Blood: The Last Vampire (2000)

Informationen

Beschreibung

»Blood: The Last Vampire« spielt im Jahre 1966, zur Zeit des Vietnamkriegs. Im Mittelpunkt steht Saya, die vom Alter her zwar wie eine Oberschülerin wirken mag, in Wirklichkeit aber ein Vampir ist – jedoch kein typischer, denn Sonnenlicht macht ihr nicht aus. Da sie sich auch nicht verwandeln kann, nicht einmal die für Vampire typischen Zähne besitzt, macht sie das zur geeigneten Kandidatin für Attentate. In den meisten Fällen sind die Ziele fledermausartige und blutsaugende Kreaturen namens Chiropteran.

Kaum hat Saya eine weitere Zielperson ausgeschaltet, erhält sie von ihrem Kontaktmann David bereits Informationen über ihren neuen Auftrag: Mindestens eine dieser vampirischen Kreaturen soll in den Luftwaffenstützpunkt Yokota eingedrungen sein und muss schnell eliminiert werden. Sobald diese Kreaturen genug Blut zu sich genommen haben, verfallen sie für geraume Zeit in den Ruhezustand und werden praktisch unauffindbar. Im Rahmen dieser Mission soll sich Saya als Schülerin in einer benachbarten Schule ausgeben, muss dort aber schnell feststellen, dass sie ihrem Ziel näher ist als gedacht …
Blood: The Last Vampire” is set in 1966, at the time of the Vietnam War. The focus is on Saya, who may look like a high school student of her age but is actually a vampire – but not a regular one because she doesn’t mind sunlight. Since she can’t turn either and doesn’t even have the typical teeth of vampires, this makes her a suitable candidate for assassination. In most cases, her targets are bat-like and blood-sucking creatures called Chiropteran.

No sooner has Saya taken out another target than she receives information from her contact, David, about her new assignment: at least one of these vampiric creatures is said to have infiltrated the Yokota airbase and must be eliminated quickly. As soon as these creatures have consumed enough blood, they go dormant for quite some time and become practically undetectable. As part of this mission, Saya is supposed to pretend to be a student at a neighbouring school, but soon finds out that she is closer to her goal than she thought …
Texto de presentación:
Una nueva raza de vampiros ha surgido de la oscuridad. Están entre nosotros, acechando, sedientos de sangre en busca de nuevas víctimas. Una guerra silenciosa entre vampiros y humanos ha estallado y una organización secreta ha sido designada para limpiar el mundo de esta amenaza. Entre sus mejores agentes se encuentra una misteriosa muchacha llamada Saya, cuyo carácter frío y calculador la convierte en la mejor cazadora de vampiros. Por todo ello ha sido escogida para llevar a cabo una peligrosa misión: infiltrarse en una base militar estadounidense situada en Japón e investigar si la serie de misteriosas muertes ocurridas recientemente tienen relación con los vampiros.
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Rezensionen

Avatar: b-s-v#1
"Außen hui, innen Pfui" - das mehr als traurige Resumeé aus Blood.

Kurz gefasst geht es hier um den Kampf der jugendlich anmutenden "Agentin" Saya auf ihrem Feldzug gegen unförmige Vampir-Monster, die sogenannten Chiroptera. Haupt-Setting dieser Geschichte ist ein US-Armee-Stützpunkt in Japan, auf dem einige Blutsauger vermutet werden. Saya wird nun als Austausch-Schülerin in den Militär-Komplex eingeschleust und begibt sich auf die Jagd.


Dieser Film erfüllt eigentlich alle Voraussetzungen für einen ernsthaften Kassenschlager: Die Animationen sind mit ihrer Qualität ganz großes Kino und der Zeichenstil, wie auch die Hintergründe sind mehr als hervorragend. Parallel dazu wird einem ein Rock-Soundtrack um die Ohren geballert, der sich echt gewaschen hat und die SFX rütteln das Wohnzimmer schön durch.

