuk auch schon sein Ende und es geht an den Wiederaufbau. Das klingt zunächst langweilig repetitiv wie Sailer Moon, ist es aber nicht: Die Erzählweise und das Tempo ändert sich von Folge zu Folge, so dass mir die Erkenntnis, das hier unterm Strich doch nur das oben genannte Schema F abläuft erst wirklich beim Erstellen des Reviews gekommen ist. Dennoch, erzählerische Höhepunkte, Twists und neue Konzepte gibt es nicht - dieser Anime will schlicht unterhaltsames Kurzweil bieten und diese Aufgabe gelingt ihm sehr gut.

Charaktere
Das Konzept der Serie ist nicht auf eine tiefe Charakterentwicklung ausgelegt und das merkt man. Vieles findet unter der Oberfläche statt, insbesondere beim männlichen Protagonisten Hiro, der zunächst völlig überfordert mit seiner neuen und skurrilen Situation ist, seine Rolle als Himes Beschützer jedoch von Folge zu Folge mehr willentlich zu akzeptieren lernt. Das er dabei nicht besonders gut abschneidet ist Teil der Comedy dieser Serie - oft genug finden die Monster Hime erst, nachdem Hiro ihnen freundlich den Weg gezeigt hat. Dementsprechend viel muss er bei den Frauen einstecken: Ein wenig erinnert er da an Love Hinas Keitaro.

Die Frauen selbst erscheinen zunächst als typisch platte Archetypen, aber haben es in sich. Hime erster Eindruck trügt gewaltig und einen Charakter, der in einem Moment seelenruhig umkreist von Monstern in seinem Stuhl sitzt und im Nächsten die selben Monster mit der selben Ruhe mittels Streitkolben, Kettensäge und Presslufthammer (!) zerlegt sieht man einfach nicht oft. Auch der Halb-Werwolf Risa ist nicht so tsundere, wie es der erste Eindruck vermittelt und ihr ständiger verbaler Kampf mit der lasziven Vampirlady Reiri trägt viel zu dem Witz der Serie bei. Die heimlichen Königinnen dieser Serie sind für mich jedoch Hiros Schwester Sawawa und die Androidin Flanderl. Gerade die Lebenseinstellung (naiv kann man es nicht mehr nennen) der Erstgenannten zu beschreiben ist quasi unmöglich und mir fallen dazu keine Anime-Parallelen ein.

Animation
Dazu lässt sich nicht viel sagen. Das Charakterdesign ist sehr gelungen (insbesondere Himes und Sherwoods Augen sind mal interessant), aber was will man von einer Serie, die auf Bishojo setzt auch anderes erwarten. Erfreulicherweise sind mir keine Patzer oder Szenenrecycling aufgefallen, aber obwohl die Szenerie schön animiert ist wirken oft die Hintergründe zu trist - dennoch, alles in allem solide Handwerksarbeit.

Soundtrack
Der Soundtrack, sowie das ED stammen aus der Feder von Mikiya Katakura. Wem dieser Name nichts sagt muss sich nicht schämen, da er im Animebereich vorwiegend OPs und EDs (z.B. Code Geass, Noir) komponierte. Wer sich etwas mit japanischer Musik beschäftigt, bei dem wird es allerdings beim Namen Ali Project klingeln.

Das OP hat einen sehr J-Rock-lastigen Einschlag, der jedoch zum Thema der Serie passt - besser passt jedoch das ED von Ali Project. Der Soundtrack benutzt vorwiegend klassische Instrumente - besonders Streicher - und gelegentlich etwas Elektronik. Parallelen zu bekannten Monsterfilmen wie den diversen Draculaverfilmungen sind zu erkennen und wohl durchaus beabsichtigt. Als CD würde ich ihn mir wohl nicht kaufen, da er als eigenständiges Werk nicht viel hergibt, die Szenen der Serie weiß er jedoch gekonnt zu untermalen.

