Das Schloss im Himmel (1986)

Tenkuu no Shiro Laputa / 天空の城ラピュタ

Informationen

Beschreibung

Wenn es eine fliegende Stadt gibt, dann fragt man sich natürlich, was sie am Himmel hält. Die Antwort: Einst existierte eine technologisch ungeheuer fortgeschrittene Zivilisation, die unter anderem in der Lage war, aus bestimmten Mineralien blau leuchtende Kristalle zu gewinnen, die die Schwerkraft aufheben können und deshalb Levitationssteine genannt werden.

Die alte Zivilisation ist längst erloschen, nur noch wenige Legenden erinnern an sie, Märchen im Grunde, an die keiner glaubt oder jedenfalls fast keiner. Doch ein paar Menschen gibt es noch, die aus unterschiedlichen Gründen davon überzeugt sind, dass Laputa, die Stadt im Himmel, tatsächlich existiert hat und immer noch existiert. Einer davon ist der Junge Pazu, der eines Nachts bei der Arbeit im Kohlekraftwerk das Mädchen Sheeta auffängt, das buchstäblich vom Himmel gefallen ist. Als sie merken, dass am nächsten Morgen sowohl Piraten als auch Agenten der Regierung hinter Sheeta her sind und dies womöglich mit dem sonderbaren Stein zu tun hat, den Sheeta um den Hals trägt, fliehen sie und machen sich gleichzeitig auf die Suche nach dem Schloss im Himmel …

Anmerkung:
Der Film beruht lose auf Jonathan Swifts Geschichte »Gullivers Reisen«, in der der Held Gulliver unter anderem auch in der fliegenden Stadt Laputa landet.
If there is a flying city, one naturally wonders what keeps it in the sky. The answer: once upon a time, there existed a technologically tremendously advanced civilisation that, among other things, was able to extract blue luminous crystals from certain minerals that can cancel out gravity and are therefore called Levitation Stones.

The old civilisation has long since died out, and only a few legends remain to remind us of it, fairy tales basically, in which no one believes, or at least almost no one. But there are still a few people who, for different reasons, are convinced that Laputa, the city in the sky, actually existed and still exists. One of them is the boy Pazu, who, one night, while working at the coal-fired power plant, catches the girl Sheeta, who has literally fallen from the sky. When they realise that both pirates and government agents are after Sheeta the next morning and that this may have something to do with the strange stone she wears around her neck, they flee while, at the same time, setting out to find the Castle in the Sky.

Annotation:
The film is loosely based on Jonathan Swift’s story “Gulliver’s Travels” in which the hero, Gulliver, lands in the flying city of Laputa, among other places.
Texto de presentación:
Una aeronave se desliza sobre un mar de nubes, en una noche de luna llena. Muska, un agente secreto del gobierno, acompaña a una chica llamada Sheeta a la fortaleza de Tedis. Repentinamente la nave es atacada por los piratas que, al igual que el gobierno, buscan el secreto de la piedra mágica de levitación que Sheeta lleva alrededor del cuello.
La piedra es la llave que abrirá las puertas de La Fortaleza Celeste, una isla flotante en medio del cielo creada por una misteriosa raza que hace mucho tiempo desapareció del planeta. Pazu, un joven muchacho, se hace amigo de Sheeta, le ayuda a escapar de sus perseguidores y juntos se disponen a resolver el misterio de la Fortaleza Celeste.
Cuando Sheeta y Pazu inician su viaje hacia la Fortaleza Celeste, ponen en marcha una cadena de acontecimientos irreversibles. En este misterioso lugar encontrarán un tesoro mucho más grande que el poder de gobernar el mundo.
Descrizione dell’editore italiano Lucky Red:
Sheeta è tenuta prigioniera dal cinico colonnello Muska a bordo di un’ aeronave. Durante il volo, in una notte rischiarata dalla luna, l’aeronave viene attaccata da una banda di pirati guidata dall’intrepida Ma Dola, che vuole impossessarsi del ciondolo che la ragazzina porta al collo. Questo ha un valore inestimabile: permette di vincere la forza di gravità e localizzare la leggendaria isola fluttuante di Laputa, dove - si racconta - sono custoditi immensi tesori. Sheeta riesce però a fuggire, finendo tra le braccia di un giovane minatore che, da quel momento, decide di proteggerla unendosi a lei nella ricerca dell’isola e dei suoi misteri.
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Avatar: FireDevil#1
Das Schloss im Himmel

Auch Das Schloss im Himmel gehört zweifellos zu den zeitlosen Werken des Studio Ghibli.


