Endlich mal wieder ein Hentai der sich von der breiten Masse abhebt und sich nicht verstärkt auf die gängigen Klischees stützt. Das gilt vor allem für die Story, denn in welchem anderen Hentai geht es schon um einen Ex-Sträfling der nach seiner Entlassung feststellen muss dass die Welt von prüden, männerunterdrückenden Frauen dominiert wird und sich kurzum dazu entschließt die alte Ordnung wieder her zu stellen? Natürlich ist Sex das Mittel um die holde Weiblichkeit von der Notwendigkeit der männlichen Existenz zu überzeugen und so scharrt er mehr und mehr Mädchen um sich und formt aus ihnen eine schlagkräftige Truppe um die alten Verhältnisse zwischen Männlein und Weiblein wieder gerade zu rücken. Solch innovative Hentai-Settings machen sich ja leider ziemlich rar in letzter Zeit und Daiakuji sorgt damit für frischen Wind in der Szene. Da man es hier mit einer Hentai-Game-Adaption zu tun hat weist Daiakuji in Sachen Handlungsverlauf allerdings auch deren typische Schwächen auf: D.h. eine umfangreiche Story wurde mit Müh und Not und so gut es geht in 7 Episoden gequetscht, was zwangsläufig dazu führt das die Handlung hastig voran springt und viel Informationen bezüglich Charaktere und Story auf der Strecke bleiben. Was aber zum Glück nicht zu kurz kommt ist der erotische Inhalt von Daiakuji denn die Sexszenen sind nicht nur zahlreich sondern bieten unheimlich viel Abwechslung: Die Palette reicht von normalem Blümchensex bis hin zu SM, Yuri, Rape und sogar Futanari. Hinzu kommen die verschiedensten Stellungen und auch die Anzahl der am Akt teilnehmenden Personen reicht von 2 bis hin zu 4. Hier ist für jeden etwas dabei und langweilig wird es in der Hinsicht auf jeden Fall nicht. Was den Detailreichtum angeht gibt es hier nichts zu meckern, lediglich die Animationsqualität schwankt des Öfteren zwischen gut und eher schwach. Beim Charakterdesign wird Vielfältigkeit ebenfalls groß geschrieben und von niedlich bis Bishoujo ist hier fast alles vertreten was das Zuschauerherz höher schlagen lässt (ja, sogar Lolicon-Freunde kommen auf ihre Kosten). Insgesamt muss ich sagen dass ich schon lange nicht mehr soviel Spaß beim Anschauen eines Hentais hatte. Daiakuji besticht durch Innovation und Abwechslungsreichtum und sollte meiner Meinung nach von keinem Hentai-Fan verschmäht werden.
Dai Akuji (2003)
Daiakuji / 大悪司
Da wir unsere Seitenbesucher vor unangenehmen Überraschungen schützen wollen und uns der Jugendschutz sehr am Herzen liegt, ist die Grundeinstellung für unsere Seiten „Safe for Work“. Als registriertes Mitglied lässt sich diese Grundeinstellung über die Profilverwaltung ändern und dieser Hinweis kann für das eigene Konto deaktiviert werden.
Der Zugriff auf explizite Seiteninhalte und Materialien ist ausschließlich nach einer Altersverifikation möglich, die bestätigt, dass Du Dein 18. Lebensjahr vollendet hast. Diese kann kostenlos über folgende Seite beantragt oder automatisch durch den Erwerb eines unserer Premium-Pakete (Paypal) erlangt werden.
Der Zugriff auf explizite Seiteninhalte und Materialien ist ausschließlich nach einer Altersverifikation möglich, die bestätigt, dass Du Dein 18. Lebensjahr vollendet hast. Diese kann kostenlos über folgende Seite beantragt oder automatisch durch den Erwerb eines unserer Premium-Pakete (Paypal) erlangt werden.
