Crest of the Stars (1999)

Seikai no Monshou / 星界の紋章

Informationen

Beschreibung

In der Zukunft hat sich die Menschheit in der gesamten Galaxis ausgebreitet. Doch die von ihnen als Arbeiterklasse genetisch modifizierten Abh haben sich von der Menschheit losgelöst und das Abh-Imperium gegründet.

Der Junge Jinto lebt auf dem Planeten Martine, als dieser plötzlich von den Abh angegriffen wird. Sein Vater, der Präsident von Martine, kapituliert kampflos vor der gewaltigen Abh-Flotte und wird als Gegenleistung in den Adelsstand erhoben. Jinto, welcher nun ebenfalls adelig und ein Abh ist, muss gegen seinen Willen Martine verlassen, um die Abh-Sprache und Kultur zu studieren, damit er später seine Pflichten als Herrscher von Martine erfüllen kann.

Sieben Jahre später hat er die erste Phase seines Studiums abgeschlossen und wird in der Abh-Hauptstadt in einer Militärakademie weiterstudieren, denn als Adeliger muss er eine Zeit lang in der Abh-Flotte dienen. Nun trifft er das erste Mal einen Abh, die junge Kadettin Lafiel. Doch beide haben noch keine Ahnung, welche Kämpfe sie zusammen in der Zukunft bestehen müssen, denn am Sternenhimmel braut sich schon ein neuer, gigantischer Krieg zusammen.
In the future, humanity has spread throughout the galaxy. But the Abh, genetically modified by them as the working class, have broken away from humanity and founded the Abh Empire.

The boy Jinto lives on the planet Martine when it is suddenly attacked by the Abh. His father, the president of Martine, surrenders without a fight to the mighty Abh fleet and is elevated to nobility in return. Jinto, who is now also noble and an Abh, must leave Martine against his will to study the Abh language and culture to later fulfil his duties as ruler of Martine.

Seven years later, he has completed the first phase of his studies and will continue his studies in a military academy in the Abh capital because, as a noble, he has to serve in the Abh fleet for a while. Now, he meets an Abh for the first time, the young cadet Lafiel. But both of them have no idea what battles they will have to fight together in the future because a new, gigantic war is already brewing in the starry sky.
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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Ein Anime der mehr ist als nur eine weitere Science- Fictionserie, der an Realfilmklassiker wie Star Wars erinnert und mindestens genauso viel Potenzial hat.

Eine sehr gut durchdachte und spannende Story macht Seikai no Monshou interressant und schnell Lust auf mehr. Die Charaktere sind besonders hervorzuheben und gehören mit zu den stärksten Stützpfeilern der gesamten Serie. Lafiel ist auf Anhieb zu meinen Lieblingscharakteren avanciert, sie versprüht so einen gewissen Charme dem man einfach nicht wiederstehen kann und auch für Jinto entwickelte ich innerhalb kürzester Zeit große Sympathien.

Wer mehr auf Action steht sollte jedoch gewarnt sein: Seikai no Monshou wird zu einem Großteil von Konversationen geprägt, die hauptsächlich der näheren Beleuchtung des Plots und der Figuren dienen. Zu turbulenten Szenen kommt es nur selten und diese sind auch ziemlich kurz geraten. Mich persönlich hat das allerdings kein bisschen gestört.

Ein orchestralicher Soundtrack untermalt das Geschehen sehr treffend und auch die Animationen sind nett ohne jedoch für den gewissen "AHA Effekt" sorgen zu können.

Seikai no Monshou ist ,im Vergleich zu den 2 nachfolgenden Staffeln, zwar mein letzter Favorit aber dennoch eine großartige Serie die unumgänglich ist wenn man sich an die Trilogie heranwagt. Der Start einer epischen und faszinierenden Saga!
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Der Auftakt zur Seikai no Senki Weltraumsaga, der das Schicksal der beiden Hauptpersonen Jinto und Lafiel in der Zeit vor und nach dem Ausbruch des intergalaktischen Krieges zeigt und den Zuschauer geradezu dazu zwingt sich die Fortsetzungen nicht entgehen zu lassen.