Fazit
Diese Serie will keine komplexe Geschichte erzählen, sie will schlicht unterhalten - und das schafft sie hervorragend. Die Episoden sind so kurzweilig wie eine Packung Chips in die man reingreift um festzustellen, dass man sie bereits leergefuttert hat ohne es zu merken. Die Charaktere schaffen es aufgrund ihrer unkonventionellen Art im Gedächtnis zu bleiben und langweilen oder nerven zu keinem Augenblick wirklich. Princess Resurrection ist zwar nichts, auf das ein Otakuherz sehnsüchtig wartet aber bietet solide Unterhaltung ohne viel Nachdenken und böse Überraschungen.
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Avatar: Kilano#2
Kaibutsu Oujo ist eine Anime Serie die mit Horror,Comedy,Supernatural bezeichnet wird.

ehrlich gesagt horror ist nich wirklich vorhanden. es gibt ein paar schräge gestalten wie vampire, mumien, fischmenschen etc. aber zum gruseln ist die serie nicht gedacht.
der dreh und angelpunkt liegt natürlich eher im
besiegen feindlicher einheiten die nach dem leben der prinzessin trachten.
Es gibt mehr oder weniger spannende kämpfe
in denen Hiro eher als Menschliches Fleischschild dient anstatt als sinnvoller Kämpfer.
Nichts desto trotz hat der Anime einen gewissen Charme den man sich (sofern man auf sowas steht) nicht so ganz einfach entziehen kann.
Zudem ist das ganze mit einer ordentlichen Portion Humor gewürzt.

Plot:
Die Unterwelt/Dämonenwelt ist im Krieg, die Kinder des Königshauses bekriegen sich untereinander, denn nur einer kann den Thron übernehmen. Das heißt alle anderen Geschwister abmurksen und als letzter übrig bleiben. Im gegensatz zu den vielen anderen Geschwistern hat "Hime" (richtiger name wird nicht genannt) kein Interesse am Thron und am Kampf, muss sich jedoch gegen ihre Feinde (die nicht nur aus der eigenen familie kommen) zur wehr setzen.

Die geheimnisvolle Prinzessin, die zwar sehr hochmütig aber zugleich barmherzig ist und irgendwie so garkeine lust auf den Thron hat.

Der Junge, der wiederbelebt wurde und anfangs schwierigkeiten mit seinem neuen leben hat.
Aber für die Prinzessin alles tun würde.

Hinzu gesellen sich die obligatorischen Characktere die das ganze Ausschmücken.
Seine großbusige Schwester die gelassener wirkt
als Buddah selbst.
Einen kleiner weiblicher Android dessen Kräfte
mühelos ein Haus entzwei reißen könnte
und der auch gerne mal mitten im Kampf umkippt und eine runde pennt wenn die energie reserven runtergehen (der android kann übrigens nur "Fuga"
sagen was niedlich ist und interessante situationen beschert, besonders bei gesprächen)
Und zudem besitzt dieser Android lustigerweise einen German language HUD
Natürlich gibt es auch den typischen Tsundere Chara der hier von einer heißblütigen halblut werwölfin dargestellt wird.

alles in allem bisher ein Anime der zwar nicht das Rad neu erfindet, aber doch gut zu unterhalten weiß.

Für mich ein Anime 2007 den ich wie viele anderen
mit großen Augen episode für episode aufsaugen.
Für andere vielleicht der Snack für zwischendurch.

Das Opening sowie Ending ist schön Rockig geraten
(wobei der text vom Ending "seeehr" zweideutig wirkt )

Die letzte Episode Nr. 25 ist ein kleiner Bonus. Die Story ist bei weitem noch nicht beednet und wird im Manga fortgeführt. Hoffen wir mal auf eine 2nd Anime Season. Aber laut Statistic hat Monster Princess in Japan gut abgeschnitten, was dafür spricht.
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Avatar: Luziferian#3
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Anspruch:wenig
Elegant, arrogant, kalt und getragen von einem kleinen Cyborg, so kommt sie daher unsere scheinbare Prinzessin auf der Erbse. Als eben diese jedoch kurz danach mit einer Kettensäge ihr halbes Anwesen zerlegt fängt, der Spaß an.
Gleich in der ersten Szene stolpert Hiro, der männliche Hauptcharakter, in die Szene und rettet „Oujo-sama“ das Leben, verstirbt bei dieser Aktion jedoch. Als dank bekommt er ein zweites Leben geschenkt und darf daraufhin sein Dasein als Diener der Prinzessin fristen. Schnell gesellen sich noch ein Werwolf-Halbblut, eine Vampirin und weitere Gestalten hinzu und stehen der Prinzessin, welche auch gerne mal selbst Hand anlegt, zur Seite.
Die Grundlage der leicht episodisch erzählten Geschichte ist der Kampf der Nachkommen der monsterlichen Königsfamilie um das Thronerbe. Die adligen Geschwister und Vampire, denen es nach adligem Blut dürstet, schicken sich gegenseitig Attentäter und andere Monster auf den Hals, was einen beträchtlichen Anteil der 25 Folgen ausmacht.
Das ganze klingt jetzt sehr ernst und stark nach großartigem Vampir-/Monstergeschnetzel á la Hellsing, ist es aber bei weitem nicht. Die Serie nimmt sich auf angenehme Weise selbst nicht immer bierernst und bringt viele Slapstickelemente mit ein. Alle Charaktere haben so ihre Eigenheiten und sind mir durchweg sympathisch gewesen.
Der Zeichenstil ist recht einfach gehalten, hat mir aber dennoch gut gefallen und ist, genau wie die Animationen, auf durchschnittlichem Niveau. Die BGM ist stehts passend und besteht aus horrorfilmtypischen klassischen und leicht elektronischen Klängen. Besonders nett, weil sehr treffend, fand ich das auf mich leicht ironisch wirkende Ending.
Ich habe den Manga nicht gelesen, aber ich schätze mal der geht noch ein ganzes Stück weiter, denn der Zuschauer wird zum Schluss vor einem offenem Ende, um nicht zu sagen mitten drin, einfach stehengelassen.