Informationen
- Daiakuji大悪司Typ: OVA, 6 (~)Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 27.11.2003 ‑ 25.02.2005Studio: ShinkuukanAdaptiert von: Visual NovelStaff: AliceSoft (Original Work)Webseite: green-bunny.com
- Daiakuji: The Xena BusterStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 13.12.2004 ‑ 21.12.2005Publisher: Adult Source Media
- Dai AkujiStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 2005 ‑ 2007Publisher: Trimax GmbH
- Daiakuji: El Mercernario Del SexoStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 19.05.2006 ‑ 26.07.2006Publisher: Savor Ediciones S.A.
Beschreibung
Akuji Yamamoto findet nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis eine aus seiner Sicht völlig auf den Kopf gestellte Welt vor: Die Vorherrschaft der Männer wurde durch ein Matriarchat abgelöst! Das Militär, die Kirche, staatliche sowie private Firmen – alles fest in weiblicher Hand. Männer dagegen müssen ihr Dasein als Sklaven fristen. Klar geht diese Situation Akuji mächtig auf den Zeiger und zusammen mit seiner Kumpanin Satsu beschließt er den Frauen zu zeigen, wo der Frosch die Locken hat …
Quelle: www.anisearch.de/anime/2940
Quelle: www.anisearch.de/anime/2940
After his release from prison, Akuji Yamamoto finds a world that has been completely turned upside down in his eyes: the dominance of men has been replaced by a matriarchy! The military, the church, state and private companies – everything is firmly in female hands. Men, on the other hand, have to eke out an existence as slaves. Of course, this situation really gets on Akuji’s nerves, and together with his sidekick Satsu, he decides to show the women who’s in charge …
Source: www.anisearch.com/anime/2940
Source: www.anisearch.com/anime/2940
Hauptgenres / Nebengenres / Tags
- Hentai
- Action
- Girls Love
- Hentai
- Komödie
- Alternative Welt
- Bionische Kräfte
- Charakterstarker Held
- Keine Jugendfreigabe
- Magie
- PSI-Kräfte
Hentai-Tags sind nur für registrierte Mitglieder einsehbar. Klicke hier, um Dich einzuloggen oder zu registrieren.
Bewertungen
Streams
Immer mehr Anime sind auf legalen Streamingportalen verfügbar. Wenn Dir eine solche Quelle zum Anime „Dai Akuji“ bekannt ist, dann kannst Du aniSearch unterstützen, indem Du die Streams über unsere Eintragsmaske hinzufügst.
Trailer
Um sich einen ersten Eindruck über einen Titel zu verschaffen, sind Trailer eine gute Wahl. Der Meinung sind auch wir, weswegen wir auf dieser Seite mehrere Trailer zum Anime „Dai Akuji“ auflisten würden, wenn sie uns bekannt wären. Du hast schon den einen oder anderen gesehen? Dann hilf uns und trag alle Dir bekannten Trailer zu diesem Anime über unsere Eintragsmaske ein!
Neuerscheinungen
Bilder (0 Screenshots)
Die Screenshots werden durch Deine Einstellungen zur Anzeige expliziter Inhalte ausgeblendet.
Charaktere
Relationen
Forum
- TitelErstellt vonLetzter Beitrag
- Rezensionen – Dai AkujiLetzter Beitrag von b-s-v in Rezensionen2 BeiträgeDeBaerb-s-v
- Kommentare – Dai AkujiErstellt von Haro in Kommentare1 BeitragHaro
- Reviews – Daiakuji: The Xena Buster
- Comments – Daiakuji: The Xena Buster
Rezensionen
Hentai-Comedy von Green Bunny? Da kann doch irgendwas nicht stimmen... und so ist es auch.
Zwar hat Daiakuji vor allem in Episode 00 einige köstliche Witze auf Lager und es gibt hier nicht so viel Abartigkeiten wie bei manch anderer Produktion aus diesem Hause, doch auch hier kommt man um Wasserspiele, Blut und Pädophilie nicht herum. Gerade letzterem Fall ist eine ganze Episode gewidmet worden und das schadet dem eigentlich ganz guten Eindruck der Serie doch ungemein, denn sowas finde ich absolut nicht witzig.