Das Schicksal führt den neu geadelten Menschen Jinto und Lafiel, ein Mitglied es Königshauses der Abh, zusammen und lässt sie gemeinsam die Wirren der ersten Kriegstage durchleben. Ungeachtet dieses Konfliktes epischen Ausmaßes wird hier der Fokus auf das Hauptpaar gelegt, eine Rolle der die Charaktere auch gewachsen sind. Nach anfänglicher leichter Distanz arrangieren sich die beiden schnell miteinander und ergänzen sich gegenseitig durch ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten. Jinto ist ein unbekümmerter Optimist, der sich in seiner neuen Rolle als Mitglied der Nobilität von Abh noch nicht wohl fühlt, während Lafiel eher kühl und pragmatisch, jedoch nicht unnahbar erscheint. Gemeinsam ist ihnen nur ein Mangel an Wissen und Verständnis über den kulturellen Hintergrund des anderen, sowie dass sie ihrem Adelstitel keine besondere Bedeutung zumessen. Eine Kombination wie sie nicht selten ist in Animes, jedoch wird sie hier äußerst sympathisch präsentiert und man verzichtet auf die sonst üblichen Übertreibungen. Obwohl keine expliziten Comedyelemente enthalten sind, wird man durch die gelungene Interaktion zwischen dem Hauptpaar regelmäßig mit Wortwitz und unaufdringlicher Situationskomik versorgt.

Mit den Hintergründen dieses SciFi Universums wird man durch eigene Informationspassagen am Anfang einer Episode und durch entsprechende Entwicklungen in der Handlung vertraut gemacht. Schnell erkennt man dabei, dass sich einem hier ein eine Geschichte von epischen Ausmaß eröffnet, die diese erste Staffel nur anschneidet und die dann in den Nachfolgern fortgesetzt wird. Hier konzentriert man sich darauf die Grundlagen zu legen, sowohl hinsichtlich der Weltraumsaga als Ganzes als auch bei den Charakteren. Man verfolgt die Abenteuer von Jinto und Lafiel, die zwar zeitweise etwas Längen aufweisen, die aber durch ihre gelungenen Dialoge zu überzeugen wissen. Freunde von Weltraumaction müssen sich hier noch gedulden, denn man widmet hier seinen Protagonisten angenehm viel Zeit damit sie sich entwickeln können. Als Besonderheit kann man wohl auch ansehen, dass die Geschichte aus der Sicht der Abh, also eines fremden Volkes, erzählt wird, deren Ansichten sich dem Zuschauer erst mit der Zeit eröffnen, die schlussendlich aber viele Facetten aufweisen.

Fazit:
Toller Einstieg zu dieser Weltraumsaga, der besonders durch sein perfekt aufeinander abgestimmtes Hauptpaar überzeugen kann. Die Handlung verläuft zumeist dialoglastig, wird jedoch regelmäßig durch Actionszenen aufgelockert und durch einen gelungenen orchestralen Soundtrack unterlegt. Ein Muss für jeden Fan von Space Operas.
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Avatar: Gendo#3
Sehr gute Sci-Fi-Serie mit einer interessanten Geschichte, sympathischen Hauptcharakteren, toller Musik, aber leider nur durchschnittlichen Animationen.


Review:
Die Crest of the Stars / Banner of the Stars Saga gehört mit zu den besten mir bekannten Science-Fiction Anime Serien. Die erste Staffel erzählt die Vorgeschichte vor dem Krieg zwischen der Vereinigten Menschheit und den Abhs. Dabei geht es vor allem darum wie sich Jinto und Lafiel kennen gelernt haben. Vor allem die erste Hälfte von Crest of the Stars ist sehr interessant. Leider läßt die Serie im letzten Drittel etwas nach, aber man sollte sich damit trösten das es in der nächsten Staffel erst richtig losgeht.

Gerade die beiden Hauptcharaktere sind wirklich toll. Jinto ist ein netter Kerl, muss sich aber erst in der Welt der Abh und ihren Umgangsformen zurechtfinden. Auf der anderen Seite wäre da Lafiel, eine Abh Prinzessin. Sie ist froh, dass Jinto nicht besonders gut mit den Umgangsformen der Abh vertraut ist, da ansonsten alle Personen ihr gegenüber sehr zurückhaltend sind. In meiner persönlichen "Anime-Traumpaar-Topliste" wären Jinto und Lafiel sicherlich dabei.

Die Animation ist nicht sonderlich überwältigend. Man hat zu diesem Zeitpunkt schon besseres gesehen, aber insgesamt betrachtet ist die Serie ganz nett anzusehen. Mit modernen 3D-Animationen hätte man die Szenen im Weltraum wahrscheinlich spektakulärer gestalten können. So ist die Serie teilweise doch etwas sparsam animiert.

Die Serie hat ihren eigenen klassischen Soundtrack, der mir ziemlich gut gefiel. Das Opening ist klassisch und zur Musik werden Bilder von Galaxien, Planeten und sonstigen Dingen, die es im Weltraum zu sehen gibt, gezeigt. Das Ending ist nicht klassich und ansonsten ganz nett, aber es ist kein Lied was man länger in Erinnerung behalten wird.