Fazit:
Man verpasst hier zwar nichts weltbewegendes, aber wer auf Monster, Vampire und Dämonen steht, das ganze gern mit ein bischen Bishojo und Slapstick gewürzt hat aber kein Gemetzel wie in den üblichen Monsterstreifen haben muss, sollte mal einen Blick riskieren und findet hier vielleicht genau was er sucht.
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Avatar: Asane
Redakteur
#4
Man muss nicht jeden Scheiß mitmachen und man muss nicht jeden Schwachsinn gesehen haben. Aber es gibt Augenblicke im Leben, da ist einem einfach danach. Und dies ist eine Serie für solche Augenblicke.

Nicht nur die Prämisse ist wohlvertraut (Junge wird aus Schwierigkeiten errettet und muss dafür bei seiner neuen Herrin knechten), auch auf allen anderen Gebieten unternimmt man alles Menschenmögliche, um Originalität bestmöglich zu vermeiden. Das muss nichts Schlechtes sein. Denn wider Erwarten unterhält die Serie ziemlich gut, auch wenn die Comedy und überhaupt die Gags und Pointen einen wahrhaftig nicht vom Stuhl fetzen. Das ist allerdings auch dem Umstand geschuldet, daß einerseits keine übertriebenen oder sonstwie ausufernden Slapstickeinlagen eingebaut werden, auch keine Chibi übrigens, und andererseits auch nicht in Richtung Ecchi und Fanservice* sein Heil gesucht wird, was ja auch mal ganz angenehm ist. Natürlich ist schon aufgrund der Prämisse sichergestellt, dass die Serie nichts, aber auch gar nichts mit der Logik des Alltags und der Physik zu tun hat – und sie das auch nicht will. Daher kann man sich entspannt zurücklehnen, und während unspektakulär, aber dennoch reizvoll die Serie vor sich hin plätschert, eine Tüte Chips nach der anderen verknuspern. Auch in diesem Punkt bin ich also mit Ana ziemlich einer Meinung.

*bis hin zu Folge 15, die man eigentlich nur als Ultra-Baka-Comedy-Filler begreifen kann, angereichert mit dem obligatorischen wie notgeilen Idiotentrio aus Hiros Schule.

Bei aller Fantasielosigkeit und Klischeehaftigkeit sind die Charaktere alles in allem sehr nett geraten und man entwickelt doch tatsächlich Sympathie für die ein oder andere Figur. Unter Berücksichtigung der stante pede zurückgeschraubten Erwartungshaltung und bei all den geäußerten Vorbehalten ist das durchaus eine respektable Leistung.
Daher wiegt es auch nicht allzu schwer, daß die Rahmengeschichte keinen Abschluss hat, oder eben nur einen halben, denn die ist eigentlich nur Aufhänger für die eher lau plätschernde Comedy, die wenigstens keinem wehtut. Auch wenn bei Lichte besehen dieser rote Faden der Handlung weitaus stringenter verfolgt wird, als so manch andere Serie dies leistet, die dramaturgisch ähnlich gestrickt ist. Denn dieser rote Faden ist immer präsent und bestimmt immer das Handeln der Protagonisten, auch wenn sowohl die Antagonisten als auch die Action absolut frei sind von Originalität oder anderen unangenehmen Überraschungen dieser Art. Etwas nervig war auf Dauer allenthalben der Umstand, daß haufen- bzw. rudelweise Werwölfe und Vampire das Geschehen bestimmen und vorantreiben, es also auf dem Bildschirm ziemlich oft Nacht ist und daher es ziemlich duster dahergeht und man nichts gscheit sehen kann. Blöd halt, aber naja.