Handlung
Eine Insel die Hoch oben in der Luft schwebt.
Manche glauben daran und andere wiederum nicht.
Sheeta ein Junges Mädchen hat einen wertvollen Edelstein von ihren Eltern vererbt bekommen. Dieser Blaue Stein sieht aber nicht nur schick aus, sondern hat auch eine ganz besondere Fähigkeit. Nämlich die Fähigkeit die Schwerkraft aufzuheben. Als Sheeta eines Tages in den bergen landet lernt sie den Jungen Pazu kennen, der ebenfalls davon Träumt das Schloss im Himmel zu finden. Doch das Abenteuer ist um einiges turbulenter als Pazu sich hätte erträumen lassen. Den Sheeta bzw ihr wertvoller besitzt hat viele Verfolger.

Das erste woran ich denken musste als ich das Schloss im Himmel, mit den andere Werken von Ghibli verglich. War die Tatsache das dass Schloss im Himmel ungewöhnlich Action reich war. Viele Verfolgungsjagden durch eine Bergstadt, schlachten zwischen Luftschiffe im Himmel. Das sind nur weniger der vielen spanenden Sachen die im Film passieren, und doch schafft der Film etwas was auch die meisten (zumintest alle die ich derweil gesehen habe) anderen Ghibli Filme schaffen. Und zwar schafft er es auch in den vielen ruhigen Momenten absolut zu verzaubern. Das sehr gute Wechselspiel zwischen den ruhigeren und sehr atmosphärischen Szenen, sowie den turbulenteren Action Szenen. Sorgt nicht nur dafür das man sich in den 124 Minuten nicht Langweilt sondern das die Zeit auch quasi wie im Flug vergeht. Der Abenteuerliche Aspekt aber auch der zwischenmenschliche teil wie Freundschaft,angst,vertrauen wird in diesem Film sehr gut dargestellt.

Stil,Animationen,Sound
Selten hat mich ein Film Bildlich so beeindruckt wie dieser. Den angesichts der Tatsache das der Film fast 23 Jahre alt ist, sind die Hintergründe einfach nur überwältigend. Und auch heute muss sich der Film alles andere als verstecken. Die Charaktere sehen auch gut aus und haben alle diesen Ghibli Stil. Auch wenn er damals noch nicht ganz so ausgeprägt war wie etwa heute. Die Animationen können auch auf ganzer Linie überzeugen und gerade in den angesprochenen Action reicheren Szenen trumpft der Film nochmals richtig auf. Und zum Schluss die Musik. Wer einen Ghibli Film guckt erwartet ja schon fast eingängige und schöne Melodien, die einen einfach verzaubern. Das Schloss im Himmel erfüllt diese Erwartungen voll und ganz.

Charaktere
Auch die Charaktere tragen viel zum positiven Gesamtbild des Filmes bei. Die beiden Hauptcharaktere Sheeta und Pazu sind Charaktere die man sofort ins Herz schließt und mit ihnen Mitfiebert. Aber auch andere Charaktere sorgen für viel Witz und Charme, wie etwa die Piraten Bande mit ihrem sehr witzigen Anführer. Eine eigentlich schon ältere Dame, die aber immer noch fit wie ein Turnschuh ist. Wie gesagt auch die Charaktere wissen zu gefallen.

Fazit
das Schloss im Himmel ist ein Film den man sich unbedingt angesehen haben sollte.
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Avatar: Toroshito#2
Besser spät als nie !
Denn mit "Das Schloss im Himmel" erreicht uns, wenn auch mit 22 Jähriger Verspätung, ein weiterer Miayzaki/Ghibli Klassiker der sich nahtlos in Miyazakis magisches Gesamtwerk einfügt.

Erzählt wird das Abenteuer eines jungen Mädchens, das sich, den Schlüssel zu einem sagenumwobenen Geheimnis tragend, einer Vielzahl unerbittlicher Verfolger ausgesetzt sieht.
Inmitten dieser Gefahren verliebt sie sich in den Jungen Pazu und bestreitet ihr Abenteuer fortan gemeinsam mit ihm.


Es wäre kein "typischer" Miyazaki, würde der Film nicht mit liebenswerten Charakteren, fantasievollen Ideen und unerwarteten Wendungen aufwarten.
Auch auf gewohnt hohem Niveau verzückt der Film mit einem sehr orginellen und stimmigen Artwork.
Ein guter Sountrack, aus der Feder Joe Hisaishis, darf da natürlich auch nicht fehlen.

