Canvas 2: Niji Iro no Sketch (2005)

Canvas 2: Niji-iro no Sketch / Canvas2~虹色のスケッチ~

Informationen

  • Anime: Canvas 2: Niji Iro no Sketch
    • Japanisch Canvas 2: Niji-iro no Sketch
      Canvas2~虹色のスケッチ~
      Typ: TV-Serie, 24 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 03.10.2005 ‑ 27.03.2006
      Studio: ZEXCS Inc.
      Adaptiert von: Visual Novel
      Webseite: kadokawa.co.jp
    • Englisch Canvas 2: Niji Iro no Sketch
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 30.12.2010
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Canvas 2: Rainbow Colored Sketch

Beschreibung

Hiroki Kamikura ist ein talentierte Maler, der das Malen allerdings bereits aufgegeben hat. Er beschließt, Kunstlehrer an der prestigeträchtigen Nadeshiko Academy zu werden. Dort trifft er auch seine Kindheitsfreundin Kiri Kikyou wieder, die ihm einst einen unfruchtbaren Liebesantrag gemacht hatte. Auch Elis Housen, seine Cousine, geht an diese Schule. Ihre Eltern starben bei einem Autounfall und aufgrund dieses Traumas hat sie eine starke Abneigung gegen die Farbe Rot. Wird Hiroki es schaffen, seine Kunstblockade zu überwinden und wieder ein erfolgreicher Maler zu werden? Wird Elis ihr Trauma überwinden und wieder die Farbe Rot benutzen können? Und wer erobert Hirokis Herz schlussendlich – Kiri oder Elis?
Hiroki Kamikura is a talented painter who has, however, already given up painting. He decided to become an art teacher at the prestigious Nadeshiko Academy. There, he also meets his childhood friend Kiri Kikyou again, who had once made an unfruitful love proposal to him. Elis Housen, his cousin, also goes to this school. Her parents died in a car accident, and because of this trauma, she has a strong aversion to the colour red. Will Hiroki manage to overcome his art blockade and become a successful painter again? Will Elis overcome her trauma and be able to use the colour red again? And who will win Hiroki’s heart in the end – Kiri or Elis?
Sinopsis:
Se esperaba que Kamikura Hiroki fuera un gran artista cuando estaba en secundaria, pero dejo de pintar por alguna razón. Ahora estudia para Profesor en la Universidad de la Academis de Nadeshiko. Un día llega de visita su prima Hosen Elise, quien perdió a sus padres cuando era niña y cerró sus recuerdos, siendo Hiroki quien abre su mente, encontrando su talento. Asimismo Kikyo Kiri, amiga de la infancia de Hiroki y maestra de Educación Física de la Escuela secundaria, declaró su amor a Hiroki cuando eran jóvenes pero el la rechazó. Gradualmente recuerdan sus amores de jóvenes y al verlos Elise se da cuenta de lo mucho que lo ama también.
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: Bobo#1
Gefunden! Nach Koi Kaze habe ich lange Zeit nach einem Anime gesucht, der wieder das gewisse „Onii-chan-Feeling“ vermittelt - mit Canvas 2 wurde ich fündig.


Schon in der ersten Szene bekommt man als Fan, was man sehen möchte. Der Protagonist wacht morgens auf und findet seine kleine Schwester, der es nach Kuscheln mit ihrem Onii-chan verlangt, unter seiner Bettdecke. An dieser Stelle sei gesagt, dass es sich nicht wirklich um blutsverwandte Geschwister handelt, sondern um einen älteren Jungen, der wie ein Bruder für ein Mädchen, dessen Eltern tot sind, sorgt. Zu diesen beiden gesellt sich dann noch die Kindheitsfreundin des Protagonisten, welche immer noch in ihn verliebt ist und aus dieser Eroge-Adaption eine Dreiecksromanze macht.
Die Charaktere sind ausnahmslos sympathisch, werden jedoch nach dem Ende des Anime nicht sonderlich lange in Erinnerung bleiben. Heißt also, dass man keine ausgefallenen Persönlichkeiten präsentiert bekommt sondern nur Genre-übliche Kost. Mir persönlich hat insbesondere der männliche Protagonist zugesagt, denn er ist der fürsorgliche Typ, der sich um die Frauen kümmert, putzt und sie bekocht, wie etwa Ryuuji aus Toradora. Neben den drei Hauptrollen gibt es noch eine Menge schmückendes Charakterbeiwerk, speziell einige Schülerinnen, die aber lediglich für viele kawaii-Elemente, ein paar gelungene Gags und den ein oder anderen Pantyshot sorgen sollen, was jedoch nicht bedeutet, dass der Ecchi-Gehalt besonders hoch wäre - eher das Gegenteil ist der Fall. Die angesprochene Niedlichkeit wird obendrein durch den Animationsstil gefördert, der alle Charaktere äußerst kindlich und unschuldig wirken lässt.