Crest of the Stars ist eine wirklich gute Science-Fiction Serie ganz ohne Mechas. Gerade für Star Wars oder auch Star Trek Fans ist Crest of the Stars und seine Fortsetzungen auf jeden Fall ein Blick wert.
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Avatar: Lightmaker#4
"Seikai no Monshou" bildet den Auftakt zur Seikai-Saga und präsentiert ein SciFi-Universum, in dem sich künstlich geschaffene Menschen - die "Arb" (in der englischen Übersetzung "Abh" genannt) - gegen ihre Schöpfer, die gewöhnlichen Menschen, erhoben und ein eigenes Imperium zwischen den Sternen etabliert haben.

Im Zentrum der Geschichte stehen zwei gänzlich verschiedene Charaktere: Der Planetenbewohner und Mensch "Jinto" und ein Kind der Sterne, die Arb-Prinzessin "Lafiel" (Siehe hierzu auch das Special "Seikai no Danshou - Birth").


Unter den drohenden Schatten eines heraufziehenden Krieges zwischen der Vereinigten Menschheit und dem Imperium der Arb lernen diese beiden Persönlichkeiten sich kennen und werden fortan durch diverse Abenteuer gehen, in denen sie die Unterschiede zwischen sich erkennen, aber auch überwinden lernen und sich allmählich näher kommen.

Drumherum wurde ein episches SciFi-Universum gestaltet, dass sich mit guten Realfilm-Produktionen messen kann und den Wesenszügen des so unterschiedlichen Pärchens die nötige Hintergrundtiefe verleiht. Der spröde Charme Lafiels und die schüchterne Unbeholfenheit Jintos bilden letztlich den ganzen Reiz an der Geschichte, die mit intelligenten Dialogen, trockenem Witz und ausreichend Tiefgang spannende Unterhaltung bietet.

Fazit:

Garantiert Mechafreie SciFi-Unterhaltung auf gehobenem Niveau und ein sehr gelungener Auftakt zur Seikai-Saga, die mit "Seikai no Senki I, II & III" ihre Fortsetzung findet.
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Avatar: MirageGSM#5
Story:9
Charaktere:10
Animation:8
Musik:9
Crest of the Stars hebt sich in vielerlei Weise von dem ab was für Science Fiction Anime üblich ist. Der Fokus liegt nämlich nicht auf ausgedehnten Actionsequenzen und Weltraumschlachten, sondern auf der Beziehung zwischen den beiden Hauptcharakteren, Jinto und Lafiel, die beide aus unterschiedlichen Kulturen stammend, plötzlich aufeinander angewiesen sind.
Leider werden einige der Nebencharaktere nicht so detailliert vorgestellt, wie sie es verdient hätten, aber bei dem Verlauf der Story ist das entschuldbar.
Was Crest of the Stars weiterhin von anderen SciFi-Anime abhebt ist der Detailgrad mit dem die Geschichte und die Kultur der Ahb herausgearbeitet werden, so dass am Ende ein in sich stimmiges Universum entsteht. Am Anfang jeder Folge gibt es eine kurze Sequenz in der ein weiterer Aspekt der Ahbkultur dargestllt wird.
Die Ahb haben sogar eine eigene Sprache. Diese wird zwar meistens untertitelt, aber einige Ahb-Worte kommen immer mal wieder vor, besonders wenn es um militärische Ränge oder Fachbegriffe geht. Deshalb ist es Anfangs etwas schwierig den Gesprächen zu folgen, aber wen das nicht stört, der kann sich nach dieser Serie auch gleich auf die Folgestaffeln (Banner of the Stars I&II) freuen.
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Kommentare

Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#1
Logo, eine Welt der Menschen lässt sich von einer ihr erschaffenen und weit ins All zurückgedrängten Art invasorisch überrennen, die wiederum seit Jahrhunderten in Ruhe voneinander existieren... Das Motiv der Invasion durch die Arb wird mir nicht bewusst.

Des Weiteren... In wie anachronistisch leben die Menschen? Besitzen sämtliche Erkennungssysteme, aber keine Abwehrmaßnahmen? Wo sind die Raumschiffe und Geschütze der Menschen, die für eine solche invasorische Flotte bereit zu stehen haben? Die Story ist unlogisch: Selbst ein so abgeschottet wirkendes Volk wie in "Space: 1999" hat mehr Kampfkraft aufzuweisen als diejenigen Menschen hier. Lachhaft.

Edit:
Das Motiv der Arb ergründet sich erst zu Beginn der Episode #2.