Die ruhige, ja unauffällige Musik und das sehr weiche Artwork, kreieren eine, bei aller Action und Gefahr, friedvolle Atmosphäre. Inmitten dieser verdient auch die niemals plakativ inszenierte, doch stets allgegenwärtig treibende Kraft der Liebe zwischen Sheeta und Panzu, Beachtung. Aufgrund des Alters der beiden, erleben wir die liebe in sehr reiner und kindlicher Form, ohne das es ihr jedoch an Intensität und gegenseitiger Aufopferungsbereitschaft mangelt.

Der Film ist zwar mit über 2 Stunden etwas lang ausgefallen und bietet die ein oder andere länge, ist jedoch weit davon entfernt langweilig zu sein, ganz im Gegenteil.

Ein Vorwurf dem sich der Film wohl, wenn auch zu unrecht, ausgesetzt sieht, ist dass es ein "typischer Ghibli" ist und sich nicht großartig von anderen Filmen des Studios unterscheidet.
Es ist eben die Handschrift des Meisters, die in allen Werken deutlich durscheint, und es sind zentrale Elemente seines Schaffens die sich stringent, wie ein roter Faden, durch seine Filme ziehen. Es stimmt, dass viele Motive in den Werken Miyazakis immer wieder auftauchen, doch er schafft es stets sie in neues Gewand zu kleiden, sie neu zu formulieren, weiterzuentwickeln.
Die Menschlichkeit und hehre Moral die seine Filme stützen, tragen sein Werk weit über den banalen Wunsch hinaus, einfach nur unterhalten zu wollen, sondern bieten, bei entsprechender Wahrnehmung, weit tiefere Wirkung.
Miyazaki sagt, er wünsche sich, dass seine Zuschauer sich durch sein Filme stark Fühlen, stark genug um das Leben zu meistern, und ebendieses Motiv haben wirklich all seine Filme gemein. Und ebendies trägt zu dem nur schwer fassbaren Zauber bei, der Miyzakis Werk durchdringt.
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Avatar: Thratron#3
>Das Schloss im Himmel<. Neben >Prinzessin Mononoke< und >Nausicäa<* einer meiner Lieblings-Ghiblis. Fantastische Geschichte, Welt, Charaktere und Bildgewalt, die sowohl magisch, märchenhaft, witzig und manchmal auch etwas ruppig auf den Zuschauer einprasselt.


1. Animation

Wie sonst vom Studio üblich eine hohe Qualität in Sachen Hintergründe, Bewegungen, Details etc. die dem Ganzen das nötige Leben einhauchen. Ein Großteil der Wirkung der Filme von Ghibli kam wohl nur dadurch zustande, dass die Welten neben aller Fantasie auch einigermaßen real, menschlich und greifbar daherkamen, mit Einzelheiten des gewöhnlichen Lebens – beispielsweise wenn man seinen ganzen Krimskrams einpackt und dann noch einmal zurückrennt, weil man etwas vergessen hat. Mir wirken einige männliche Personen zwar etwas zu drollig und untersetzt, kann aber nur an mir liegen. Das Steampunkdesign ist ebenfalls erwähnenswert, mit seinem Charme der frühen europäischen Industriezeit. Bergarbeiter, verschmutzte Anlagen in Schluchten, vernarbte Landstriche, einfaches ländlichen Leben und gewaltige fliegende Schlachtschiffe. Und wenn es dann mal actionlastig wird, dann nicht zu knapp.

2. Musik

Ein angenehmer orchestraler Soundtrack, wie für Ghibli üblich. Das Haupttheme geht gut ins Ohr rein und die Untermalung ist insgesamt gut bis sehr gut. Besonders die ruhigen Stücke können überzeugen. Kommt allerdings nicht an den genialen, stimmigen Ost von >Prinzessin Mononoke< oder den ruhigen, wunderschönen Klängen aus >Arietty< heran<.