Die Handlung steigert sich letztendlich mit gewohnter Romance-Drama Philosophie bis zum Finale, wobei der Anime immer mal wieder episodenhaft wird und gegen Ende noch einmal einen Handlungs-Haken schlägt, der vielleicht etwas zu krampfhaft auf die Tränendrüse drückt. Nichtsdestotrotz hat mich Canvas 2 durchgehend unterhalten und ich empfehle die Serie an jeden Romance-Drama-Fan weiter, der neuen Stoff braucht und die Top-Titel dieses Genres schon gesehen hat.
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Avatar: Assel#2
Hm. Was soll man zu Canvas 2 sagen? Es haut einem nicht vom Hocker ist aber auch nicht schlecht, sagen wir ein gehobener durchnittlicher Romance-Comedy-Drama-Anime.
Die Story über einen jungen Mann(Hiroki,angehender Lehrer) und seiner in ihn verliebten Cousine, die zusammenleben und versuchen ihre psychischen Probleme zu lösen und mit ihren Gefühlen klar zu kommen, kennt man aus verschiedenen anderen Serien. Natürlich taucht auch die Kindheitsfreundin von Hiroki auf, die immer noch in ihn verliebt ist. Also eine Dreiecks-Geschichte mit zum teil mäßigen Dramatischen Momenten.
Bis auf das Ende ist alles relativ vorhersehbar. Man muss ja nicht das Rad neu erfinden.
Grafisch kein Meilenstein, aber dennoch ansehnlich, vor allem die die gemalten Kunstwerke.
Bei den Charakteren fehlt mir bei einigen ein wenig mehr Hintergrundwissen, was es ansonsten vielleicht noch etwas spannender hätte wirken lassen. Die Charakterentwicklung läuft dabei etwas träge vor sich her.
Die jap. Synchro ist gut gelungen aber nicht wirklich was besonderes.
Was mir sehr gefallen hat, war die musikalische Untermalung von Canvas 2. Ob nun Musik in bestimmten Situationen, Opening und Ending, oder wenn die Akteure selbst gesungen haben.
In Allem ein netter Anime für zwischendurch der aber nicht im entferntesten an größen wie Shuffle! oder Kanon 2006 rankommt. Dennoch sehenswert.
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Avatar: Ashikabi#3
Anspruch:mittel
Action:mittel
Humor:wenig
Spannung:mittel
Erotik:wenig
"Canvas 2" ist ein guter Anime welches jedoch kaum spannende, dramatische oder wirklich romantische Momente hat. Das hat zur Folge das auch das Interesse bereits nach dem Drittel aller Folgen abnimmt.

Cover des Animes ist irreführend. Obwohl es sehr viele weibliche Charaktere gibt, handelt der Anime in erster Linie um die Dreiecksbeziehung (also kein Harem-Anime)!

Hiroki hat das Malen aufgegeben und möchte ein Kunstlehrer werden. Er hat eine Cousine, ihr Name ist Elis, sie ist Schülerin bzw. Studentin an der Akademie an der Hiroki unterrichtet. Kiri, Hiroki's Kindheitsfreundin arbeitet an der gleichen Akademie als Sportlehrerin. Nun, Elis und Kiri lieben Hiroki. Hiroki liebt beide. Für welche wird er sich entscheiden?