Für meinen Teil hat die Serie auch dadurch erheblich an Wert gewonnen, wie gesagt entgegen aller Erwartung, daß die BGM etwas anders ist als bei anderen Serien. Wie bei vielen, so auch hier auf klassicher Basis, gerne Streichquartett plus sanfter Erweiterung ins Kammermusikalische, mal mit deutlichem Schubert-Touch, mal majestätisch-gediegene Polonaise, hie und da ein Ausflug zu Ragtime und passend zu dem schaurig-düsteren Ambiente fette, dröhnende Orgelmusik in epischer Pracht; immer jedoch mit überraschenden Wendungen, und sogar bei dem üblichen Anime-Barock, das so zielsicher klischeehaft inszeniert ist in all dem aristokratischen Gewese, kommt auch mal ein originaler Bach zum Zuge (Oboenkonzert, wenn ich mich recht erinnere). Das Opening von Aki Misato fetzt angemessen, und das Ending von Ali Project bietet das, was man von Ali Project gewohnt ist und erwarten kann. Eine runde Sache also.

Fazit: Anspruchslos, aber erträglich.
Beitrag wurde zuletzt am 21.12.2020 13:29 geändert.
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Kommentare

Avatar: Ashikabi#1
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Die Idee ist klasse. Königsfamilie der Monster bekämpft sich untereinander. Prinzessin der Monster wird von einem Jungen gerettet. Der Junge wird dabei getötet. Prinzessin gibt ihm sein Leben zurück, ab nun ist er ihr Diener. Er ist nun ein Halbtoter ...

Viel Potenzial, schlecht umgesetzt! Die Geschichte wird so schlecht erzählt dass es mir schwer gefallen ist mehr als 10 Folgen anzusehen, und sogar von den 10 habe ich nicht alle komplett gesehen.

Fazit: Schwache Leistung! Habe abgebrochen und bedauere es nicht. Einige Besonderheiten hat der Anime, doch diese reichen nicht aus um eine gute Bewertung zu geben, leider!
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Avatar: letstryit#2
Anspruch:wenig
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Schade das die Macher dieser Geschichte nichts wirklich draus zu machen wusten. An der Grundgeschichte und den Charakteren, sowie am Zeichenstil hat es nicht gelegen.

Man hat sich zu sehr in Fillerfolgen vergangen und die eigentliche Geschichte nicht konsequent forterzählt. Was mir persönlich mal wieder nervig aufgefallen ist, das der männliche Anti-Held mal wieder als Punchingball herhalten muste.

Ansonsten haben die einzelnen Folgen doch unterhaltungswert, so das sich den Anime nicht als ganz schlecht abwerten will.
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Avatar: binderolli#3
Action:viel
Humor:sehr viel
man hätte da auch etwas romanze ein stecken könn das ist das einzige was mich stört aber wen man schlecgt gelaunt ist solte man die serie sehn dan is die schlechte laune 100% weg ^^
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Avatar: Klotzkopf#4
Nach der ziemlich guten Bewertung der Serie hier hab ich mir eigentlich eine schöne Unterhaltung erwartet, leider wurde ich von der Serie gnadenlos enttäuscht. Der Zeichenstil ist für das Jahr 2007 einfach nur grottenhässlig und besonders die überdimensionalen Gliedmaßen einiger Charaktere oder Monster finde ich extrem schlecht gemacht. Dazu noch die total langweiligen und stumpfsinnigen Charaktere wie zum Beispiel die Schwester des Protagonisten. Ich habe wirklich schon einige dumme Charaktere gesehen aber diese Dummheit ist wirklich unglaublich. Nach den ersten Folgen hofft man noch auf etwas Charakterentwicklung seitens der Hauptfigur aber diese Erwartungen werden ebenfalls nicht erfüllt. Die musikalische Untermahlung kann man auch als total grottig bezeichnen. Ich persönlich hab mich durch diese Serie gegen Ende nur noch gequählt, weil ich angefangene Serien nur ugnern abbreche.
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Avatar: russak99#5
Also der Anime hat mir sehr gefallen zwar nicht alles aber es gab viele Episoden wo man richtig lachen konnte und natürlich nicht zu vergessen war auch gut action dabei was auch ein plus Punkt für diesen Anime gibt.

Also wer auf Animes steht die einem zum lachen bringen und noch action und bissel Horror beinhalten kann sich es gern mal anschauen

(WICHTIGE FRAGE)WEiss einer ob es ne zweite Staffel oder nen Movie geben wird da mich der Anime persönlich sehr beeindrukt hat.Falls dann einer was über ne Fortsätzung weiss bitte Posten

BIG THX
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