Leider hat man bei diesem kurz vor dem Vietnamkrieg terminierten Spektakel aber eine wirkliche Story vergessen und so ist man im Nachhinein genau so schlau wie zuvor und das ganze bombastische Drumherum für die Katz. Der Movie ist daher nur zu empfehlen, wenn man auch gedenkt, sich vorher oder nachher noch die zugehörige Serie anzuschauen, da diese in leicht geänderter Form an den Film anknüpft. (Die Serie fand ich für meinen Teil allerdings grottenschlecht)

Fazit:
Nicht wirklich befriedigend... naja... so weit erstmal von mir dazu...
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Avatar: TaZ
DB-Helfer
#2
Der Movie ist so ziemlich das Gegenteil von der darauffolgenden Serie.

Im Gegensatz zur verweichlichten, kinderfreundlichen, langatmigen, vorhersehbaren, undramatischen und nicht weiter von mir kritisiert werdenden Serie, wird dem Zuschauer hier etwas geboten, was man von einer normalen Vampirstory erwarten darf: einen düsteren, undurchsichtigen Charakter, der kein Problem damit hat Leute aufzuschlitzen.

Es wird sowohl japanisch, als auch englisch gesprochen, was ich gerne positiv in diesem Mittelteil erwähnen wollte.

Das die Story nicht punktet und auch der Rest ziemlich undurchsichtig bleibt ist zwar ein starker Kritikpunkt, doch was mich betrifft trägt das durchaus positiv zum Feeling des Movies bei. Will heißen es macht Spaß zuzusehen, bis es vorbei ist und man feststellt, dass kein tieferer Eindruck zurückbleibt.
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Avatar: Scave#3
"Blood - The last Vampire" - ein Film an dem sich die Meinungen scheiden.

Die Animation ist hervorragend und ein wahrer Genuss für die Augen. Die Animation untermauert, wie man es von einem guten Anime erwarten kann, sehr gut die Atmosphäre und den Zeitpunkt zu dem der "Film" spielt (60er Jahre). Die Augen werden von detailreichen Hintergründen und sehr hochwertigen Bildern erfreut. Man sieht hier die Hand von Yuusuke Takeda, welcher sich als Art Director u.A. für Ghost in the Shell SAC und 2nd GiG verantwortlich zeichnet.

Der Sound ist nicht minder überzeugend und trägt ebenfalls sehr gut zur Stimmung bei und fesselt einen weiter in der Geschichte.

Bis hierhin ist kaum Raum für Diskussionen, jetzt kommt allerdings der Teil, an dem sich die Meinungen scheiden: Story und Charaktere. Mich hat beides stark überzeugt, insbesondere das Design der Charaktere, obwohl vieles im dunklen bleibt. Dies trägt allerdings weiter zum starken Mystery-Charakter des Films bei. Es werden oft nur Andeutungen gemacht, was Motive bzw. Hintergrund der Charaktere anbelangt.

Fazit: Was soll man also zu diesem Anime sagen? Am besten lässt es sich wohl so zusammenfassen: Technisch (Animation/Sound) unbestritten hervorragend aber wohl für einige (aufgrund der knappen 48min) nicht befriedigend. Das einzige was mich an diesem Anime enttäuscht hat, war die nachfolgende Serie ...
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Avatar: FireDevil#4
Blood The Last Vampire

also zuerst möchte ich sagen das ich die dazugehörige Folge im Moment noch nicht gesehen habe. Aber das spielt keine rolle den ein Film muss meiner Meinung nach auch alleine überzeugen können, und das kann dieser nicht so ganz.

Handlung
Tja hier fängt es schon an.
Man wird ohne irgendeine Erklärung in den Film geworfen. Man erfährt weder etwas über die "guten" noch etwas über die "bösen"..nichts.
Da hätte man wenigstens am Anfang einen Monolog machen können wie.
hallo, mein Name ist...
Und ich bin ein....
und ich arbeite für...
und kämpfe gegen.....
Tja aber jetzt sind wir nun schon beim gucken also Augen und Ohren offen halten.
ist aber nicht so als ob man dies bezüglich noch viel erfährt.
Der Hauptplot dreht sich um Ein Mädchen namens Saya, die sich an Einer Armee Schule anmelden soll, um eben irgendwelche Monster zu killen.

Stil,Animation,Musik
Der Stil ist natürlich passend zu einer Vampire Story sehr düster gehalten.
manchmal kommt auch sehr viel weis vor bei Charakteren.
Die Animationen sind alle sehr gut und auch die kämpfe sind packend gemacht.
Die Musik ist passend aber auch nichts besonderes.