Einige Sachen in der Geschichte sind nicht nach meinem Geschmack:
1. Hirokis bester Freund betrügt ihn, worauf Hiroki sich so verhält als ob nichts geschehen ist (also bitte, so einen "Freund" sollte man mit einer Steinmauer bekannt machen)
2. ich finde Hiroki entscheidet sich für das falsche Mädchen (ist halt Geschmackssache)
3.
Am Ende stirbt ein Nebencharakter (das müsste nicht sein, ein gebrochenes Cherz in der letzten Folge ist genug Drama für die Finale)


Postitive Bewertung kommt daher dass die Story durchaus gut erzählt wird, die Charaktere sympatisch sind, und dieses Anime nicht schlecht gezeichnet ist. Das wars aber auch schon!

Fazit:
1x ansehen ist absolut ausreichend!
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Kommentare

Avatar: Katana Kenshi#1
Ich empfand den Anime persönlich als eine schöne Lovestory mit einem Ende das mich zu tränen rührte. Klare Empfehlung für alle die Lovestorys mögen.
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Avatar: Dreambird1973#2
Ein sehr schöner, sehr ruhig und gemächlich, aber sehr einfühlsam erzählter Anime, der sicherlich nicht mit grosser Spannung oder Humor aufwarten kann, aber eine echt tolle Atmosphäre und wirklich liebenswerte Charactere bietet. Selten das ich mich bis Ende nicht auf einen und auch nicht auf 2 Lieblingscharactere festlegen konnte. Comedy ist hier auch eher auf Sparflamme, so dass es sicher viele gibt die den Anime eventuell als langweilig empfinden könnten. Mir persönlich kam jedoch nie das Gefühl auf das es so wäre oder ich nicht weiterschauen wollte. Im Gegenteil. Mit Animeklischees wird auch hier deutlich gespart, auch wenn sie nicht vollständig fehlen.
Jedem der auf schön erzählte, ruhige Anime steht kann ich diesen Anime sehr empfehlen. Er mag auch lange Zeit etwas Episodenhaft erscheinen, aber die schöne Erzählweise und die tollen Charactere lassen mich zu einer Wertung von 4 Punkten kommen.
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Avatar: Ozzie#3
Gehobene Standartkost mit einigen lustigen Szenen, sympathischen Charakteren und einem sehr schönen Ende. Ein paar Folgen weniger hätten es auch getan aber im groben und ganzen doch sehr schön anzusehen...

Ich hab mich gefreut als Hiroki doch zu Elis gestoßen ist. Da hat mir Kiri aber auch halbwegs leid getan. Die hat mich irgentwie an New York von Flavor of Love erinnert. Zweimal rauszufliegen ist nicht angenehm ...

Fazit:
(Nur anschauen wenn man aufs Genre steht!!!)
Wenn man die Erwartungen nicht zu hoch steckt kann man die Serie gut in 2-3 Nachmittagen anschauen, ohne sich danach zu sagen "F*ck, was für eine Zeitverschwendung".

Ach ja, fast vergessen. Canvas 2 hat nichts mit Canvas 1 zu tun. Die Charaktere von Canvas 1 tauchen aber manchmal auf und sagen "Hallo" und "Tschüss". Das war's.
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Avatar: ser1990#4
mhhh eigentlich ganz armüsant nur das ende hat mir nicht so gefallen
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#5
Canvas 2 ist ein durchwachsenes Liebesdrama; kein Harem wie hier steht, sondern eine annehmbar umgesetzte Dreiecksromanze. Es wird viel Alltagsleben gezeigt, die Comedy hält sich zurück und es treten schon recht früh die ersten Konflikte auf.  Am Anfang ist der Anime wie viele andere Eroge-Umsetzungen episodenhaft, aber später verdichtet sich die Handlung. An der hat mir besonders gut gefallen, dass sich das Ende nicht so leicht vorausahnen lässt. Die Charaktere sind alle nicht der Rede wert, die üblichen Stereotypen dieses Genres, weder besonders sympathisch noch unsympathisch.
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