3. Inhalt

Junge findet mysteriöses Mädchen mit mysteriösem Schmuckstück, schließt Freundschaft mit ihr, allerdings stören unangemeldete Besucher dann ihr Glück, man erfährt großes Geheimnis, eine weite Reise beginnt etc.
Kein großartiges Konzept, aber wunderbar aufbereitet mit einem schönen Aufbau der Geschichte und ohne Durchhänger.
Charaktere sind allesamt sympathisch (besonders die Luftpiraten sind eine tolle Nummer für sich), die Liebesgeschichte entwickelt sich ohne den kleinsten Funken Kitsch und kann man nur als süß und nicht überhastet bezeichnen.
Spannungsgeladene Stellen wie Verfolgungsjagten wechseln mit ruhigen, beinahe melancholischen Szenen wie in den alten Minen.
Ein weiterer Kernteil der Handlung ist das Streben der Menschen nach schlicht mehr. Mehr Technologie, mehr Rohstoffe, mehr Macht. Der Boden wird seiner Schätze beraubt bis nichts mehr übrig ist, was man herausholen könnte.
Am Himmel ist das alte Werk einer untergegangen Zivilisation, wie ein Mahnmal, die an ihrem Stotz zerbrach und deren Gärten die Ruinen nun bewohnen und zum erneuten >Blühen< bringen. Doch auch dieser Ort ist noch lange nicht von der Gier befreit.
>Miyazaki< plädiert hier auch wieder für ein einfaches, unkompliziertes Leben und wenn möglich, dann auch auf dem Land… beziehungsweise es wird hier mal wieder so dargestellt. Meiner Meinung ist die Menschheit schon lange über das Stadium hinaus um jemals wieder in solche Zeiten zurück zu kehren.
Zumindest wird auch die Kraft unsres Entdeckerdrangs etwas beleuchtet und wie weit wir für unsere Träume gehen würden.
Die Geschichte ist neben ein Märchen und einer Abenteuerfahrt somit auch eine kleine Darstellung unseres Schaffens und der Sehnsüchte, die uns vorantreiben. Dabei sind die größten Ziele nicht einmal die Bedeutendsten. Geld, Waffen und gewaltige Städte benötigt man nicht. Es reicht schon, wenn man die warme Hand eines anderen, für sich wichtigen Menschen umfassen kann.
So und bevor ich hier in billigste zwischenmenschliche Poesie abdrifte, hör ich auf.

4. Fazit

Man taucht in die Bilder ein und merkt nicht wie Zeit vergeht. Ich als Steampunk-Fan komme nicht drum herum >Das Schloss im Himmel< eine hohe Punktzahl zu geben, doch gleichzeitig gab der Film mir herzerwärmende Momente (ohne zu stark die Gefühle zu dehnen) und bot eine Atmosphäre, die man mit offenen Armen empfang und bei der man glauben möchte, man könnte fliegen.
Ghibli und >Miyazaki< haben mit diesem Frühwerk ein wunderschönes Bilderbuch mit einem irhem typisch besonderen Zauber erschaffen.

*Und ich weiß, dass >Nausicäa< vor der Gründung von Ghibli entstand, aber da es >Miyazakis< erstes Werk ist, kann man es meiner Meinung noch hinzuzählen.
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Kommentare

Avatar: Markgraf#1
Ich finde das beste in diesem Anime waren die Piraten ich habe sie einfach in mein Herz geschlossen.
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Avatar: K-Kaori-Kit#2
Anspruch:viel
War ein sehr schöner Film. Hat Ghibli mal wieder ganze Arbeit geleistet! Kann ich sehr empfehlen, den Film!
Und diese husikalische Untermalung... Himmlisch!
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Avatar: Keren-Happuch#3
Ein Mädchen, ein magischer Stein, ein geheimnisvoller Ort, bewährtes Rezept, dass aber dank großartiger Nebencharaktere und Szenerie sehr gut aufgeht.
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Avatar: Kakashilover#4
Ein wahres Highlight aus dem Hause Ghibli. Für mich gehört er definitiv zu einem der Besten Werke von Hayao Miyazaki. Mit Phantasie und Ideenreichtum gegen die stupide Welt von heute - Laputa schafft es den Zeitgeist von heute zu treffen obwohl er bereits 20 Jahre alt ist. Ich kann diesen Film uneingeschränkt jedem empfehlen, der sich auf eine wundersame Reise durch fliegende Städte, bizarre Kreaturen und bildhübsche Landschaften begeben möchte.

Einfach wunderschön.
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Avatar: Hadoken#5
Eine Wundervolle Story von der mann von anfang an mitfieber ein Fantaschtisches ende...Nicht drann aus zu setzen ^^

und @ Assaiki
die Orchestrale musik is da um den film richtig zu unterstreichen bzw die richtige note und emotionalität zu geben ;)
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