Die Story um den Mega-Playboy, der gekommen ist, um Osaka aus den Klauen des matriarchischen Systems zu reißen und zurück in eine von Männern dominierte Gesellschaft und Schlafzimmer zu verwandeln ist zwar vom Prinzip her ganz amüsant, übersteigert aber das frauenverachtende Bild, welches man aus so gut wie jedem Hentai gewohnt ist völlig ins Extreme. Irgendwann ist es auch mal gut damit, dass Frauen Vergewaltigungen angeblich toll finden und diese These bekommt man hier echt am laufenden Band serviert. Weiterer Minuspunkt des hiesigen Konzeptes ist dann noch das mittlerweile derbe ausgelutschte Prinzip von "Wer zuerst kommt, hat verloren" bei den "Kampf-Sequenzen" *hüstel*.
Der Sex an sich ist sehr sehr häufig und zu großen Teilen relativ "normal", nur leider im Gegensatz zur restlichen Präsentation erschreckend schlecht gezeichnet und animiert. Gerade in diesem Punkt können andere Green Bunny Streifen deutlich mehr überzeugen. Wenn's grade nicht zur Sache geht, ist der optische Eindruck aber doch erstaunlich gut. Soundmäßig gibt es hier eigentlich nicht viel zu sagen, außer dass die BGM oft aus Adaptionen bekannter Stücke besteht und die SFX (ihr wisst schon was ich meine) ziemlich schlecht klingen...
Naja... für Fans von Comedy Hentai auf jeden Fall sehenswert, man sollte die letzte Episode aber einfach gediegen überspringen.
Zwar hat Daiakuji vor allem in Episode 00 einige köstliche Witze auf Lager und es gibt hier nicht so viel Abartigkeiten wie bei manch anderer Produktion aus diesem Hause, doch auch hier kommt man um Wasserspiele, Blut und Pädophilie nicht herum. Gerade letzterem Fall ist eine ganze Episode gewidmet worden und das schadet dem eigentlich ganz guten Eindruck der Serie doch ungemein, denn sowas finde ich absolut nicht witzig.
Die Story um den Mega-Playboy, der gekommen ist, um Osaka aus den Klauen des matriarchischen Systems zu reißen und zurück in eine von Männern dominierte Gesellschaft und Schlafzimmer zu verwandeln ist zwar vom Prinzip her ganz amüsant, übersteigert aber das frauenverachtende Bild, welches man aus so gut wie jedem Hentai gewohnt ist völlig ins Extreme. Irgendwann ist es auch mal gut damit, dass Frauen Vergewaltigungen angeblich toll finden und diese These bekommt man hier echt am laufenden Band serviert. Weiterer Minuspunkt des hiesigen Konzeptes ist dann noch das mittlerweile derbe ausgelutschte Prinzip von "Wer zuerst kommt, hat verloren" bei den "Kampf-Sequenzen" *hüstel*.
Der Sex an sich ist sehr sehr häufig und zu großen Teilen relativ "normal", nur leider im Gegensatz zur restlichen Präsentation erschreckend schlecht gezeichnet und animiert. Gerade in diesem Punkt können andere Green Bunny Streifen deutlich mehr überzeugen. Wenn's grade nicht zur Sache geht, ist der optische Eindruck aber doch erstaunlich gut. Soundmäßig gibt es hier eigentlich nicht viel zu sagen, außer dass die BGM oft aus Adaptionen bekannter Stücke besteht und die SFX (ihr wisst schon was ich meine) ziemlich schlecht klingen...
Naja... für Fans von Comedy Hentai auf jeden Fall sehenswert, man sollte die letzte Episode aber einfach gediegen überspringen.
Kommentare
Ein Hentai mit einer Story O.o ..... neeeeeeeeee
Aber wie so oft kann man sich ja irren: Dieser Hentai hier ist ein wircklicher muss für jeden Fan. Es ist für jeden was dabei und ist wohl einer der wenigen Hentai´s der auch eine Bewertung jenseits der 0er Marke einfach verdient ;)