Im Vergleich zu den Arb scheint die technologische und biomolekulare Entwicklungsstufe der Menschen primitiv zu sein. Unfassbar, wie ein solcher Haufen voller Primaten es vollbracht haben soll, das Lokale Sternensystem zu bereisen, geschweige denn darüber hinaus, in die Tiefen der Lokalen Galaxie. Und wenn ich das recht überblicke, so scheinen sogar die Tiefen von Laniakea schon ergründet worden zu sein.

Sind wir mal ganz ehrlich... Solange die Menschheit es nicht begriffen hat, wie das Mikrokosmos in tiefer der Higgs-Bosonen beschaffen ist und darüber rätselt, was sich hinter der Korpuskeltheorie und der Quantenverschränkung verberge, wird sie niemals imstande sein, auch nur einen Fuß bis an den Rand des Lokalen Sternensystems zu setzen.

Die Rede ist von einer Generation des Menschen, die von heute an zählend bereits in mindestens ein ganzes Jahrtausend an Entwicklungsphase hinter sich gebracht hat, womöglich sogar in bis zu Zehntausenden von Jahren. Insofern die Menschheit in so lange bestehe... Die vormalige Hochkultur (Atlantiker?) aus 10.000 Jahren v. Chr., denen wir unsere hochgeschätzten altertümlichen Bauwerke nach der "heutigen" Kunst der Erdbebenkunde, des Metrischen Einheitssystems und der Kenntnis über die Lichtgeschwindigkeit zu verdanken haben, ungleich ob Teotihuacán, Machu Picchu oder die Pyramiden von Gizeh. Haben die es bis auf den Mond geschafft und sogar bis darüber hinaus? Und... Wie lange hat diejenige Hochkultur fortbestanden? Mit Sicherheit 5.000 Jahre, jedoch kaum mehr als 10.000 Jahre. Für das abrupte Ende derer sorgen Naturkatastrophen, wie sie die Kataklysmentheorie beschreibt. Deshalb erscheint es unwahrscheinlich, dass sich eine Lebensform in soweit entwickeln kann, dass sie befähigt sei, den Weltraum zu bereisen.
Beitrag wurde zuletzt am 05.12.2020 19:33 geändert.
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Avatar: Weltenwandeler#2
Anspruch:9
Romantik:8
Humor:8
Spannung:10
Dialoge:10
Ich bewerte hier alle 4 Teile der Reihe.

Eine der besten Animereihen die ich kenne. Die Story ist wirklich sehr Spannend, die Zeichnungen nahezu Perfekt und die Dialoge der 2 Hauptdarsteller, nach dem "Frage-Gegenfrage-Prinzip" sind nahezu grandios und unvergleichbar mit anderen Animes. Ich kann diese Animereihe jedem empfehlen der auf interessante Dialoge, ein wenig Aktion und epische Storys steht.
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Avatar: Klotzkopf#3
Ich bin eigentlich nicht so der Weltraum Science Fiction Fan. Allerdings hat es diese Serie geschafft mich zu begeistern. Die Story ist spannend die Charaktere sind sehr durchdacht, was will man mehr? Den Zeichenstil fand ich allerdings sehr gewöhnungsbedürftig.
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Avatar: Jabba#4
Wem Jugendliche in riesigen Kampfmechas zu unrealistisch sind, aber trotzdem ein Weltraumabenteuer sehen möchte, kommt an dieser Serie einfach nicht vorbei. Eigentliche sollte kein Science-Fiction Fan diese Serie verpassen. Ein wirklich realistischer und äußerst logisch aufgebauter Hintergrund und eine kleine Abenteuerreise haben mich die ganze Zeit sehr gut unterhalten.
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Avatar: Wetter#5
Die Serie macht alles richtig.
Es wird Anfangs der Folge immer ein paar "Infos" über den ganzen Aufbau des Imperiums der Arbs und die Verabscheung der Menschen erzählt. In Arb Sprache :D.
Anschließend erleben wir Stück für Stück wie sich Jinto und Lafiel zu festen Freunden werden, sich gegenseitig beschützen und schwerste Krisen meistern. Nebenbei dürfen wir auch mal in die Welt der Arbs schnuppern. Bei Donschou kommen sie noch als "Nette und lieb" vor, bei Monschou dagegen als Bösartig, arrogant und möderrisch. Doch dabei sind es doch die Menschen die all diesen Zirkus veranstaltet haben...
Der Film geht daher teils geschickt an die Problematik eines Rassenhass, sowie den unattraktiven Gedanken "Was wir uns eingebrockt haben, müssen wir auch wieder vernichten" heran.

Der Zeichenstill ist "standart". Schöne All und Partikeleffekte, eine Lafieelllllllllll zum Abknutschen (sie macht meiner Mai mächtig konkurrenz...*sabber*), ein Herzensguter Jinto und eine musikalische Untermalung der Extraklasse.
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