Charaktere
ja saya oder wie ich sie gerne nenne, die wandelnde Schlechte Laune.
Sie spielt natürlich die Hauptrolle und macht einen auf Anti-Held.
Eigentlich mag ich Anti-Helden, aber mittlerweile gibt es die schon 100 mal und ca 95 mal besser als hier.
was bleibt ist eine Gute Schwert Schwingerin ohne einen hauch von tiefe.

Fazit Der film kann leider nicht wirklich überzeugen. Ich hoffe aber das es die Serie besser machen wird.
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Avatar: Nirijaru#5
Anspruch:1
Action:3
Spannung:2
Blood The Last Vampire. Ja.... ich weiß garnicht was ich schreiben soll. Ein Film, dessen Verwendung direkt nach dem schauen warscheinlich bei vielen die Mülltonne gesehen hat. Einen Film, der dermaßen schlecht ist hab ich noch nicht gesehen.

Story:
Die Story ist wahrlich das Glasigste was ich je gesehen habe, keine plötzlichen Wendungen, garnichts.

Charaktere:
Naja eine komische Wahl, ziemlich unpassende Charakterzüge, vorallem bei Saya.

Zeichenstil:
Oh mein Gott. Sowas hab ich in meinen ganzen Leben noch nicht gesehen. Eigendlich ist es kein schlechter Stil, aber ich kann ihm überhaupt nichts abgewinnen.

Musik:
Irgendwo müssen die 31% ja herkommen ;D nein ich finde die Musik zum Film wirklich gut. Toll gewählt.
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Kommentare

Avatar: Durayne#1
Anspruch:7
Action:7
Spannung:7
Die Geschichte siedelt sich zeitlich ein paar Jahrzehnte vor Blood+ an.

(Achtung spoiler zum Anime)
Saya wacht, genauso wie ihre Schwester in bestimmten Zyklen auf. Da sie in der Zeit zwischen diesem Film und der Animeserie mutwillig geweckt wurde, lief sie Amok und verlor nach dem erneuten Einschlafen vorerst ihr Gedächtnis und somit auch ihre "Killernatur". Deshalb ist die Saya im Anime nicht direkt mit der im Film zu vergleichen, da sie im Anime (soweit ihre Erinnerungen am Anfang zurückreichen) sozusagen vollkommen menschlich ist.


Im Gegensatz zum Anime wird hier die "dunkle Seite" Sayas zur Schau gestellt.

Man lernt in diesem Film nur sehr wenig über Saya selbst, vieles wird, passend zur düsteren Stimmung des Films, im Dunklen gelassen.
Und gerade das macht diesen Film, wie ich finde sehr genial.
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Avatar: Rubiny#2
Anspruch:3
Action:6
Humor:0
Spannung:4
Erotik:0
Habe mir Blood - The Last Vampire gerade angeschaut und bin echt schwer enttäuscht den der Film ist einfach nur billige Massenware.

Schlechte Story, Chars und mies gezeichnet.

Finger weg von diesem Film lohnt nicht !

mfg Rubiny
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Avatar: SX100#3
In der Dauer des Films(recht kurz) wird viel geboten. Er ist Action lastig und soll auch etwas Gruseln. Also is mal was für abends mit ein paar Freunden.
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Avatar: Kentaro#4
Ein viel zu kurz geratenes Meisterwerk
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Avatar: Rubina#5
Der Film ist spannend und Action geladen und ich fand den Film sehr gut, trotz oder gerade weil ich den Film vor der Serie gesehen habe. Man darf natürlich nicht zu viel erwarten. Denn in einer knappen ¾ Stunde lässt sich nun mal kein Blockbuster quetschen, wo sich die Story bis ins kleinste Detail erklärt. Die Charaktere bleiben natürlich alle oberflächlich, aber trotzdem ist die Story sehr gut, ergibt einen klaren Sinn und hat ein überraschendes Ende.
Trotz der identischen Namen, glaube ich, sollte man diesen Film nicht in Beziehung der Serie setzen, sondern ihn vielmehr als eigene Geschichte sehen und wenn möglich vor der Serie ansehen.
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